Zusammenfassung
Das primäre Anliegen der Untersuchung war, festzustellen, wie die Bürger ganz Leverkusens über die Zukunft des Wiesdorfer Rheinufers denken, und dies im Hinblick auf die Kategorien „Rheinufer als Gewerbegebiet“ bzw. „Rheinufer als Grünfläche“ zahlenmäßig abzubilden. Besonderes Interesse galt der Frage, ob die Wiesdorfer Bevölkerung mit ihrer Forderung nach Erhalt des Rheinufers allein dasteht bzw. die Äußerungen der Bürgerinitiative im Gegensatz zur Meinung der Gesamtbevölkerung Leverkusens stehe; im Beitrag von L. Schneider ist hier von der „Wiesdorf-“ vs. „Gesamtstadt-Hypothese“ die Rede. Denkbarer Hintergrund für die „Wiesdorf-Hypothese“ mag etwa die Überlegung sein, daß mit zunehmender Entfernung vom kritischen Ufergebiet auch das Desinteresse an einer Nutzung als Erholungsgebiet zunimmt.
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Kalwitzki, KP. (1979). Ergebnisse der Repräsentativumfrage. In: Lück, H.E. (eds) Sozialforschung durch Bürgerinitiativen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11422-2_3
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