Zusammenfassung
Das Prinzip von der Ununterscheidbarkeit, der Äquivalenz aller Inertialsysteme hat an der Wiege der Physik gestanden, da sie zur exakten Naturwissenschaft wurde.
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Hierbei wird von Einstein der Terminus “Koordinatensystem” anstelle des dafür später eingeführten Begriffes “Bezugssystem” gebraucht.
In der angelsächsischen Literatur wird dafür der Terminus “reciprocity principle” verwendet, den wir hier wegen des in (51) formulierten Reziprozitätstheorems nicht wählen.
Aus mathematischer Sicht ist die Gesamtheit der Transformationen (53) sowohl für den Fall der klassischen als auch der relativistischen Raum-Zeit sehr leicht als Gruppe auszuweisen, so daß auf diesem Weg die Äquivalenz der Inertialsysteme gesichert wird.
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Günther, H. (2002). Das Relativitätsprinzip. In: Starthilfe Relativitätstheorie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11492-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11492-5_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-00382-3
Online ISBN: 978-3-663-11492-5
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