Zusammenfassung
Ziel dieses Abschnittes ist die Erarbeitung der relevanten Aspekte des Entscheidungskalküls aus inhaltlicher Sicht. Generell sind alle die Größen relevant, die aufgrund ihrer Liquiditätswirkung den Vermögensendwert beeinflussen. Im Mittelpunkt stehen die steuerlichen Wirkungen des Aufstockungs- und Abschreibungsmodells. Zu beachten sind aber auch die Modell-Nebenbedingungen, insbesondere die Liquiditätsrestriktion und die Problematik der Ungewißheit.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. die Ausführungen auf Seite 43 ff.
So spricht auch TILLMANN von der “Qualität des Abschreibungspotentials” (TILL-MANN, B., Geschäftswert, HarzbProt 1988, S. 255 und TILLMANN, B., Geschäfts¬wert II, GmbHR 1989, S. 42.) bzw. SCHULT von der “Struktur der stillen Reserven” (Vgl. SCHULT, E., Einbringung, DBW 1981, S. 164.).
Dies kann z.B. dann der Fall sein, wenn das neuerworbene Grundstück wesentlich gün¬stiger beschafft werden kann, z.B. weil es weniger zentral gelegen ist, oder auch wenn Grundstück und Gebäude veräußert und anschließend geleast werden (sale and lease back-Verfahren) und eine Übertragung der restlichen stillen Reserven nach § 6b EStG mangels anderer Investitionen aber nicht möglich ist.
Vgl. PAUS, B., Veräußerungsgewinne, NWB, Fach 3, S. 8205 (24.2.1992).
Vgl. DELLMANN, K., Wahl, StuW 1973, S. 246; HANSEN, J., Umwandlung, (1974), S. 130 ff.; BURK, R., Umwandlungsbesteuerung (1983), S. 138; HERZIG, N./SCHIF¬FERS, J., Neuregelung, DB 1989, S. 2447; WÖHE, G., Steuerlehre II/1 (1990), S. 520.
Vgl. zur Rechtfertigung einer begünstigten Besteuerung von Veräußerungsgewinnen gem. § 34 Abs. 1 EStG insbesondere: DIRRIGL, H., Gewinnverkauf, DB 1990, S. 1048 f. m.w.N.; TIPKE, KLANG, J., Steuerrecht (1991), S. 394.
BURK, R., Umwandlungsbesteuerung (1983), S. 145.
Vgl. HERZIG, N., Steuerbilanzpolitik, StuW 1980, S. 242 ff.; HERZIG, N., Beendigung (1981), S. 178 ff.
Seit dem Veranlagungszeitraum 1990 wird der ermäßigte Steuersatz von Amts wegen an¬gewendet, womit auch die früher bestehende Möglichkeit, die Anwendung des ermäßigten Steuersatzes nach § 34 EStG auf einen Teil der außerordentlichen Einkünfte zu begren¬zen, wegfällt.
Vgl. ausführlich: HERZIG, N./SCHIFFERS, J., Neuregelung, DB 1989, S. 2442 f.
Vgl. grundlegend zum Zwei-Zonen-Modell sowie zu Gestaltungsüberlegungen zur opti¬malen Ausnutzung der ersten Zone: GAIL, W., Maßnahmen, StbJb 1988/89, S. 75; HERZIG, N./SCHIFFERS, J., Neuregelung, DB 1989, S. 2442 ff.; SCHALLER, A.W., Be¬triebsveräußerung, BB 1989, S. 1949. Kritisch zur Einschränkung des § 34 EStG durch das StRefG 1990: TIPKE, K./LANG, J., Steuerrecht (1991), S. 394.
Die im Zuge des StandOG eingeführte Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte (§ 32c EStG) hat keinen Einfluß auf die Ermittlung der auf die außerordentlichen Ein¬künfte entfallenden ermäßigten Einkommensteuer. Bei der Berechnung des auf die außer¬ordentlichen Einkünfte anzuwendenden halben durchschnittlichen Steuersatzes ist auf die Tarifbelastung des gesamten zu versteuernden Einkommens, die sich aus § 32a EStG ergibt, abzustellen. Ein ggf. in diesem Veranlagungszeitraum aufgrund laufender gewerb¬licher Einkünfte zu gewährender Entlastungsbetrag nach § 32c Abs. 4 EStG wirkt sich also nicht auf die Berechnung des halben durchschnittlichen Steuersatzes aus. (So auch: FRANZ, R./RUPP, TH., Standortsicherungsgesetz, BB 1993, Beilage 20, S. 5 f.)
§ 32c Abs. 2 Satz 2, 2. Halbsatz EStG i.d.F. des StandOG. Vgl. auch die Begründung zum StandOG (Entwurf StandOG, BR-Drs. 1/93, S. 36).
Die in einigen Diözesen bzw. Landeskirchen bestehende Möglichkeit der Kirchensteuer¬kappung wird im Rahmen dieser Arbeit nicht berücksichtigt, da sich hier eine Vielzahl an regionalen Besonderheiten und solchen bei der einkommensteuerlichen Zusammenver¬anlagung von Ehegatten ergeben.
Vgl. dazu: HERZIG, N., Steuerbilanzpolitik, StuW 1980, S. 239 ff.; HERZIG, N., Frei¬betrag, FR 1980, S. 37 ff.
Damit wird der anteilige Freibetrag grundsätzlich nach dem Anteil der auf den einzelnen Mitunternehmers entfallenden stillen Reserven an den insgesamt vorhandenen stillen Reserven bestimmt. Vgl. BFH v. 17.4.1980, BStBI. II 1980, S. 566; BFH v. 17.4.1980, BStBI. II 1980, S. 723.
Vgl. HERZIG, N., Freibetrag, FR 1980, S. 37 ff.; HERZIG, N., Steuerbilanzpolitik, StuW 1980, S. 239 ff.; HERZIG, N., Beendigung (1981), S. 185 ff.
Abschn. 39 Abs. 3 und Abschn. 40 Abs. 1 Nr. 1 GewStR. Vgl. auch: HÜBL, L., in: H/H/R, Rz. 197 (Okt. 1982); W/M, Rz. 7301 (Nov. 1984), Rz. 7898 (Juli 1983); GLANEGGER, P., in: GLANEGGER/GÜRHOFF (1991), § 7, Rz. 14, 150 und 155 jeweils m.w.N. A.A. dagegen: VON TWICKEL, in: BLÜMICH, § 7 GewStG, Rz. 142 ff. (Sept. 1988). Gewerbesteuer fällt allerdings dann an, wenn ein Betrieb oder Teilbetrieb von einer Kapitalgesellschaft, einer Erwerbs-oder Wirtschaftsgenossenschaft oder einem VVaG ein¬gebracht wird (Abschn. 41 GewStR). Diese Fälle sind hier nicht von Relevanz.
Vgl. PrOVG v. 6.10.1931 VIII GSt 100/30, Bd. 88 der Entscheidungen des Preußischen Oberverwaltungsgerichts, S. 53 und aus jüngerer Zeit: BFH v. 29.10.1987, BStBI. II 1988, S. 374; BFH v. 23.11.1988, BStBI. II 1989, S. 376; BFH v. 2.5.1990, BFH/NV 1990, S. 801.
Vgl. STÄUBER, 11.-W., in: LENSKI/STEINBERG, § 7, Anm. 30 f. (Nov. 1987) m.w.N.; GLANEGGER, G., in: GLANEGGER/GÜRHOFF (1991), § 7, Rz. 14.
Vgl. FG Nds. v. 30.3.1965, EFG 1965, S. 544; FG Münster v. 25.7.1966, EFG 1967, S. 248. Aus der Literatur: HÜBL, L., in: H/H/R, Rz. 198 (Okt. 1982); W/M, Rz. 7301 (Nov. 1984); TILLMANN, J., Umwandlungen, HarzbProt 1986, S. 416; MERKERT, H., in: HARTMANNBÖTTCHER/NISSENBORDEWIN, Rz. 191 (März 1991). Umstritten für die hier allerdings nicht betrachtete Einbringung in eine Personengesell¬schaft gem. § 24 UmwStG zum Zwischenwert. (Vgl. die Nachweise bei: W/M, Rz. 7898 (Juli 1983).)
Vgl. bspw.: BFH v. 29.10.1987, BStBI. II 1988, S. 374 und W/M, Rz. 7301 (Nov. 1984).
Vgl. aus der BFH Rechtsprechung: BFH v. 10.4.1984, BStBI. II 1984, S. 734, die sich an¬schließende Verwaltungsauffassung: BMF v. 29.3.1985, BStBI. I 1985, S. 113 (abweich¬end von der früheren Verwaltungsmeinung: Vgl. BMF v. 10.11.1978, BStBI. I 1978, S. 451). Aus der Literatur stellvertretend: HERZIG, N., Gestaltung, StbJb 1989/90, S. 266 f.; HEIDEMANN, O., Gestaltungsmöglichkeiten, INF 1989, S. 505; ZIMMER¬MANN, R./REYHER, U./HOTTMANN, J., Personengesellschaft (1990), S. 387. A.A.: HAASS, D., Zugehörigkeit, BB 1970, S. 576 f.
Vgl. ausführlich: DEHMER, H., UmwR (1994), § 23 UmwStG, Tz. 4 ff
Vgl. aus der BFH-Rechtsprechung: BFH v. 10.7.1980, BStBI. II 1981, S. 84; BFH v. 25.4.1985, BStBI. II 1986, S. 350; BFH v. 30.3.1989, BStBI. II 1989, S. 558; BFH v. 26.2.1992, BStBl. 11 1992, S. 988. Und daneben: SÖFFING, G., Bilanzbündeltheorie, StbJb 1976/77, S. 285; IJEUER, G., in: H/H/R, § 6b EStG, Anm. 16 ff. (Feb. 1983); GLANEGGER, P., in: SCHMIDT, L., EStG (1993), § 6b, Tz. 3 m.w.N.; BORDEWIN, A., Einheit (1993), S. 428 ff. Dagegen für eine gesellschaftsbezogene Interpretation des § 6b EStG: FG Münster v. 20.2.1992, EFG 1992, S. 588 und aus der Literatur: SCHÖN, W., Gewinnübertragungen (1986); KNOBBE-KEUK, B., Unternehmenssteuerrecht (1993), S. 417 ff. und allgemein zu Steuervergünstigungen bei Personengesellschaften: KNOBBE-KEUK, B., Steuerver¬günstigungen (1979), S. 109 ff.
Vgl. HERZIG, N., Gestaltung, StbJb 1989/90, 5. 266 f.; HERZIG, N., Grundmodelle, DB 1990, S. 133 ff.
Vgl. BMF v. 29.3.1985, BStBl. I 1985, S. 113 und BMF v. 10.12.1985, BStBI. I 1985, S. 683; sowie: BRÖNNER, H., Besteuerung (1988), Teil VII, Rz. 336; ZIMMERMANN, R./REYHER, U./HOTTMANN, J., Personengesellschaft (1990), S. 388.
Vgl. LAULE, G., Steuerplanung, DStZ 1983, S. 314; HENSSLER, P./KOCH, K.D., Ver¬luste, DStR 1984, S. 159 ff.
Der zeitlich unbegrenzte Verlustvortrag ist durch das StRefG 1990 eingeführt worden.
Vgl. HERZIG, N./DAUTZENBERG, N./HEYERES, R, Fusionsrichtlinie, DB 1991, Bei¬lage 12, S. 14.
BURK, R., Umwandlungsbesteuerung (1983), S. 145.
Vgl. BFH v. 31.1.1973, BStBI. II 1973, S. 391; BFH v. 9.4.1987, BFH/NV 1987, S. 763 ff.
Vgl. BFH v. 21.1.1971, BStB1.1 II 197, S. 684; BFH v. 16.6.1971, BStBI. I1 1972, S. 452.
Als ein extremes Beispiel sei hier der Verkauf eines Aktienpaketes an der Aachener und Münchener Lebensversicherung innerhalb der Aachener und Münchener Gruppe genannt. Bei dem Verkauf des mit 5 Millionen DM zu Buche stehenden Paketes wurden 351 Millio¬nen DM stille Reserven aufgedeckt. (Vgl. O.V., BfG-Abschreibung, HB v. 21.3.1991.) Der Wertansatz von Mitunternehmeranteilen wird steuerlich durch die einheitlich und gesonderte Gewinnfeststellung nach § 180 Abs. 1 Nr. 2a AO geprägt. Deshalb kommt dem Bilanzansatz für die steuerliche Gewinnermittlung keine eigenständige Bedeutung zu. (Vgl. BFH v. 6.11.1985, BStBI. II 1986, S. 333.) Diese Beteiligungen spielen bei dem hier angesprochenen Problem somit keine Rolle.
Vgl. beispielsweise: BFH v. 15.1.1985, BStBI.II 1985, S.252; BFH v. 15.2.1989, BStBI. II 1989, S. 604.
Zur Problematik des bilanziellen Geschäftswertansatzes: Vgl. FASOLD, R., Geschäfts¬wert, BB 1969, S. 1428 ff.; MERTENS, K.-P.IRÖTTGER, R., Geschäftswert, DB 1990, S. 1097 ff. m.w.N.
Vgl. BMF v. 20.11.1986, BStBl. I 1986, S. 532 f. und aus der Literatur für viele: KORN, K., Geschäftswertabschreibung, KÖSDI 1986, S. 6243 f.; BORGGREVE, C., Ab¬schreibung, INF 1986, S. 145 ff; BAETGE, J./HENSE, H., Auswirkungen, DStZ 1987, S. 391 f.; KREILE, R., Transformation (1987), S. 252 f.
Selbst für den Geschäfts-bzw. Firmenwert eines personenbezogenen Gewerbebetriebes wird von der Rechtsprechung keine kürzere Nutzungsdauer anerkannt. (Vgl. z.B.: FG Düsseldorf v. 16.10.1992, EFG 1993, S. 216 m.w.N.)
Vgl. DITGES, J.BROEL-REMER, M., Gestaltung, DB 1986, S. 1529 ff.; BREIDEN¬BACH. B., Geschäftswertabschreibung, DB 1987, S. 2161 ff.; KORN, K., Geschäftswert¬versteuerung, KÖSDI 1988, S. 7134 ff.; RENSING, O., Geschäftswertansatz, DB 1988, S. 2469 ff.; TILLMANN, B., Geschäftswert, HarzbProt 1988, S. 251 ff.
Vgl. RÖSSLER, R./TROLL, M., BewG (1987), § 109, Tz. 42 ff.
Vgl. PANKOW, M./LIENAU, A., Bilanz-Kommentar (1986), § 253, Rz. 323.
Vgl. PANKOW, M./LIENAU, A., Bilanz-Kommentar (1986), § 253, Rz. 323.
Vgl. BFH v. 29.4.1981, BStBI. II 1982, S. 17 f; sowie: GLADE, A./STEINFELD, G., UmwStG (1980), Rz. 1260; W/M, Rz. 7524 (Nov. 1984).
Vgl. stellvertretend: DREISSIG, H., Ergänzungsbilanzen, BB 1990, S. 960 m.w.N.
Vgl. WÖHE, G., Steuerlehre U1 (1990), S. 521.
Vgl. BFH v. 13.12.1979, BStBI. II 1980, S. 239.
Vgl. BMF v. 16.6.1978, Tz. 31, BStBI. I 1978, S. 240. Ferner: GLADE, A./ STEINFELD, G., UmwStG (1980), Rz. 1260; W/M, Rz. 7530 (No. 1984) und Seite 83 f. dieser Arbeit. Besonderheiten sind beim Ansatz eines Zwischenwertes zu beachten. (Vgl. die Ausführun¬gen auf S. 122 ff.)
Vgl. Abschn. 41b Abs. 10 Satz 8 EStR; Abschn. 139 Abs. 10 Satz 4 EStR. Und zur Recht¬sprechung: BFH v. 25.6.1975, BStBI. II 1975, S. 848; BFH v. 4.6.1973, BStB1. II 1974, S. 27; BFH v. 17.10.1991, BStBI. II 1992, S. 392; FG Hamburg v. 24.10.1991; EFG 1992, S. 319. Dabei ist ggf. auch der Gewinnzuschlag nach § 6b Abs. 7 EStG tarifbegünstigt. (Vgl. FG Hamburg v. 24.10.1991; EFG 1992, S. 319.)
Vgl. zu den Folgen der Auflösung einer Rücklage nach § 6b EStG: WIEDEMANN, J., Rücklagenerhöhung, INF 1984, S. 128 ff.; EULER, W.
Vgl. WÖHE, G., Steuerlehre II/1 (1990), S. 521; HOLZAPFEL, H.-J./PÖLLATH, R., Un¬ternehmenskauf (1989), Tz. 145.
Allgemein zur Notwendigkeit der Berücksichtigung der Substanzsteuern in der Investi¬tionsrechnung bspw.: BREUKER, P., Korrekturen, StuW 1972, S. 239Iï.; HERZIG, N., Vermögensteuer (1993), Sp. 2052 f.
Vgl. für viele: HEINEN, F., Einheitswert, INF 1992, S. 241 ff.; HERZIG, N., Maßgeblich¬keit, DB 1992, S. 1053 f.; RÖDDER, TH., Steuerbilanzwerte, DStR 1992, S. 965 ff.; CHRISTOFFEL, G., Einheitsbewertung, GmbHR 1993, S. 766 ff.
Insbesondere die §§ 95 und 109 BewG.
HERZIG, N., Maßgeblichkeit, DB 1992, S. 1054; HERZIG, N./BENDERS, I., Maßgeb¬lichkeit, FR 1993, S. 670 ff. Vgl. dazu ferner: SCHULT, E., Steuerbilanzpolitik, DB 1992, S. 2152 ff.; REINHOLD, M., Maßgeblichkeit, DBW 1993, S. 331 ff.; DAUTZENBERG, N./HEYERES, R, Ma߬geblichkeit, DB 1993, S. 1729 ff.
Zzgl. des 40%igen Zuschlags gem. § 12la BewG.
Vgl. RFH v. 29.10.1942, RStBI. 1943, S. 69 und FinMin. Baden-Württemberg v. 13.12.1963, S 3194 A 5/63, VStK 1974, § 109 BewG, K 2 (koordinierter Ländererlaß) zur Teilwertermittlung an Stichtagen, die vor einem Umwandlungszeitpunkt liegen. Vgl. weiterhin aus der Literatur: WÜRDINGER, R./EDER, E., Steuererleichterungen (1979), S. 113; RÖSSLER, R./TROLL, M., BewG (1989), § 109 BewG, Rz. 23; W/M, Rz. 4879 (Juli 1989), Rz. 7220 (Dez. 1983) und Rz. 7533.13 (Nov. 1984); PIETSCH/ TEHLER, Betriebsaufgabe (1990), S. 75. A.A.: NONNENMACHER, R., Anteilsbewertung (1981), S. 107; TROMPETER, F., Steu¬erbilanzwert, DB 1993, S. 1047 ff.
Vgl. Abschn. 77 ff. VStR 1989 bzw. Abschn. 5 ff. VStR 1993. Vgl. zu den Änderungen des Stuttgarter Verfahrens im Zusammenhang mit dem StÄndG 1992 insbesondere: CHRISTOFFEL, H.-G., Anteilsbewertung, GmbHR 1993, S. 205 ff.; KÜFFNER, P., Einheitsbewertung, DStR 1993, S. 463 ff.
Vgl. BFH v. 23.4.1986, BStBI. II 1986, S. 594; FG München v. 5.5.1966, EFG 1966, S. 552, FG München v. 27.9.1990, EFG 1991, S. 236 und Abschn. 10 Abs. 2 VStR sowie: SCHLÜCKING, F.-J., Neugründungen, FR 1983, S. 327. Dabei sind allerdings durch die Unternehmensform bedingte Änderungen des Betriebs¬ergebnisses zu beachten. Bci einer Einbringung eines Einzelunternehmens in eine GmbH wäre dementsprechend ein Unternehmerlohn von dem durchschnittlichen Betriebsergebnis der letzten drei Jahre der Einzelfirma abzuziehen. (Vgl. SCHLÜCKING, F.-J., Neugrün¬dungen, FR 1983, S. 327.)
Abschn. 6 VStR 1993.
Bis 1992 gingen Betriebsgrundstücke dagegen mit dem Verkehrswert in den Vermögens¬wert ein: Abschn. 77 Abs. 3 VStR 1989; sowie insbesondere: RÖSSLER, R./TROLL, T., BcwG (1989), § 113, Rz. 42.
Gesetzlich festgeschrieben ist dies ab dem 1.1.1993 in § 11 Abs. 2 Satz 5 BewG. Früher schon: BFH v. 8.5.1985, BStBI. II 1985, S. 608 sowie: RENSING, O., Gcschäftswertan¬satz, DB 1988, S. 2472.
Abschn. 10 VStR 1993.
Vgl. CHRISTONFEL, H.-G., Anteilsbewertung, GmbHR 1993, S. 209 f. und zum Rechts¬zustand bis 1992 schon: RENSING, O., Geschäftswertsansatz, DB 1988, S. 2472.
Abschn. 10, Abs. 1, Nr. 2 a) VStR und aus der Literatur stellvertretend: RÖSSLER, R./ TROLL, M., BewG (1989), § 113 BewG, Rz. 47.
Abschn. 11 VStR.
Der gemeine Wert wird nach folgender Formel berechnet:
Aus Vereinfachungsgründen werden lediglich die unmittelbaren Auswirkungen der Buch¬wertaufstockung dargestellt. Daneben ergeben sich auch mittelbare Auswirkungen auf die Höhe des gemeinen Wertes, nämlich aufgrund der ergänzenden Finanzierungs-bzw. Investitionsprojekte im Rahmen der Ermittlung des Kapital-oder Endwertes der Gesamt¬effekte des Aufstockungs-und Abschreibungsmodells.
Vgl. dazu die Ausführungen auf Seite 2191% und auf Seite 242 dieser Arbeit.
Die Börsenumsatz-und die Gesellschaftsteuer werden seit dem 1. Januar 1992 nicht mehr erhoben (Vgl. Finanzmarktförderungsgesetz v. 22.2.1990, BGBl. I 1990, S. 266). Einbrin¬gungsfälle vor dem 31.12.1991, 24.00 Uhr werden nicht betrachtet.
Vgl. ausfiührlich zu den verkehrsteuerlichen Konsequenzen bei Umwandlungen: GLADE, A./STEINFELD, G., UmwStG (1980), Rz. 1461–1574; W/M, Rz. 7603.1–7788 (Jan. 1991) und Rz. 7987–8000.23 (Jan. 1991); SCHWARZE, R., Fragen (1991), S. 355 ff. und spe¬ziell bei der Umwandlung von Ein-Mann-Unternehmen: HEIDEMANN, O., Gestaltungs¬möglichkeiten, INF 1989, S. 529 ff.
Vgl. z.B. für den Fall der Einbringung: FISCHER, P., in: BORUTTAU/EGLY/ SIGLOCH, § 1, Rz. 339 ff. sowie Rz. 501 II: für den Fall der Umwandlungen i.S.d. UmwG. Dies gilt auch dann, wenn kein besonderer Veräußerungsvertrag vorliegt. Z.B. kann ein Umwandlungsbeschluß diesen ersetzen. (Vgl. BFH v. 25.1.1989, BStBI. II 1989, S. 466.)
Vgl. dazu ausführlich: VISKORF, H.-U., in: BORUTTAU/EGLY/SIGLOCH, § 1, Rz. 339 ff.
Vgl. HEIDEMANN, O., Gestaltungsmöglichkeiten, INF 1989, S. 529.
Vgl. W/M, Rz. 8003 (Nov. 1984).
Vgl. beispielsweise: BFH v. 16.4.1958, BStBI. III 1958, S. 280 f.; BFH v. 17.7.1975, BStBI. II 1976, S. 159; BFH v. 16.2.1977, BStBI. II 1977, S. 673; BFH v. 8.2.1978, BStBI II. 1978, S. 320; BFH v. 18.7.1979, BStBI. II 1979, S. 683; BFH v. 25.7.1979, BStBI. II 1979, S. 692. Kritisch: WEBER, K., Grunderwerbsteuer, DB 1989, S. 71 ff.
Vgl. BFH v. 27.10.1954, BStBI. III 1954, S. 369; BFH v. 16.4.1958, BStBI. III 1958, S. 281; BFH v. 17.7.1975, BStBI.II 1976, S. 159; BFH v. 8.2.1978, BStBI.II 1978, S. 321.
Vgl. GLADE, A./STEINFELD, G., UmwStG (1980), Rz. 1524 m.w.N.
So auch: BFH v. 8.10.1975, BStBI. II 1976, S. 195.
Vgl. BMF v. 16.6.1978, Rz. 33, BStBI. I 1978, S. 240 sowie: W/M, Rz. 7245 (Nov. 1984) und Rz. 7880 (Jul. 1983).
Vgl. W/M., Rz. 7603 (Jan. 1992), Rz. 7973.1 (Jan. 1990) jeweils m.w.N. Gegen die Annahme eines steuerbaren Leistungsaustausches bei der Einbringung gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten: THIEL, R., Umwandlung, WPg 1966, S. 13 f. und S. 44 f.; BÖTTCHER, C., Plädoyer, StBJb 1967/68, S. 198; FASOLD, R., Geschäftswert, BB 1969, S. 1428; MERKERT, H., Irrtum, BB 1968, S. 826 ff.; SCHWARZ, B., Um¬wandlung, UR 1990, S. 374 ff.; sowie: SEER, R., Behandlung, DStR 1988, S. 367 ff. fir den Fall der Neugründung.
Vgl. GLADE, A./STEINFELD, G., UmwStG (1980), Rz. 1542; HEIDEMANN, O., Ge¬staltungsmöglichkeiten, INF 1989, S. 531.
BGB1. I 1993, S. 2310.
Vgl. GLADE, A./STEINFELD, G., UmwStG (1980), Rz. 1519 und Rz. 1542; SEER, R, Behandlung, DStR 1988, S. 370; W/M, Rz. 7613.1 (Jan. 1991) m.w.N.
§ 10 Abs. 3 und Abs. 4 UStG.
Vgl. Seite 43 f. dieser Arbeit.
Vgl. Seite 41 ff. dieser Arbeit.
Vgl. MOGLER, K., Umwandlungskosten, BB 1957, S. 326; TILLMANN, J., Errichtung, StbKRep 1978, S. 283; HÜBL, L., in: H/H/R, § 20 Rz. 165 (Okt. 1982); W/M, Rz. 7112 (Nov. 1991) und 7879 (Juli 1983). A.A.: KETTERL, H., Gestaltungsspielräume (1979), S. 256; SCHAEBERLE, J., Voraus¬setzungen, StbKRep 1981, S. 311; MEYER-SCHARENBERG, D.E., Steuergestaltung (1990), S. 196 f., die auch beim Buchwertansatz den Einbringungsgewinn mindernde Kosten sehen, was regelmäßig zu einem Einbringungsverlust führen würde.
Vgl. MOGLER, K., Umwandlungskosten, BB 1957, S. 326; TILLMANN, J., Errichtung, StbKRep 1978, S. 283; W/M, Rz. 7113 (Nov. 1991) und Rz. 7879 (Juli 1983).
In Sonderfällen kann es sich auch um steuerlich unbeachtliche Kosten handeln. (Vgl. FG Hamburg v. 11.1.1977, EFG 1977, S. 525.)
Vgl. dazu die Ausführungen auf Seite 102 und die dort angeführte Literatur.
Gl. A.: DOSTMANN, D. K./KAUFFMANN, W., Umwandlung (1990), Rz. S 137. A.A. wohl: BMF v. 16.7.1978, Rz. 33, BStBI. I 1978, S. 235.
Vgl. dazu ausfihrlich: W/M, Rz. 4818 ff. (Juli 1989), Rz. 7107 ff. (Nov. 1991) und Rz. 7879 ff (Juli 1983).
Vgl. allg. zur steuerlichen Liquiditätsplanung: WACKER, W.H., Steuerplanung (1979), S. 155 ff m.w.N.
Vgl. stellvertretend: TILLMANN, B., Geschäftswert, GmbHR 1989, S. 42.
Vgl. zur Zahlungswirksamkeit der Steuerbelastungen in zeitlicher und quantitativer Hin¬sicht: HÖFT, W., Kapitalbedarf (1974); MÜLLER, K., Steuerzahlungen (1983); KLOOCK, J./MANN, G., Besteuerungsfolgen, ZIbF 1985, S. 371 ff.; GÖBEL, H.-CH., Anpassung (1990).
WACKER, W.H., Steuerplanung (1979), S. 155.
WACKER, W.H., Steuerplanung (1979), S. 156.
Vgl. die nach Zeitpunkten differenzierte Aufstellung bei: WACKER, W.H., Steuerplanung (1979), S. 156.
Vgl. PAULUS, H.-J., Ziele, (1978), S. 24.
Vgl. stellvertretend: MÜLLER, K., Steuerzahlungen (1983); GÖBEL, H.-CH., Anpassung (1990).
Vgl. BURK, R., Umwandlungsbesteuerung (1983), S. 122.
Vgl. DELLMANN, K., Wahl, StuW 1973, S. 245 m.w.N.; BURK, R., Umwandlungsbe¬steuerung, (1983), S. 122.
Vgl. hierzu ausführlich: REIMER, C., Steuerplanung (1989), S. 202 ff.
Vgl. HERZIG, N., Grundsatzprobleme (1992), S. 152.
Die Begriffe “Unsicherheit” und “Ungewißheit” werden in dieser Arbeit synonym ver¬wendet.
Vgl. stellvertretend zu diesem Problem der Steuerplanung: WEHMEYER, J., Planung (1967), S. 91 f. m.w.N.; EISENACH, M., Steuerplanung (1974), S. 190 ff.
Die Reduktion steuerlicher Unsicherheit wird als eine Grundaufgabe der Steuerplanung angesehen. (Vgl. WACKER, W.H., Steuerplanung (1979), S. 17.)
Vgl. dazu insbesondere: ROSE, G., Steuerpraxis, StBJb 1975/76, S. 41 ff.; ROSE, G., Bundesfinanzhof (1985), S. 275 ff.; ROSE, G., Steuergerechtigkeit, StuW 1985, S. 330; ROSE, G., Gesetzgebungsvorschlag, StbJb 1987/88, S. 361 ff.
Vgl. z.B.: FRISCHMUTH, G., Daten (1969), S. 118 ff.; ALTROGGE, G., Investition (1991), S. 383 ff.; DÖRNER, W., Unternehmensbewertung (1992), S. 48 f
Vgl. ROSE, G., Gesetzgebungsvorschlag, StbJb 1987/88, S. 365.
Vgl. BAREIS, H. P., Planung (1969), S. 45 ff.; ROSE, G., Gesetzgebungsvorschlag, StbJb 1987/88, S. 365; VOß, J., Ungewißheit (1992); FELIX, G., Abfederung, KÖSDI 1992, S. 8995 ff.
Vgl. WACKER, W.H., Änderungsgeschwindigkeit, WiSt 1987, S. 287 ff.
Vgl. zu den vergleichbaren Prognoseproblemen bei der Unternehmensbewertung: BRETZ¬KE, W.-R., Prognoseproblem (1975); KLEBER, Prognoseprobleme (1989); DÖRNER, W., Unternehmensbewertung (1992), S. 48 ff.
Vgl. ROSE, G., Gesetzgebungsvorschlag, StbJb 1987/88, S. 374; ALTROGGE, G., Inve¬stition (1991), S. 383.
KOCH, H., Planung (1961), S. 110.
Vgl. ALTROGGE, G., Investition (1991), S. 383.
Vgl. EISENACH, M., Steuerplanung (1974), S. 191.
Vgl. FRISCHMUTH, G., Daten (1969), S. 119; DÖRNER, W., Unternehmensbewertung (1992), S. 49.
Vgl. die Ausführungen auf Seite 182 ff. dieser Arbeit.
Vgl. SCHNEELOCH, D.W., Steuerbelastungsvergleiche (1975), S. 24 ff.
Vgl. Seite 41 dieser Arbeit.
Vgl. zu den Anlässen für Unternehmensbewertungen: DÖRNER, W., Unternehmensbe¬wertung (1992), S. 17 m.w.N.
Vgl. GEISSEN, G., Erwägungen, StVj 1989, S. 179.
Gem. § 10d EStG und § 10d GewStG.
Vgl. GEISSEN, G., Erwägungen, StVj 1989, S. 179.
Abschn. 197 Abs. 1 EStR; BFH v. 29.7.1966, BStBI. III 1966, S. 544.
Vgl. WEHMEYER, J., Planung (1967), S. 94 ff.; FISCHER, L., Problemen (1974), S. 17 ff.
Vgl. PAULUS, H.-J., Ziele (1978), S. 175 ff. m.w.N.; WACKER, W.H., Änderungsge¬schwindigkeit, WiSt 1987, S. 289 ff.
Vgl. WACKER, W.H., Änderungsgeschwindigkeit, WiSt 1987, S. 291.
Vgl. WEHMEYER, J., Planung (1967), S. 98 ff.
Vgl. ausfiihrlich: VOSS, J., Ungewißheit (1992), S. 131 ff.
Vgl. dazu insbesondere: ROSE, G., Gesetzgebungsvorschlag, StbJb 1987/88, S. 365; WILKE, K.-M., Regelung, DStR 1986, S. 426; KRABBE, H., Auskünfte, DB 1987, S. 2067; VOSS, J., Ungewißheit (1992), S. 133 ff.
BStBI. I 1987, S. 474.
Ein Praxisbeispiel einer verbindlichen Auskunft beschreibt KORN, wo es um die steuer¬liche Anerkennung eines Vorabgewinns zum Ausgleich stiller Reserven geht. (Vgl. KORN, K., Gewinnvorablösung, KÖSDI 1992, S. 8838 und S. 8982.)
Vgl. Seite 69 dieser Arbeit.
Vgl. PAULUS, H.-J., Ziele (1978), S. 183, Fußnote 6.
Vgl. EISENACH, M., Steuerplanung (1974), S. 206 ff.; DÖRNER, W., Unternehmens¬bewertung (1992), S. 53 ff. m.w.N.
Vgl. die Ausfiihrungen auf Seite 193 ff. dieser Arbeit.
Vgl. ALTROGGE, G., Investition (1991), S. 383.
Vgl. HERZIG, N., Grundmodelle, DB 1990, S. 134.
Vgl. aus der Rechtssprechung: RFH v. 14.1.1942, RStBI. 1942, S. 314; BFH v. 22.6.1965, BStBI. III 1966, S. 482; FG Nds. v. 11.2.1983, EFG 1983, S. 508 f.; BFH v. 24.5.1984, BStBI. II 1984, S. 750 f.; sowie die sich anschließende Verwaltungsanweisungen: BMF v. 20.7.1970, BStBI. I 1970, S. 926; BMF v. 16.6.1978, Tz. 11, BStBI. I 1978, S. 237 und der zahlreichen Literaturbeiträge: RAU, H.-G., Umwandlungssteuergesetz, DB 1969, S. 1433; HÜBL, L., Umwandlungssteuergesetz, StbJb 1969/70, S. 221; TILLMANN, J., Errichtung, StbKRep 1978, S. 279 f.; KEITERL, H., Gestaltungsspielräume (1979), S. 231 (kritisch auf S. 240 und 241); GLADE, A./STEINFELD, G., UmwStG (1980), Rz. 1017; SÖFFING, G., in: LADEMANN/SÖFFINGBROKHOFF, § 20 UmwStG, Rz. 27 (Aug. 1980); SCHAEBERLE, J., Voraussetzungen, StbKRep 1981, S. 310; HÜBL, L., in: H/H/R, § 20 UmwStG, Am. 84 (Okt. 1982); BURK, R., Umwandlungsbesteuerung (1983), S. 108; BRONNER, H., Besteuerung (1988), Teil VII, Rz. 616 f.; WÖHE, G., Steuerlehre II/1 (1990), S. 508 ff. (kritisch auf S. 510); W/M, Rz. 7209 (Nov. 1991) m.w.N.; MERKERT, in: HARTMANNBÖTTCHER/NISSENBORDEWIN, § 20 Umw¬StG, Rz. 125 (März 1991).
Vgl. FELIX, G., Praktikum (1969), Rz. 150; LOOS, G., Gesetz, FR 1969, S. 305; LOOS, G., Gesetz II, GmbHR 1969, S. 182; KAMPRAD, B., Einbringung, DB 1970, S. 1291; MEYER-ARNDT, L., steuerbegünstigt (1970), Rz. 322; LOOS, G., Betriebseinbringung, DB 1970, S. 9 f.; VON WALLIS, H., Umwandlung, StuW 1970, Sp. 474; HUNDERT¬MARK, D./HERMS, V., Teilrealisierung, BB 1972, S. 440; LOOS, G., UmwStG, Rz. 956 ff. zu § 17, UmwStG 1969 (Sept. 1972) m.w.N.; DELLMANN, K., Wahl, StuW 1973, S. 242, Fußnote 11; WÜRDINGER, R./EDER, R., Steuererleichterungen (1979), z. 117; BÖTTCHER, C./ZARTMANN, H./KANDLER, G., Unternehmensform (1982), S. 264; WALLIS VON, H. Gewinnverwirklichung, NWB, Fach 3, S. 6150 (18.11.1985).
Vgl. BFH v. 29.10.1987, BStBI. II 1988, S. 374.
Vgl. die BFH-Rechtsprechung: v. 30.4.1975, BStBI.II1975, S. 707; v. 24.3.1983, BStBI. II 1984, S. 233. Ferner aus der Literatur: THIEL, R., Gewinnverwirklichung, Stb¬KRep 1968, S. 285 ff.; SCHULZE ZUR WIESCHE, D., Gewinnverteilung, DB 1970, S. 1899; LUCKEY, G., Gewinnrealisierung (1976), S. 307 f.; LUCKEY, G., Unterneh¬mensumwandlung, StuW 1979, S. 134 f.; FELIX, G., Gewinnrealisierung, StbKRep 1980, S. 143; HÜBL, L., in: H/H/R, § 20, Anm. 1 (Okt. 1982); SCHMIDT, L., EStG (1993), § 16, Anm. 4. Das in § 20 UmwStG verankerte Wertansatzwahlrecht ändert nichts an dieser grundsätz¬lichen Beurteilung. Vielmehr wird dadurch nur eine Begünstigung dieses Einzelfalles ge¬schaffen, die es erlaubt, die Versteuerung der stillen Reserven aufzuschieben. (Vgl. BFH v. 30.4.1975, BStBI. II 1975, S. 707.)
Vgl. BFH-Urteil v. 24.5.1984, BStBI. II 1984, S. 751; FG Nds. v. 11.2.1983, EFG 1983, S. 508.
Vgl. BFH v. 31.1.1973, BStBI. II 1973, S. 391; BFH v. 9.4.1987, BFH/NV 1987, S. 763 ff.
Vgl. BFH v. 21.1.1971, BStB1. II 1971, S. 684; BFH v. 16.6.1971, BStBI. II 1972, S. 452; BFH v. 31.7.1974, BStBI. II 1975, S. 238.
Dabei empfiehlt sich in der Praxis, die getroffenen Vereinbarungen ggf. durch ent¬sprechende Gutachten amtlich anerkannter Sachverständiger zu untermauern. Die damit gegebene leichtere Durchsetzbarkeit im Rahmen einer späteren Betriebsprüfung kompen¬siert i.d.R. die aufzuwendenden Kosten. (Vgl. PURWINS, H., Unternehmenskauf (1992), Teil IV, Rz. 37.)
Vgl. BFH v. 31.7.1974, BStBI. II 1975, S. 236; BFH v. 12.6.1975, BStB1. II 1975, S. 807; BFH v. 25.1.1979, BStBI. II 1979, S. 302; BFH v. 7.6.1984, BStBI. II 1984, S. 584; BFH v. 7.11.1985, BStBI. II 1986, S. 176.
Vgl. HERZIG, N., Grundmodelle, DB 1990, S. 134; HÖRGER, H./STOBBE, TH., Zuord¬nung, DStR 1991, S. 1230 ff.; SIEGEL, TH., Reserven, DStR 1991, S. 1477 ff.; MEIER, N., Unternehmerlohn, FR 1991, S. 261 f.; HÖRGER, H., in: LITTMANN/BITZIHELL¬WIG, EStG, § 16 Rz. 162 f. (Jan. 1988) m.w.N.; HERZIG, N., Grundsatzprobleme (1992), S. 153; SCHMIDT, L., EStG (1993), § 16, Rz. 88.
Vgl. HÖRGER, H./STOBBE, TH., Zuordnung, DStR 1991, S. 1235.
Hier wird die von HÖRGER/STOBBE entwickelte “modifizierte Stufentheorie” zugrunde gelegt, bei der die üblicherweise als Stufe 1 und Stufe 2 bezeichneten Schritte zusammen¬gefaßt werden. (Vgl. HÖRGER, H./STOBBE, TH., Zuordnung, DStR, S. 1230 ff.)
Ein solcher Abzug als Betriebsausgaben wird nur in seltenen Einzelfällen wie beispiels¬weise im Zusammenhang mit dem Ausscheiden eines lästigen Gesellschafters zulässig sein. (Vgl. HERZIG, N., Grundmodelle, DB 1990, S. 134; HÖRGER, H., in: LITTMANN/ BITZ/HELLWIG, § 16 Rz. 164 f. (Jan. 1988) m.w.N.; SCHMIDT, L., EStG (1993), § 16, Rz. 88e.) In den hier betrachteten Fällen wird ein solcher Abzug nicht zum Zuge kommen.
Vgl. HÖRGER, H./STOBBE, TH., Zuordnung, DStR 1991, S. 1230 ff.
Vgl. HÖRGER, H./STOBBE, TH., Zuordnung, DStR 1991, S. 1230; LEY, U., Schwer¬punkte, KÖSDI 1992, S. 9159 und auf die “modifizierte Stufentheorie” hinweisend: SCHMIDT, L., EStG (1993), § 16, Rz. 88b. und kritisch dazu: SIEGEL, TH., Reserven, DStR 1991, S. 1477 ff.
Vgl. HERZIG, N., Grundmodelle, DB 1990, S. 134; MEIER, N., Unternehmerlohn, FR 1991, S. 261 f.; SCHMIDT, L., EStG (1993), § 16, Rz. 88a; HÖRGER, H., in: LITT¬MANN/BITZ/HELLWIG, § 16 Rz. 162 f. (Jan. 1988) m.w.N.; HERZIG, N., Grundsatz¬probleme (1992), S. 153.
Vgl. MEIER, N., Unternehmerlohn, FR 1991, S. 261.
Im Ergebnis so auch: HÖTZEL, O., Unternehmenskauf (1993), S. 43.
Vgl. RADLER, A.J./PÖLLATH, R., Unternehmensaquisition (1982), S. 278; HERZIG, N., Grundmodelle, DB 1990, S. 134.
Vgl. PURWINS, H., Unternehmenskauf (1992), Teil IV, Rz. 36.
Vgl. BFH v. 24.5.1984, BStBI. II 1984, S. 750 f. und BMF v. 16.6.1978, Tz. 10–12, BStBI. I 1978, S. 237 f.; W/M, Rz. 7209 (Nov. 1991) und Rz. 7848 (Juli 1983); sowie: SCHAEBERLE, J., Voraussetzungen, StbKRep 1981, S. 310; HÖRGER, H./STOBBE, TH., Zuordnung, DStR 1991, S. 1233.
RFH v. 14.1.1942, RStBI. 1942, S. 315.
Vgl. HÖRGER, H./STOBBE, h., Zuordnung, DStR 1991, S. 1233 mit zahlreichen Literaturhinweisen zum Vorgehen bei der Konzernrechnungslegung.
Vgl. RFH v. 14.1.1942, RSIBI. 1942, S. 314; sowie: TILLMANN, J., Errichtung, StbK¬Rep 1978, S. 279 f.; HÖRGER, H./STOBBE, TH., Zuordnung, DStR 1991, S. 1233 (Beispiel lb); W/M, Rz. 7209 (Nov. 91); SCHMIDT, L., EStG (1993), § 16, Anm. 88a.
BFH v. 24.5.1984, BStBI. II 1984, S. 751.
Vgl. zu einer solchen Zuordnung nach dem Verhältnis der Teilwerte fir die Stufentheorie: HERZIG, N., Grundmodelle, DB 1990, S. 134; SIEGEL, TH., Reserven, DStR 1991, S. 1478 und neuerdings auch: SCHMIDT, L., EStG (1993), § 16, Anm. 88b. Und bei der Aufteilung eines Veräußerungserlöses auf Wirtschaftsgüter, f r die hinsichtlich der Besteuerung eine unterschiedliche Behandlung Platz greift: BFH v. 3.6.1965, BStBI. III 1965, S. 576; BFH v. 21.1.1971, BStBI. II 1971, S. 682; BFH v. 16.6.1971, BStBI. lI 1972, S. 451.
Vgl. SIEGEL, TH., Reserven, DStR 1991, S. 1478, Tabelle I; GLANEGGER, P., in: SCHMIDT, L., EStG (1993), § 6 Anm. 103.
Von einem “minimaler Zwischenwert” wird im Gegensatz zum “maximalen Zwischen¬wertansatz” dann gesprochen, wenn nur geringfügige stille Reserven aufgedeckt werden.
Vgl. BEHRENS, H., GmbH & Co KG, StbKRep 1978, S. 317; HÜBL, L., in: H/H/R, § 5, Rz. 1 (Aug. 1980); W/M, Rz. 7497 (Nov. 1984) i.v.M. Rz. 6179 f. (Jan. 1990).
Vgl. BStBI. II 1984, S. 751.
BMF v. 16.6.1978, Tz. 13, BStBI. I 1978, S. 238.
Vgl. RENSING, O., Geschäftswertansatz, DB 1988, S. 2469.
Vgl. KE’l’l’ERL, H., Gestaltungsspielräume (1979), S. 242; W/M, Rz. 7210 (Nov. 1991). A.A.: GLADE, A./STEINFELD, G., UmwStG (1980), Rz. 1019.
Vgl. BMF v. 16.6.1978, Tz. 12, BSIB1. I 1978, S. 238.
Vgl. BMF v. 16.6.1978, Rz. 30, BStBI. I 1978, S. 240.
Vgl. BURK, R., Umwandlungsbesteuerung (1983), S. 108; W/M, Rz. 7210 (Nov. 1991).
Vgl. BURK, R., Umandlungsbesteuerung (1983), S. 108 f.
Vgl. Seite 92 f. dieser Arbeit.
GLADE, A./STEINFELD, G., UmwStG (1980), Tz. 1261 ff.
Vgl. auch: W/M, Tz. 7503 ff. (Nov. 1984).
Vgl. ELSCHEN, R/TROMPETER, F., Zwischenwertansatz, DB 1990, S. 2533 ff.
Vgl. BFH v. 10.4.1984, BStBI. II 1984, S. 734; BFH v. 26.2.1992, BStBI. II 1992, S. 988 und an das erstgenannte Urteil anschließend: BMF v. 29.3.1985, BStBI. I 1984, S. 113. Ferner stellvertretend: W/M, Rz. 7504 (Nov. 1984) m.w.N. Da die Kapitalgesellschaft grds. in die Rechtsstellung des Einbringenden tritt und eine ausdrückliche gesetzliche Regelung über die Besitzzeitanrechnung in § 23 Abs. 2 UmwStG nicht enthalten ist, dürften m.E. Besitzzeiten beim Ansatz eines Zwischenwertes nicht unterbrochen werden. (Vgl. FG Hamburg v. 24.10.1991, EFG 1992, S. 319; sowie gl.A. aus der Literatur: GLADE, A./STEINFELD, G., UmwStG (1980), Rz. 1274; HÜBL, L., in: H/H/R, § 23, Rz. 55 (Okt. 1982); APP, M., Prinzip, DStZ 1991, S. 726 m.w.N.)
Vgl. APP, M., Prinzip, DStZ 1991, S. 726.
Vgl. W/M, Rz. 7211 (Nov. 1991).
Vgl. W/M, Rz. 7212 (Nov. 1991) m.w.N.
Vgl. BFH v. 29.4.1981, BStBI. II 1982, S. 17; sowie: W/M, Rz. 7524 (Nov. 1984).
Vgl. W/M, Rz. 7522 (Nov. 1984).
Vgl. die Annmerkungen in der vorigen Abbildung und Seite 83 dieser Arbeit.
Vgl. W/M, Rz. 7523 (Nov. 1984).
Vgl. BMF v. 16.6.1978, Tz. 37, BStBI. I 1978, S. 241; sowie: GLADE, A./STEINFELD, G., UmwStG, Rz. 1260; W/M, Rz. 7533.21 (Nov. 1984).
Vgl. W/M, Rz. 7521 (Nov. 1984).
Vgl. BURK, R, Umwandlungsbesteuerung (1983), S. 114.
Vgl. BURK, R, Umwandlungsbesteuerung (1983), S. 151 ff.
Vgl. RENSING, O., Geschäftswertansatz DB 1988, S. 2469 ff.
Vgl. BURK, R., Rechtsformbesteuerung (1983), S. 139.
Vgl. W/M, Rz. 7503 (Nov. 1984) i.V.m. Rz. 7497 (Nov. 1984) i.V.m. Rz. 6151 (Jan. 1990); GLADE, A./STEINFELD, G., UmwStG (1980), Rz. 1261 ff.
Vgl. u.a.: KETTERL, H., Gestaltungsspielräume (1979), S. 243 f.; SIEGEL, TH., Steuer¬wirkungen (1982), S. 245; KORN, K., Einbringung, KOSDI 1982, S. 4530; W/M, Rz. 7508.2 (Nov. 1984); W011E, G., Steuerlehre II/1 (1990), S. 506 ff.
Wobei SRzW für den Aufstockungsbetrag steht.
Wobei NDb; h,, fur die bis zum Umgestaltungsjahr verstrichene Nutzungsdauer steht.
Vgl. auch: SIEGEL, TH., Steuerwirkungen (1982), S. 245.
Vgl. WÖHE, G., Steuerlehre II/1 (1990), S. 507.
So auch: W/M, Rz. 7510 (Nov. 1984); WÖHE, G., Steuerlehre II/1 (1990), S. 507.
Vgl. WÖHE, G., Steuerlehre II/I (1990), S. 507.
BGBl. I 1993, S. 2310.
Entwurf StMBG, BT-Drs. 12/6078, S. 1.
Entwurf StMBG, BT-Drs. 12/6078, S. 2.
Vgl. Entwurf StMBG, BT-Drs. 12/5630, S. 80.
§ 28 Abs. 6 UmwStG i.d.F. des StMBG.
So ausdrücklich: Entwurf StMBG, BT-Drs. 12/5630, S. 80.
Vgl. hierzu: TIPKE, K./LANG, J., Steuerrecht (1991), S. 37 mit zahlreichen Verweisen auf Urteile des Bundesverfassungsgerichts und TIPKE, K., Steuerplanungssicherheit (1991), S. 106.
Vgl. allgemein zu dieser Kritik an dem Entwurf des StMBG: O.V., Mißbrauch, HB v. 12.8.1993, S. 3.
KRUSE, H.W., in: TIPKE/KRUSE, § 42 AO, Rz. 14 (Okt. 1992).
Vgl. KRUSE, H.W., in: TIPKE/KRUSE, § 42 AO, Rz. 17 (Okt. 1992).
Vgl. Entwurf StMBG, BT-Drs. 12/6078, S. 2.
Genaue Analysen über die Konsequenzen der geplanten Gesetzesänderung auf die Vorteil¬haftigkeit des Teilwertansatzes werden an späterer Stelle durchgeführt (Vgl. die Ausfùh¬rungen auf Seite 248 ff. dieser Arbeit).
Vgl. TIPKE, K./LANG, J., Steuerrecht (1991), S. 309; (Zum Markteinkommenbegriff vgl. den Überblick und die Literaturangaben bei: TIPKE, K./LANG, J., Steuerrecht (1991), S. 159 f.). Zu einer konsequenten Umsetzung des Markteinkommensprinzips bei Um¬gestaltungen des unternehmerischen Engagements besonders: LANG, J., Entwurf (1993), Rz. 668 ff.
Vgl. HERZIG, N./DAUTZENBERG, N./HEYERES, R., Fusionsrichtlinie, DB 1991, Bei¬lage 12, S. 14.
HERZIG, N./DAUTZENBERG, N./HEYERES, R., Fusionsrichtlinie, DB 1991, Bei¬lage 12, S. 14.
RFH v. 1.2.1934, RStBI. 1934, S. 541 und weiterhin: RFH v. 21.7.1937, RStBI. 1937, S. 906; RFH v. 29.10.1941, RStBI. 1942, S. 2.
Vgl. RFH v. 1.2.1934, RStBI. 1934, S. 541.
Ob eine Steuersatzbegünstigung auch dann gerechtfertigt ist, wenn aufgrund hoher laufender Einkünfte die zeitpunktgeballte Realisierung der außerordentlichen Einkünfte zu keinen nennenswerten Progressionseffekten führt, ist ein generelles Problem des § 34 EStG und kein spezielles Problem dieser Sachverhalte.
Wirtschaftlich sinnvolle Umstrukturierungsmaßnahmen werden allerdings durch die Ge¬setzesänderungen nicht behindert (So: IDW, Mißbrauchsbekämpfungsgesetz, WPg 1993, S. 548.), da die Möglichkeit der Buchwertfortfüluung unverändert weiter besteht.
Vgl. Begründung StMBG, BT-Drs. 12/5630, S. 80.
So auch: SAGASSER, B./ SCHUPPEN, M., StMBG, DStR 1994, S. 267 und SCHULTZ, F., Aufstockungsmodell, DStR 1994, S. 523 ff.
Vgl. nur: GLANEGGER, P., in: GLANEGGER/GÜRHOFF, Kommentar zum GewStG, 2. Aufl., § 7 Anm. 14 und 49 m.w.N. Für die Betriebsveräußerung so auch ausdrücklich: BFH vom 29.10.1987, BStBI. II 1988, S. 374.
Vgl. BFH vom 29.10.1987, BStBI. II 1988, S. 376 f. und ferner: BFH vom 28.2.1990, BStBI. II 1990, S. 699 ff.
BFH v. 25.4.1985, BStBI. II 1986, S. 352 (in anderem Zusammenhang).
So insbesondere: VON ZWICKEL, in: BLÜMICH, § 7 GewStG, Rz. 142 fl: m.w.N.
Für eine weiterhin geltende vollständige Gewerbesteuerfreiheit auch: SAGASSER, B./ SCHÜPPEN, M., StMBG, DStR 1994, S. 267; SCHULTZ, F., Aufstockungsmodell, DStR 1994, S. 521 ff.
So auch: SCHAUM, W., Steuerpolitik (1994), S. 298.
So auch: SCHAUM, W., Steuerpolitik (1994), S. 298; KORN, K., StMBG, KÖSDI 1994, S. 9684.
Vgl. KORN, K., Veräußerungsprivilegien (1993), S. 108.
Vgl. zu den Methoden der Gesetzesauslegung bspw.: TIPKE, K./LANG, J., Steuerrecht (1991), S. 92 ff. m.w.N.
Vgl. Begründung StMBG, BT-Drs. 12/5630, S. 80.
So auch: KORN, K., Veräußerungsprivilegien (1993), S. 107; KORN, K., StMBG, KÖSDI 1994, S. 9684. A.A. STRECK/SCHWEDHELM, die offensichtlich auf die Beteiligungsquote an der Ge¬sellschaft abstellen (STRECK, M./SCHWEDHELM, R., Mißbrauchsbekämpfungsgesetz, BB 1993, S. 2420).
Vgl. die Zusammenstellung der Anwendungsfälle des § 24 UmwStG auf Seite 30 ff.
Vgl. die Hinweise in Fußnote 7 auf Seite 2 dieser Arbeit.
Vgl. bspw.: HÖRGER, H., in: LITTMANN/BITZ/HELLWIG, EStG, § 16, Anm. 85 und 15 ff.; KNOBBE-KEUK, B., Unternehmenssteuerrecht (1993), S. 855 und BFH v. 19.1.1982, BStBI. II 1982, S. 456 ff.
So auch: Hörger, H., StMBG (1994), S. 67. A.A. SCHAUM, W., Steuergestaltung (1994), S. 267 f.
Rights and permissions
Copyright information
© 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schiffers, J. (1994). Relevante Aspekte des Entscheidungskalküls. In: Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven. Besteuerung der Unternehmung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11504-5_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11504-5_6
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-15008-8
Online ISBN: 978-3-663-11504-5
eBook Packages: Springer Book Archive