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Strategische Analyse und die Ausarbeitung von Strategien auf der Ebene der Einzelnen Strategischen Geschäftseinheiten

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Strategische Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensbewertung

Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((SCUEÖ))

  • 151 Accesses

Zusammenfassung

Strategische Geschäftseinheiten — fortan SGE’s — sind Grundbausteine unternehmerischer Planung und Kontrolle.1 SGE’s sind auch die Grundbausteine der Untersuchung zur Berücksichtigung strategischer Erfolgsfaktoren im Rahmen dieser Arbeit.

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Literatur

  1. Gegenteiliger Ansicht sind Hamel und Prahalad, die vor der „Tyrannei“ der strategischen Geschäftseinheiten warnen (vgl. Prahalad, Hamel [Competence], S. 86f.). Das Konzept einer eigenständigen Planung und Kontrolle ist jedoch nicht so unvereinbar mit der ebenso wichtigen Forderung nach dem Aufbau und der Pflege von Kernkompetenzen, wie dies von Prahalad und Hamel glaubhaft gemacht werden möchte. Darauf wird in Abschnitt 4.1 und in Abschnitt 6 noch eingegangen; vgl. dazu auch: Hamel, Prahalad (Intent), S. 74; Hamel, Prahalad (Competing), S. 32f.; Prahalad, Hamel (Strategy), S. 10; Hamel, Prahalad (Strategy), S. 80; etwas revidiert wurde die Position in: Hamel, Prahalad (Competing), S. 254

    Google Scholar 

  2. vgl. Drexel (Verankerung), S. 149; Staehle (Management), S. 709

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  3. vgl. Chandler (Hand), bspw. S. 475

    Google Scholar 

  4. vgl. Drexel (Verankerung), S. 153ff.

    Google Scholar 

  5. vgl. Bleicher (Organisation), S. 166fí.

    Google Scholar 

  6. vgl. Barlett, Goshal (Matrix), S. 140ff.

    Google Scholar 

  7. vgl. Drexel (Verankerung), S. 153ff.

    Google Scholar 

  8. Das Problem wird úblicherweise ubergangen. Copeland et al. erwähnen und definieren (recht oberflächlich) SGE’s, nehmen aber an, daß die bisherige Organisationsstruktur beibehalten wird (vgl. Copeland et al. [Valuation], S. 251ff.). Gerade diese kritische Annahme muß hier fallengelassen werden.

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  9. Bei Bleicher wird Organisation als „zielorientierte, ganzheitliche Strukturierung“ (Bleicher [Organisation], S. 103) definiert. Wenn hier die Steigerung des Unternehmenswertes als Ziel unterstellt wird, läßt sich die Aussage im Text ableiten.

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  10. vgl. Fußnote 1 auf Seite 75

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  11. vgl. dazu Abschnitt 3.1 bzw. 3.2

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  12. SWOT= Strenghs, Weaknesses, opportunities, Threats (d.h. Starken, Schwachen, Chancen, Bedrohungen) Das SWOT Modell wurde ursprunglich im Harvard Klassiker „Business Policy“ vorgestellt und weiterentwickelt (vgl. Bower, Barlett, Christenen, Pearson, Andrews [Policy], S. 200fí.); vgl. auch Porter (Contributions), 5. 610fí.

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  13. vgl. bspw. Stahl, Grigsby (Management), S. 28ff.; Ansoff (Response), S. 134ff.; Galweiler (Unternehmensplanung), S. 180; Andrews (Concept), S. 18; skeptisch dazu Hurst (Management), S. 13f.

    Google Scholar 

  14. vgl. Newman, Logan, Hegarthy (Strategy), S. 32

    Google Scholar 

  15. vgl. Newman, Logan, Hegarthy (Strategy), S. 32

    Google Scholar 

  16. Fdr eine praktische Untersuchung dieser drei Faktoren am Beispiel der Brauindustrie: vgl. Kraus-Grünwald

    Google Scholar 

  17. vgl. Porter (Advantage), S. 288

    Google Scholar 

  18. vgl. Newman, Logan, Hegarthy (Strategy), S 36

    Google Scholar 

  19. vgl. Porter (forces), S. 138ff.; Porter (Wettbewerbsstrategie), S. 25–61

    Google Scholar 

  20. vgl. D’ Aveni (Hyperwettbewerb), S.25 und S. 154ff.

    Google Scholar 

  21. vgl. Yip (Gateways), S. 86

    Google Scholar 

  22. vgl. Yip (Gateways), S. 87

    Google Scholar 

  23. vgl. Porter (Advantage), S.6

    Google Scholar 

  24. vgl. Porter (Wettbewerbsstrategie), S. 51f.

    Google Scholar 

  25. vgl. Porter (Advantage), S. 4ff.

    Google Scholar 

  26. vgl. Chen (Analysis), S. 109

    Google Scholar 

  27. vgl. Porter (Wettbewerbsstrategie), S. 42ff.

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  28. Im Unterschied zu Eintrittsbarrieren kann Marktaustrittsbarrieren tatsächlich eine zentrale Bedeutung hinsichtlich der Branchenattraktivität zukommen. Von mancher Seite wird heute argumentiert, die Austrittsbarrieren seien heute wesentlich größer als die Markteintrittsbarrieren. Auch ohne über empirisch validierte Ergebnisse zu verfügen, erscheint diese Vermutung plausibel.

    Google Scholar 

  29. Harrigan unterscheidet zwischen strategischen und ökonomischen Austrittsbarrieren: als strategisch werden solche bezeichnet, die den Erfolg des Gesamtunternehmens beeinflussen, wie gemeinsame Kunden, Image und vertikale Integration (vgl. Harrigan (Managing], S. 57ff.). Sie entsprechen den im Text erwähnten Wechselwirkungen mit anderen SGE’s.

    Google Scholar 

  30. vgl. Harrigan (Managing), S. 63ff.

    Google Scholar 

  31. vgl. Newman, Logan, Hegarthy (Strategy), S. 86ff.

    Google Scholar 

  32. vgl. Ballwieser (Unternehmensbewertung), S. 150

    Google Scholar 

  33. vgl. Porter (Wettbewerbsstrategie), S. 78–106

    Google Scholar 

  34. vgl. Newman, Logan, Hegarthy (Strategy), S. 88ff.; (Porter Wettbewerbsstrategie), 5. 81ff; Grunert (Konkurrentenanalyse), Sp. 1229

    Google Scholar 

  35. vgl. Porter (Wettbewerbsstrategie), S. 91

    Google Scholar 

  36. Blinde Flecken bewirken, daß der Beobachter einen Teil seiner Umwelt nicht sieht und auch nicht sieht, was er nicht sieht (vgl. Fuchs [Luhmann] , S. 204; Luhmann [Systeme], S. 654f.).

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  37. vgl. ausführlicher Zahra, Chaples (spots), S. 9ff.

    Google Scholar 

  38. vgl. Abschnitt 3.1.0.4

    Google Scholar 

  39. vgl. Horvàth (Controlling), S. 401ff; Staehle (Management), S. 540ff.

    Google Scholar 

  40. vgl. Newman, Logan, Hegarthy (Strategy), S. 89f.

    Google Scholar 

  41. vgl. Wildemann (Management), 5. 17

    Google Scholar 

  42. vgl. Bronder, Pritzl (Ansatz), 5.22; Weimer (Allianzen), S. 22; Sautter (Analyse), 5. 60

    Google Scholar 

  43. Laut Shleifer und Vishny wurden von den 500 größten Unternehmen der Vereinigten Staaten (Fortune 500-Listung) im Jahr 1980 rund 28% bis zum Jahr 1989 aufgekauft (vgl. Shleifer, Vishny [Takeovers], 5.406).

    Google Scholar 

  44. vgl. Williamson (Organization), S. 380ff.

    Google Scholar 

  45. Für eine gegenteilige Ansicht vgl. Wildemann (Management), 5, 18

    Google Scholar 

  46. vgl. Moss Kanter (Advantage), S. 97; Frey, Schlosser (Value), S. 71; Newman (Venture), S. 77

    Google Scholar 

  47. vgl. Bettis, Hitt (Landscape), S. 14

    Google Scholar 

  48. vgl. Pierer, Mirow (Management), S, 709f.

    Google Scholar 

  49. Ein weiterer Vorteil kann in der Tatsache liegen, daß Joint Venture-Projekte nach erfolgreichem Abschluß einem der Partnerunternehmen oft zum Kauf angeboten werden; diese Option wird einem der Partner zugestanden und recht häufig ausgeübt (vgl. Bleeke, Ernst [way], S. 133f.).

    Google Scholar 

  50. vgl. Bettis, Bradley, Hamel (Outsourcing), S. 10ff.; vgl. auch die Ausführungen in Abschnitt 5.2.2.2

    Google Scholar 

  51. vgl. Miles, Snow (Causes), S. 64

    Google Scholar 

  52. vgl. Harrigan (Managing), Kap. 6 und Kap. 8

    Google Scholar 

  53. vgl. Moss Kanter (Advantage), S. 96

    Google Scholar 

  54. vgl. Newman, Logan, Hegarthy (Strategy), S. 42f.

    Google Scholar 

  55. vgl. Besanko, Dranove, Shanley (Economics), S. 77. Ware das nicht der Fall, wäre der Markt „contestable“, d.h. es würde sich um einen Markt handeln, „in den man jederzeit kostenlos ein-und austreten könnte” (Baumol [Markets], 5. 3). Ein „hit and run entry” (Baumol [Markets], S. 4) wäre jederzeit von jedem Unternehmen möglich und möglicherweise profitabel. Diese Situation würde die in der Theorie postulierte Situation vollkommener Märkte beschreiben, ist aber in der Praxis, wie im Text angedeutet, nicht zu beobachten.

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  56. Von Ferrero beispielsweise wird berichtet (vgl. Reutner [Strategie], S. 28), daß neue Produkte nur dann tatsächlich auf dem Markt eingeführt werden, wenn die Untersuchung des Marktpotentials einen Umsatz von nicht weniger als 200 Millionen Schilling erwarten läßt. Das Vorgehen ist undifferenziert (es sollte eine Unterscheidung nach Produktgruppen bzw. Branchensegmenten) getroffen werden, sie berücksichtigt das erwartete Gewinn-oder Wertsteigerungspotential nicht, und unterstreicht dennoch die Verbreitung solcher Analysen.

    Google Scholar 

  57. vgl. Daniel (Management), S. 111–121

    Google Scholar 

  58. vgl. Rockart (Executives), S. 81–93

    Google Scholar 

  59. vgl. Daniel (Management), 5.116

    Google Scholar 

  60. Rockart definiert kritische Erfolgsfaktoren in wahrscheinlich unbewußtem Gegensatz zu Daniel als „jene beschränkte Anzahl von Bereichen, in denen die Ergebnisse, so sie zufriedenstellend sind, dem Unternehmen eine überdurchschnittlich gute Leistung einbringen.“ (Rockart [Executives], 5.85; im Original nicht hervorgehoben).

    Google Scholar 

  61. vgl. Rockart (Executives), S. 86

    Google Scholar 

  62. vgl. Bleicher (Management), 5.219

    Google Scholar 

  63. vgl. auch Rockart (Executives), S. 89f.

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  64. Das Konzept der strategischen Gruppen geht auf Porter zurück (vgl. Porter [Choice], S. 76f; Porter [Structure], S. 215ff; vgl. auch Porter [Wettbewerbsstrategie], S. 173–207, insbes. S. 177ff.). Zu einem Modell der Identifikation strategischer Gruppen, der Cluster Analyse, vgl. Harrigan (Application), S. 60ff

    Google Scholar 

  65. vgl. Haedrich, Jenner (Erfolgsfaktoren), S. 21; Steinle, Lawa, Schmidt (Entwicklung(, S. 202

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  66. Kritische Erfolgsfaktoren sollen, für den Abschnitt, der er strategischen Analyse gewidmet ist, so behandelt werden, als seien sie vom Markt gegebene, exogene Faktoren. Das gestattet es, einen Vergleich herzustellen zwischen relativen Wettbewerbsvorteilen des Unternehmens und kritischen Erfolgsfaktoren der Branche. vgl. Abschnitt 3.1.2

    Google Scholar 

  67. Als Beispiel für ein Unternehmen, das die Spielregeln am Markt veränderte, wird oft auf IKEA hingewiesen (vgl. Normann, Ramirez [Strategy], 5.66ff.). Auch SWATCH ist ein gutes Beispiel.

    Google Scholar 

  68. vgl. Ohmae (Strategy), S. 152

    Google Scholar 

  69. vgl. Kotler (Marketing), S. 268ff; Thommen (Betriebswirtschaftslehre), S. 148ff.

    Google Scholar 

  70. vgl. Amit, Schoemaker (Assets), S. 37; Peteraf (Cornerstones), S. 182;Hainzl (Strategie), S. 159f.

    Google Scholar 

  71. Das Konzept der Erfolgsfaktoren wurde teilweise in der Literatur kritisiert (vgl. Ghemawat [Commitment], S. Sff.), teilweise relativ unkritisch in die Literatur aufgenommen (vgl. Friesen, Johnson [Success], S. 16ff.) und es wurde auch empirisch getestet (vgl. Vasconcellos, Hambrick [Factors], S. 372ff.): In diesem empririschen Test zeigte sich, daß die fundamentale Aussage des Konzepts der kritischen Erfolgsfaktoren — ein überdurchschnittlicher Erfolg bei einer hohen libereinstimmung zwischen Wettbewerbsvorteilen und kritischen Erfolgsfaktoren der Branche — bestätigt werden konnte (vgl. Vasconcellos, Hambrick [Factors], S. 377ff.)

    Google Scholar 

  72. Das drückt sich etwa in dem von Stanley Davis geprägten Begriff der „mass customization“ (auf Deutsch etwa „individualisierte Massenfertigung”) aus, demzufolge jeder Kunde ein potentielles Marktsegment mit spezifischen Produktanforderungen bilde.

    Google Scholar 

  73. vgl. D’ Aveni (Hyperwettbewerb), S. 255; extrem skeptisch zu D’ Avenis Konzept bspw. v. Weizsäcker, Lovins, Lovins (Faktor), S. 310

    Google Scholar 

  74. vgl. Kotler (Marketing), S. 395

    Google Scholar 

  75. vgl. Block, MacMillan (Venturing), 5.100

    Google Scholar 

  76. vgl. dazu auch Abschnitt 3.2.2.0

    Google Scholar 

  77. vgl. D’ Aveni (Hyperwettbewerb), S. 314; eng mit dieser Fähigkeit scheint eine (hier unhaltbare) Abneigung gegen Planung verbunden zu sein (vgl. Bhide [Entrepreneurs], 5. 152).

    Google Scholar 

  78. vgl. Hamel, Prahalad (Competing), 5.99f.

    Google Scholar 

  79. Hinweise in Bezug auf die Ausmaße des angesprochenen Risikos liefert beispielsweise die hohe Mißerfolgsrate von F+EProjekten; vgl. Stockbauer (Controlling), S. 78f.

    Google Scholar 

  80. vgl. Porter (Choice), S. 76f.; Porter (Structure), S. 215ff.

    Google Scholar 

  81. vgl. Porter (forces), 5. 138ff. Porter entwickelte wenige Jahre zuvor ein Modell zur strukturellen Untersuchung von Konsumgütermärkten (vgl. Porter [Choice], S. 49ff.), das er wesentlich verbesserte und verallgemeinerte. Das Ergebnis ist sein bekanntes 5 Kräfte-Modell.

    Google Scholar 

  82. vgl. Porter (Advantage), S. 11; Porter (Patterns), S. 13

    Google Scholar 

  83. vgl. Porter (Advantage), S. 14

    Google Scholar 

  84. vgl. Porter (Advantage), 5. 12f.

    Google Scholar 

  85. vgl. Buaron (strategies), S. 33ff.

    Google Scholar 

  86. vgl. Porter (Advantage), S. 36–61; Eschenbach, Kunesch (Konzepte), S. 236f.; Brandenburger, Stuart (Strategy), S. 10ff.

    Google Scholar 

  87. vgl. Porter (Theory), S. 442–461; vgl. aber auch Porter (Nations), S.83f.

    Google Scholar 

  88. Für eine Kritik an Porter siehe auch: Albach (Management), 5.773; Corsten (Wettbewerbsstrategien), S. 347ff.;Bettis, Hitt (Landscape), 5. 13; Black, Boal (Resources), S. 131f.; D’Aveni (Hyperwettbewerb), S. 64ff.; Eschenbach, Kunesch (Konzepte), S. 245f.; Foss (Strategy), S. 9ff.; Gilbert, Strebel (Advantage), S. 91ff.;Hamel (Competence), S. 83f.; McGrath (Competence), S. 252ff.;Mintzberg (Strategies), S. 70; Pfeffer (Advantage), S. 9f.; Pitelis, Taylor (Strategies), S. 45ff.; Prahalad, Hamel (Strategy), 5. 10; Rumelt (Industry), 5. 182; Varadarajan et.al. (Controlling), S. 42ff.; Wernerfelt (Resource), S. 179f.; Winter (Profitability), S. 170; Winter (Knowledge), 5.161; Wright (Refinement), 5. 93ff.;Zahn (Strategien), S. 356ff. Vgl. dazu auch die Ausführungen von Penrose, der ersten Vertreterin des „resource based view“ (vgl. Penrose [Growth], S. 43f., S. 49 und S. 59; Penrose [Theory], 5. 67–87). De Man wirft Porter einen inkonsistenten Ubergang von der Perspektive der Industrial Organization zur Perspektive der Austrian School of Economics vor (vgl. De Man [Porter], S. 438ff.). Diese Ansicht kann nicht geteilt werden.

    Google Scholar 

  89. Als Beispiel kann The Body Shop genannt werden, dessen Vision es ist, die Welt zu einem schöneren Ort zu machen („to make the world a better place for living“); natürlich muß The Body Shop auch Kundenbedürfnisse erfüllen. In diesem Fall werden sie dadurch erfüllt, daß den Kunden von The Body Shop durch den Kauf umweltverträglicher Produkte, die zum Teil in der dritten Welt produziert werden, das Gefühl gegeben wird, einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der ökologischen und sozialen Probleme geleistet zu haben (vgl. Roddick [Body], 5.309). Vgl. für eine eher kritische Einstellung zur umwelt-und gesellschaftsorientierten Dimension der Unternehmensführung: Blumenfeld, Montrone (Strategy), S. 83

    Google Scholar 

  90. vgl. Kotler (Marketing), 5. 16; Meffert (Unternehmensführung), S. 5

    Google Scholar 

  91. vgl. Fritz (Unternehmensführung), 5. 158

    Google Scholar 

  92. vgl. Mensch (Management), 5p. 1202

    Google Scholar 

  93. vgl. Burgelman, Sayles (Innovation), S. 43

    Google Scholar 

  94. vgl. Mensch (Management), Sp. 1202

    Google Scholar 

  95. Drucker, zitiert in: Kotler (Marketing), S. 16

    Google Scholar 

  96. Die beiden Elemente bezeichnen keineswegs das gleiche Phänomen: in der amerikanischen Automobilindustrie, beispielsweise, wurde eine durchschnittliche Kundenzufriedenheit von 90% festgestellt, der eine Kundenloyalität (Wiederkaufsrate) von 40% gegenübersteht (vgl. Rubin [Customer], S. 30). Ähnliche Beobachtungen treffen auch auf die Konsumgüterindustrie zu (vgl. Nagle, Holden [Pricing], S. 323 ff.).

    Google Scholar 

  97. vgl. Sanchez (Flexibility), S. 136

    Google Scholar 

  98. vgl. Hinterhuber et al. (Kundenzufriedenheit), S. 50 ff.

    Google Scholar 

  99. vgl. Gales (Value); Reichheld, Teal (Loyalty); Heskett et al. (Profit)

    Google Scholar 

  100. vgl. Fritz (Unternehmensführung), S. 166.

    Google Scholar 

  101. In weiter Anlehnung an: Staudt (Forschung),Sp. 1192; Bürgel, Haller, Binder (Management), S. 102f.

    Google Scholar 

  102. CAD (=computer aided design); CAM (=computer aided manufacturing)

    Google Scholar 

  103. vgl. Mensch (Management), Sp. 1210

    Google Scholar 

  104. vgl. Deschamps, Nayak (Produktführerschaft), 5. 38; Treacy, Wiersema (Marktführerschaft), S. 47

    Google Scholar 

  105. vgl. Clark, Fujimoto (Power), S. 112

    Google Scholar 

  106. vgl. Stockbauer (Controlling), S. 77f.

    Google Scholar 

  107. vgl. Kaluza (Produktionssysteme), S. 205

    Google Scholar 

  108. Skeptisch dazu allerdings Cascio (Downsizing), S. 99ff.

    Google Scholar 

  109. vgl. Ernst+ Young (Reengineering), S. 16f.

    Google Scholar 

  110. TQM (=total quality management)

    Google Scholar 

  111. vgl. Hinterhuber (Unternehmungsführung), S. 71f.

    Google Scholar 

  112. vgl. Hinterhuber et. al. (Unternehmung), S.90

    Google Scholar 

  113. vgl. Lorenzoni, Baden-Fuller (Center), S. 147

    Google Scholar 

  114. vgl. Weiß (Optimierung), S. 127

    Google Scholar 

  115. vgl. Fritz (Unternehmensführung), S. 168

    Google Scholar 

  116. vgl. Hamel, Prahalad (Competing), S. 73ff; Prahalad, Hamel (Strategy), S.9; Hamel, Prahalad (Imagination), S. 82ff.; vgl. dazu auch Moore (Tornado), Moore, McKenna (Chasm), Moore (Living)

    Google Scholar 

  117. vgl. Quinn (Enterprise), 5. 33; Schlesinger, Heskett (Cycle), 5. 22

    Google Scholar 

  118. vgl. Ansoff, Sullivan (Profitability), S. 12; Kotler (Marketing), S. 12; Spremann (Relevanz), S. 8;

    Google Scholar 

  119. vgl. Kotler (Marketing), S. 12f.

    Google Scholar 

  120. vgl. Kotler (Marketing), S. 16ff.

    Google Scholar 

  121. vgl. Henderson (Erfahrungskurve), S. 416–420; Gälweiler (Unternehmensplanung), 5 243ff.; Kreikebaum (Unternehmensplanung), 5. 77ff.; Abell, Hammond (Cost), 5. 657ff.

    Google Scholar 

  122. vgl. Kreikebaum (Unternehmensplanung), S. 86

    Google Scholar 

  123. vgl. Ballwieser (Unternehmensbewertung), S. 145

    Google Scholar 

  124. vgl. Buzzell, Gale, Sultan (Market), S. 97. Sie ermitteln anfänglich für einen Marktanteilsgewinn von 10% eine durchschnittliche Erhöhung des ROI (vor Steuern) von 5%. Die mit ersterem verbundene Erhöhung des ROI wurde in Folge weiterer Erhebungen auf 3, 5% revidiert (vgl. Buzell, Gale [PIMS], S.8).

    Google Scholar 

  125. vgl. Buzzel, Gale, Sultan (Market), S. 102

    Google Scholar 

  126. vgl. Siegert (Shareholder), S. 585ff; Lewis, Lehmann (CFRD!), 5. 6ff.

    Google Scholar 

  127. vgl. Porter (Wettbewerbsstrategie), S. 72

    Google Scholar 

  128. vgl. Porter (Wettbewerbsstrategie), S. 73

    Google Scholar 

  129. vgl. Caves, Gale, Porter (Profitability), S. 674

    Google Scholar 

  130. Bspw. sind 61% der Geschäftseinheiten der PIMS Datenbank entweder Marktführer oder Zweiter ihrer Branche (vgl. Buzzell, Gale [PIMS], S. 218); (nach Marktposition gemessen) erfolglose SGE’s werden de facto nicht untersucht, obwohl die Ursachen für unternehmerischen Mißerfolg mindestens ebenso aufschlußreich sind wie jene für unternehmerischen Erfolg. Und wahrscheinlich ist der Unterschied zwischen ersteren und letzteren nicht einmal sehr groß.

    Google Scholar 

  131. vgl. Schwalbach (Profitability), S. 302–305

    Google Scholar 

  132. vgl. Schwalbach (Profitability), S. 306

    Google Scholar 

  133. Woo bspw. stellt fest, daß ein Viertel aller SGE’s mit hohem Marktanteil einen ROI von unter 10% aufweisen (vgl. Woo [Market], S. 50ff.).

    Google Scholar 

  134. vgl. Prescott, Kohli, Venkatraman (Market), S. 388

    Google Scholar 

  135. vgl. Prescott, Kohli, Venkatraman (Market), S. 388

    Google Scholar 

  136. vgl. Prescott, Kohlí, Venkatraman (Market), 5. 390; generell skeptisch Pfeffer (Advantage), S. 16

    Google Scholar 

  137. vgl. zur vertikalen Integration Harrigan (Flexibility), S. 72ff.; Porter, Spence (Integration), S. 30íf.; kritisch Buzzel (integration), S. 93

    Google Scholar 

  138. vgl. Besanko, Dranove, Shanley (Economics), S. 474

    Google Scholar 

  139. vgl. Normann, Ramirez (Strategy), S. 67

    Google Scholar 

  140. vgl. Eschenbach (Erfolgspotential), S. 33f.

    Google Scholar 

  141. vgl. Ittner, Macduffie (Plant), S. 14ff.

    Google Scholar 

  142. vgl. ausführlicher: Abschnitt 5.2.2.2

    Google Scholar 

  143. vgl. für eine kritische Untersuchung des Outsourcing: Bettis, Bradley, Hamel (Outsourcing), S. 10ff.; Venkatesan (Sourcing), S. 100ff.; Huber (Outsourced), S. 124ff.; Alexander, Young (Outsourcing), S. 116ff.

    Google Scholar 

  144. vgl. Gälweiler (Synergiepotentiale), Sp. 1938ff.

    Google Scholar 

  145. Ulrich (Unternehmungspolitik), S. 123; vgl. auch Ulrich, Krieg (Modell), S. 33

    Google Scholar 

  146. vgl. Haspeslagh (Portfolio), S. 63ff.

    Google Scholar 

  147. Finanzielle Wettbewerbsvorteile aus dem Prozeß der Leistungserstellung wurden im vorangehenden Abschnitt 3.1.1.2 (Produktions-und kostenorientierte Wettbewerbsvorteile) bereits untersucht.

    Google Scholar 

  148. vgl. Ulrich (Unternehmungspolitik), S. 133

    Google Scholar 

  149. vgl. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 242

    Google Scholar 

  150. vgl. Ulrich (Unternehmungspolitik), 5.134

    Google Scholar 

  151. vgl. Lechner, Egger, Schauer (Einführung), S. 817–846

    Google Scholar 

  152. vgl. Eruhan (Raiders), S. 65ff.

    Google Scholar 

  153. vgl. Ulrich (Unternehmungspolitik), S. 137

    Google Scholar 

  154. vgl. Galweiler (Unternehmensführung), S. 148

    Google Scholar 

  155. J. Welch in General Electric (Report 2000), S. 2.

    Google Scholar 

  156. vgl. Staehle (Management), 5.720

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  157. vgl. Hinterhuber, Krauthammer (Leadership), S. 12 ff; Hinterhuber, Krauthammer (ledership wheel), 5. 152 ff.

    Google Scholar 

  158. vgl. Probst, Büchel (Lernen), 5. 17

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  159. vgl. Tosi, Tosi (Managers), S. 57ff.

    Google Scholar 

  160. vgl. Hart, Heskett, Sasser (Art), S. 154f.; Cunningham, Eberle (Guide), S. 58ff.

    Google Scholar 

  161. vgl. Bleicher (Führung), Sp. 734; gegenteiliger Ansicht Herzberg (employees), S. 116

    Google Scholar 

  162. vgl. Staehle (Management), S. 772f.

    Google Scholar 

  163. J. Welch in: General Electric (Report 2000), S. 2.

    Google Scholar 

  164. J. Welch in: Tichy, Sherman (Control), S. 140

    Google Scholar 

  165. Bemerkenswert ist der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens: Der Unternehmenswert stieg von 5 Millionen britischen Pfund im Jahr 1984, dem Jahr, in dem die Aktien des Unternehmens zum ersten Mal öffentlich gehandelt wurden, auf über 350 Millionen heute. Der Umsatz belief sich im Jahr 2000 auf über 300 Millionen Pfund, mit einem Gewinn vor Steuern von etwa 30 Millionen.

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  166. vgl. Albach (Umweltmananegement), 5. 1571

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  167. vgl. Zabel (Ökologieverträglichkeit), S. 353

    Google Scholar 

  168. vgl. Hansen, Lübke, Schönheit (Unternehmenstest), S. 589

    Google Scholar 

  169. vgl. Ulrich (Unternehmungspolitik), S. 168

    Google Scholar 

  170. vgl. Razim (Spannungsfeld), S. 1583

    Google Scholar 

  171. vgl. Hutchinson (Policy), S. 14

    Google Scholar 

  172. vgl. Razim (Spannungsfeld), 5. 1588

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  173. vgl. Zabel (Ökologievertraglichkeit), 5.353

    Google Scholar 

  174. vgl. Kleiner (Green), 5. 41; für eine empirische Untersuchung ökologischer Berichterstattung in Jahresabschlüssen vgl. Peemöller, Zwingel (Analyse), S. 50ff., siehe auch Wycherley (greening), S. 120 ff.

    Google Scholar 

  175. vgl. Ulrich (Unternehmungspolitik), S. 148

    Google Scholar 

  176. vgl. Andrews (Concept), S. 73ff.; Andrews (Ethics), S. 102; Mahon, Bigelow, Fahey (Strategy), 5.162

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  177. vgl. Ulrich (Unternehmungspolitik), 5.152

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  178. Als Beispiel kann wiederum The Body Shop genannt werden: das Unternehmen ermöglicht es Kleinunternehmen in allen Teilen der unterprivilegierten Welt, einen bescheidenen Wohlstand dadurch zu genießen, daß das Unternehmen dort Produkte aufkauft und so eine konsequente Politik des „Trade notAid“ betreibt.

    Google Scholar 

  179. vgl. Haedrich, Jenner (Erfolgsfaktoren), S.21ff.

    Google Scholar 

  180. vgl. Haedrich, Jenner (Erfolgsfaktoren), 521f.

    Google Scholar 

  181. vgl. Abschnitt 4.4.3

    Google Scholar 

  182. Folgende Zusammenstellung faßt bedeutende Beiträge zum resource based view der Strategiekonzeption zusammen. Sie erhebt allerdings keinen Anspruch auf Vollstandigkeit: Penrose (Theory), S. 24ff.; Selznick (Leadership), S. 38ff.; Ansoff (Management), S. 72ff.; Wernerfelt (Resource), S. 176ff.; Wernerfelt (View), S. 171ff.; Nelson, Winter (Theory), S. 72ff.; Rumelt (Industry), S. 168ff.; Barney (Markets), S. 1233ff.; Burgelman, Sayles (Innovation), S. 36ff.; Barney (Advantage), S. 49ff.; Dierickx, Cool (Asset), S. 1505ff.; Winter (Knowledge), S. 159f.; Winter (Profitability), S. 147ff.; Teece (Innovation), S. 192ff.; Cohen, Levinthal (Capacity), S. 128ff.; Henderson, Cockburn (Competence), S. 63ff.; Chandler (Capabilities), S. 85ff.; Cohen, Bacdayan (Routines), S. 555ff.; Williamson (Transaction), S. 247ff.; Rumelt (Theory), S. 557ff.; v. Krogh, Roos (Knowledge), S. 56ff.; v. Krogh, Roos, Slocum (Essay), S. 56ff.; Roos, v. Krogh (Competence), S. 423ff.; Bhattacharya, Gibbons (Formulation), S. 48ff.; Aaker (Assets), S. 93ff.; Amit, Schoemaker (Assets), S. 33ff.; Peteraf (Cornerstones), S. 179ff.; Prahalad, Bettis (Logic), S. 489ff.; Bettis, Prahalad (Logic), 5. 5ff.; Stalk, Evans, Shulman (Capabilities), S. 601f.; Prahalad, Hamel (Competence), S. 79ff.; Bartmann, Cerny (Advantage), S. 81ff.; Robins, Wiersema (Resource), S. 277ff.; Hamel (Competemce), S. 83ff.; Hamel, Prahalad (Economy), S. 239ff.; Prahalad, Hamel (Strategy), S. 14f.; Goldhar, Jelinek (economies), S. 142ff.; Leonard-Barton (Capabilities), S. 1111f.; McGrath et. al. (Innovation), S. 5ff.; Black, Boal (Resources), S. 134ff.; McGrath, MacMillan, Venkataraman (Competence), S. 251ff.; Mahoney, Pandian (Resource), S. 263ff.; Chakravarthy Performance), S. 449ff.; Hansen, Wernerfelt (Determinants), S. 399ff.; Doz, Prahalad (Search), S. 154ff.; Vasconcellos, Hambrick (Factors), S. 368ff.; Hayes, Pisano, Upton (Operations), S. 501ff.; Chatterjee, Wernerfelt (Link). S. 35ff.; Lynn, Reddy, Aram (technology), S. 92ff.; Hall (Framework), S. 607ff.; Argyres (Evidence), S. 129ff.; Grant (Resource), S. 115ff.; March (Learning), S. 72ff.; Weick, Roberts (Mind), S. 257ff.; Sandelands, Steblein (Mind), S. 136ff.; Kogut, Zander (Knowledge), S. 387ff.; Brown, Duguid (Learning), S. 42ff.; Prahalad, Fahey, Randall (Strategy), S. 253ff.; Shoemaker (Capabilities), S. 254ff.; Williams (Advantage), S. 4ff. Deutschsprachige Beitrage zum resource based view schließen folgende Arbeiten ein: Bamberger, Wrona (Ressourcenansatz), S. 131ff.; Boos, Jarmai (Kernkompetenzen), S. 20ff.; Hinterhuber (Unternehmungsführung), S. 122ff.; v. Krogh, Venzin (Wettbewerbsvorteile), S. 417ff.; Macharzina (Unternehmensfuhrung), S. 58ff.; Reiß, Beck (Kernkompetenzen), S. 35ff.; Ruh-Ii (Ressourcenmanagement), 5.94ff.; Winand (Erfolgspotentialplanung), Sp. 4401f.

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  183. vgl. Bowman (Epistemology), S. 47

    Google Scholar 

  184. Wenn ein Unternehmen überdurchschnittliche Erfolge erzielt, ohne Wettbewerber anzuziehen, spricht man davon, daß das Unternehmen eine Rente erwirtschaftet.

    Google Scholar 

  185. vgl. Peteraf (Cornerstones), S. 180f.; McGrath (Options), S. 5f.

    Google Scholar 

  186. vgl. Amit, Shoemaker (Assets), S. 37ff.

    Google Scholar 

  187. vgl. Prahalad, Hamel (Competence), S. 82ff.

    Google Scholar 

  188. Ressourcenheterogenität und die beschränkte Verfügbarkeit dieser Ressourcen sind notwendige Bedingungen ricardianischer Renten. Ricardianische Renten entstehen auch dann, wenn die Ressourcen zwar begrenzt vorhanden, aber regenerierbar sind. Regenerierbar sind Ressourcen, die innerhalb eines Unternehmens durch ihren Gebrauch inkremental erneuert werden; ein Beispiel dafür sind Kernkompetenzen.

    Google Scholar 

  189. vgl. Peteraf (Cornerstones), 5.182

    Google Scholar 

  190. vgl. Peteraf (Cornerstones), S. 182

    Google Scholar 

  191. vgl. Barney (advantage), S. 53

    Google Scholar 

  192. vgl. Peteraf (Cornerstones), S. 183

    Google Scholar 

  193. vgl. Barney (Markets), S. 1237

    Google Scholar 

  194. vgl. Dierickx, Cool (Asset), S. 1509

    Google Scholar 

  195. vgl. Abschnitt 4.3.2

    Google Scholar 

  196. vgl. Abschnitt 6.2

    Google Scholar 

  197. vgl. Hinterhuber (Choices), S. 16

    Google Scholar 

  198. Einer der ersten Praktiker, der die Verantwortung des Unternehmens gegenüber Kunden, Eigentumern, Mitarbeitern, Lieferanten und der Gesellschaft betonte und damit die Notwendigkeit unterstrich, für diese Anspruchsgruppen einen Beitrag zu stiften, war Ralph Cordiner, der geniale Prasident von General Electric Company in den fünfziger Jahren (vgl. Cordiner [Structure), S. 24).

    Google Scholar 

  199. In weiter Anlehnung an. Newman, Logan, Hegarthy (Strategy), S. 106

    Google Scholar 

  200. vgl. auch Newman, Summer, Warren (Management), S. 218fí.

    Google Scholar 

  201. vgl. Hamel, Prahalad (Competing), S. 103

    Google Scholar 

  202. vgl. Abell (Managing), S. 62f.

    Google Scholar 

  203. (Hinterhuber (Choices), S. 22f.; Hinterhuber (Restructuring), S. 429ff.; Deschamps, Nayak (Produktführerschaft), S.18

    Google Scholar 

  204. vgl. Normann, Ramirez (Strategy), S. 65

    Google Scholar 

  205. vgl. Hinterhuber (Choices), S. 17

    Google Scholar 

  206. vgl. Eschenbach, Niedermayr (Konzeption), S. 83

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Hinterhuber, A. (2002). Strategische Analyse und die Ausarbeitung von Strategien auf der Ebene der Einzelnen Strategischen Geschäftseinheiten. In: Strategische Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensbewertung. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11546-5_4

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