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Part of the book series: Reihe: Focus Soziale Arbeit ((FOCSAMAT,volume 8))

  • 347 Accesses

Zusammenfassung

Mit meiner Arbeit verfolge ich das Ziel, den oben dargestellten Gegenstand „Sozialarbeit in der klinischen Psychiatrie“ am Beispiel der Entwicklung im psychiatrischen Krankenhaus „Venustal“ zu untersuchen. Diesem Gegenstand möchte ich mich zunächst mit der Analyse der berufsgeschichtlichen Erfahrung einzelner Sozialarbeiterinnen der „ersten Berufsgeneration“158 nähern, um dadurch zu erfahren, ob sich aus dem beruflichen Handeln dieser Personen Theoriebestände ableiten lassen und ob bzw. wie sich das berufliche Handeln dieser ersten Generation bei der derzeitigen Sozialarbeiterschaft niederschlägt.

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Literatur

  1. Hiermit meine ich die ersten Sozialarbeiterinnen, die in diesen institutionellen Kontexten tätig wurden.

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  19. Lamnek, 1988, S. 107

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  20. Unter Kontextwissen versteht Strauss Erkenntnisse und Erfahrungen, die der Forscher teils aus Literaturstudium oder Praxiserfahrung einbringt. Mit diesem Kontextwissen soll reflektiert und behutsam umgegangen werden, es soll jedoch nicht ausgeblendet werden. Mit dieser Auffassung steht Strauss im Widerspruch zu vorherrschenden Lehrmeinungen der Hermeneutik. (Strauss, 1991, S. 36 f)

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  21. vergl. Strauss, S. 70 f

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  22. Diese Arbeit wurde in 4 Anlagebänden dargestellt. Die Zusammenfassung der Anlagebände wird im nächsten Kapitel vorgestellt. Eine Diskette mit den Anlagebänden kann beim Autor bestellt werden. Dr.Andreas Knoll - Paulinenstraße 17 d — 44799 Bochum

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  23. Strauss, 1991, S. 59

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  24. a. a. O.S.61

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  26. Wiedemann, 1992, S. 442

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  27. Die tabellarischen Memos wurden aus den Anlagebänden entfernt weil diese zu umfangreich geworden wären. Es wird stattdessen auf die jeweiligen Zusammenfassungen in den Anlagebänden verwiesen.

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  28. Schlüsselkategorien sind Kategorien, die aus Begriffen gebildet werden, die fir die Integration der Theorie von zentraler Bedeutung sind. (vergl. Stauss, S. 65 t)

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  29. Diese Doppelbezeichnung wurde hier gewählt, weil sich das Verfahren im Laufe des Forschungsprozesses von der anfänglichen Intention des Forschers, ein narratives Interview zu führen, im Interaktionsprozeß zu einem Experteninterview entwickelt hat, welches allerdings weiterhin viele Merkmale narrativer Interviews aufweist.

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  30. Schütze, 1977

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  31. Hopf, 1991, S.179

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  32. Narratives Interview mit Frau Hermann, Sozialarbeiterin i.R. am 2.12.1992 von 17.00 bis 20.30 in unserer Supervisionspraxis (der Expertenstatus der Interaktanten wird auf der Seite der Interviewten durch die Berufsbezeichnung Sozialarbeiterin i.R.“ markiert und auf Seiten des Interviewers durch den Ort des Geschehens, ”in unserer Supervisionspraxis“. Eine umfassende Analyse dieser Zeile, als Ergebnis des Diskussionsprozesses im Forschungskolloquium, befindet sich im Forschungsmaterial.)

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  33. vergl. Friedrichs, 1973, S. 246 ff

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  34. vergl. Dreher/Dreher, 1991, S. 186 ff

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  35. siehe analytische Abstraktion mit der ersten Sozialarbeiterin.

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  36. Die analytische Abstraktion mit der zweiten Sozialarbeiterin war Grundlage der zweiten Gruppendiskussion.

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© 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Knoll, A. (2000). Die Erhebungsmethoden. In: Sozialarbeit in der Psychiatrie. Reihe: Focus Soziale Arbeit, vol 8. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11391-1_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11391-1_3

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-2468-8

  • Online ISBN: 978-3-663-11391-1

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