Zusammenfassung
Unabhängig von dieser allgemeinen Definition moderner Biotechnologie operieren die Unternehmen innerhalb der Biotechnologiebranche in unterschiedlichen Branchensegmenten. Die untersuchten Fälle können jeweils paarweise den Segmenten der produktorientierten Genomforschung und Gentherapie, der Bioinformatik und der Diagnostika zugeordnet werden. Sie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Entwicklung in erfolgreiche und weniger erfolgreiche Unternehmen. Die folgenden Ausführungen dienen der Darstellung der Ergebnisse. Dafür sollen die Unternehmenspaare Genom und Proteom (1.), Rezeptor und Ligand (2.) sowie Cytosin und Adenin (3.) alltagssprachlich und ausführlich beschrieben werden, um für den Leser die anschließende Interpretation der Ergebnisse transparent und nachvollziehbar zu gestalten. Die paarweise zusammengefassten Fälle stellen jeweils ein erfolgreiches und ein weniger erfolgreiches Unternehmen innerhalb des gleichen Branchensektors dar.
„Unter ‚moderner Biotechnologie‘ werden alle innovativen Methoden, Verfahren oder Produkte verstanden, die die wesentliche Nutzung von lebenden Organismen oder ihrer zellulären und subzellulären Bestandteile beinhalten und dabei im Rahmen eines ursächlich verständnisbasierten Ansatzes von Erkenntnissen der Forschung auf den Gebieten Biochemie, Molekularbiologie, Immunologie, Virologie, Mikrobiologie, Zellbiologie oder Umwelt- und Verfahrenstechnik Gebrauch machen“ (Cap Gemini Ernst&Young 2000: 7).
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Maurer, I. (2003). Die Darstellung der Fallstudien. In: Soziales Kapital als Erfolgsfaktor junger Unternehmen. Studien zur Sozialwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11421-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11421-5_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-14017-9
Online ISBN: 978-3-663-11421-5
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