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Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

In Kapitel 2.4 wurde ein Überblick über die in der Literatur behandelten Modelle der reinen Losgrößen- sowie der simultanen Losgrößen- und Reihenfolgeplanung gegeben. Während das CLSP und das MLCLSP sowie deren Erweiterungen, die bereits ausführlich in Kapitel 3 vorgestellt wurden, Modelle zur reinen Losgrößenplanung bei ein- und mehrstufiger Mehrproduktfertigung darstellen und die Reihenfolgeplanung nicht umfassen — diese muß separat im Anschluß an die Festlegung der Losgrößen vorgenommen werden —, verbinden die in diesem Kapitel zu betrachtenden Modelle die Losgrößen- mit der Reihenfolgeplanung für den Fall der einstufigen Fertigung.

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Literatur

  1. Schrage nennt diese Modelle der Losgrößenplanung „All or Nothing Production Policies“. Schrage (1982), S. 235. Siehe auch Haehling von Lanzenauer (1970), S. 108.

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  2. Vgl. Schrage (1982), Gacson, Leachman (1988) und Fleischmann (1990). Fleischmann hat dem Modell den Namen „Discrete Lotsizing and Scheduling Problem“ gegeben. Zur Alles-oder-Nichts-Produktion siehe auch Magnanti, Vachani (1990).

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  3. Die spezifischen Eigenschaften des DLSP werden nochmals in der Tabelle im Anhang aufgeführt.

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  4. Zur Abgrenzung des DLSP vom CLSP siehe Salomon et al. (1991), S. 802.

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  5. Vgl. Brüggemann (1995), 260 £f. Brüggemann und Jahnke haben das DLSP fir den Fall der geschlossenen Produktweitergabe bei ein-und zweistufiger Fertigung entwickelt. Vgl. Brüggemann, Jahnke (2000), S. 517 ff., und Brüggemann, Jahnke (1994).

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  6. Die spezifischen Merkmale des modDLSP können auch der Tabelle im Anhang entnommen werden.

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  7. Vgl. Cattrysse et al. (1991). Siehe auch Salomon (1991), S. 86 f., und Salomon et al. (1991), S. 805 ff.

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  8. Vgl. Cattrysse et al. (1991), S. 2 f., und Cattrysse et al. (1993), S. 477 f.

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  9. Diese Annahme spielt insbesondere beim modGLSP in Kapitel 4.3.2 eine Rolle. Dam wird auf die Modellformulierung des DLSP Bezug genommen.

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  10. Die Unterschiede zwischen dem CSLP und dem DLSP liegen darin, daß beim CSLP die Losgrößen kontinuierlich sind und der Rüstzustand der Maschine über Leerperioden gehalten werden kann, ohne daß eine emeute Umrüstung erforderlich wird. Dem CSLP wurde in der Literatur wenig Aufmerksamkeit gewidmet, da es in der Entwicklung vom DLSP hin zum PLSP nur eine Zwischenstufe darstellt. Aus diesem Grund bleibt es hier unberücksichtigt. Zum CSLP vgl. Karmarkar, Schrage (1985) und Karmarkar, Kekre, Kekre (1987).

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  11. Wenn auf die Nebenbedingung (4.25) verzichtet wird, ist in der ersten Periode des Planungshorizontes nur die Produktion eines Produktes durchführbar. Vgl. Haase (1994), S. 27.

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  12. Die spezifischen Eigenschaften des PLSP können auch der Tabelle im Anhang entnommen werden.

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  13. Der hier gewählten Darstellung liegt das Grundmodell des DLSP zugrunde. Vgl. Drexl, Haase (1992), S. 8 f., Haase (1994), S.26 f., sowie Drexl, Kimms (1997), S. 226 f. Drexl und Haase haben das Grundmodel] zunächst um reihenfolgeunabhängige Rüstkosten und -zeiten ergänzt. Vgl. Drexl, Haase (1992), 10 ff. Später hat Haase dann eine Erweiterung um reihenfolgeabhängige Rüstkosten vorgenommen. Vgl. Haase (1994), S.35 ff.

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  14. Dies betrifft insbesondere das modifizierte GLSP, das in Kapitel 4.3.2 formuliert wird, sowie das GLSP für die mehrstufige Fertigung in Kapitel 5.Drexl und Haase gehen im PLSPST davon aus, daß die Umrüstzeit die vielfache Zeit eine Periode umfassen kann. Vgl. Drexl, Haase (1992), S. 10 f.

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  15. Haase nennt sein Modell das Multi-Stage PLSP with One Bottleneck (PLSPMSOB). Vgl. Haase (1994), S. 45 ff.

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  16. Eine feste Produkt-Maschine-Zuordnung bedeutet, daß jedes Produkt nur auf einer bestimmten Maschine gefertigt werden kann.

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  17. Vgl. Kimms (1997b), S. 31 ff. Siehe auch Drexl, Haase (1992), S. 14 ff.

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  18. Wie schon beim CLSP ist auch beim DLSP und PLSP der geringere Rechenaufwand ein Vorteil der heuristischen Lösungsverfahren gegenüber den exakten.

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  19. Vgl. Fleischmann (1990), S. 340 ff.

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  20. Vgl. Fleischmann, Popp (1989).

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  21. Vgl. van Hoesel, Kolen (1994), S. 345 ff.

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  22. Vgl. Fleischmann (1994), S. 397 ff., und Salomon et al. (1997), S. 498 ff.

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  23. Vgl. Brüggemann, Jahnke (1993), S. 463 ff.; Brüggemann, Jahnke (1994), S. 759 ff., und Brüggemann, Jahnke (2000), S. 518 ff.

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  24. Vgl. Salomon et al (1991), S. 805 ff.

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  25. Den folgenden Ausführungen liegt zugrunde Fleischmann, Meyr (1997).

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  26. Fleischmann hat die zweistufige Zeitstruktur bereits im Rahmen des DLSP eingesetzt, um das DLSP auf praktische Probleme anwenden zu können. Vgl. Fleischmann (1994), S. 396 ff. Zur Idee der zweistufigen Zeitstruktur siehe auch Pressmar (1980).

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  27. Vgl. Fleischmann, Meyr (1997), S. 13.

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  28. Wenn im folgenden vom GLSP gesprochen wird, ist damit das GLSPCS gemeint.

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  29. Vgl. Fleischmann, Meyr (1997), S. 12 f. Dagegen berücksichtigen Fleischmann und Meyr in der Modellformulierung des GLSP LS, ob sich die Maschine zu Beginn des Planungshorizontes im Produktionsstillstand befindet. Vgl. Fleischmann, Meyr (1997), S. 13.

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Stammen-Hegener, C. (2002). Simultane Losgrößen- und Reihenfolgeplanung bei einstufiger Mehrproduktfertigung. In: Simultane Losgrößen- und Reihenfolgeplanung bei ein- und mehrstufiger Fertigung. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11367-6_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11367-6_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7655-8

  • Online ISBN: 978-3-663-11367-6

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