Zusammenfassung
Anfang der 90-er Jahre des 20. Jahrhunderts stieß der gesamtgesellschaftliche Rahmen von bis dahin als gemeinnützig anerkannten Unternehmen der Wohnungswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland schlagartig an seine Grenzen. Die Aufhebung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes 1990 sowie die nahezu zeitgleich eingetretene Vereinigung beider deutscher Staaten lösten im Kontext weiterer branchenspezifischer und -übergreifender ökonomischer, gesellschaftlicher, rechtlicher, ökologischer oder infrastruktureller Veränderungstendenzen weitreichende Anpassungserfordernisse in wohnungswirtschaftlichen Organisationen aus.
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Literatur
Slotcrdijk, P. (1989), S. 7.
Müller-Stewens, G./Lechner, C. (2001), S. 375; Hervorhebungen im Original.
Esser, W.-M. et al. (1989), S. 495 ff. machen die Widerstände Betroffener maßgeblich für fehl geschlagene Umsetzungsversuche managementorientierter Strategiekonzepte verantwortlich.
Sinnfällig und zum geflügelten Wort avanciert, gilt vielen Strategiegegnern die Albert Einstein zugeschriebene Feststellung „Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum-als Legitimation für ihre reservierte Haltung.
Dörler, H. A./Rufer, D./Wüthrich, H. A. (1989), S. 39.
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Schwarz, M.E. (2004). Abschließende und zusammenfassende Bemerkungen. In: Strategisches Management in der Wohnungswirtschaft. NPO-Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11551-9_7
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