Skip to main content

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 577 Accesses

Zusammenfassung

Ein Fertigungsunternehmen legt in seiner Produktionsplanung fest, wie der Produktionsprozeß im Unternehmen ablaufen soll.7 Zu diesem Zweck läßt sich die Produktionsplanung in drei Planungsebenen einteilen, nämlich in die strategische, die taktische und die operative Planung. Die Entscheidungen, die auf diesen drei Planungsebenen getroffen werden, unterscheiden sich hinsichtlich ihres Planungshorizontes, ihrer Bedeutung für die Gesamtunternehmung,8 ihres Aggregationsgrades der verwendeten Daten sowie der Managementebenen, welche die Entscheidungen treffen.9

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Zu der Bedeutung, den Zielen und Aufgaben der Produktionsplanung siehe Fandel (2001), S. 204 ff.

    Google Scholar 

  2. Zäpfel spricht von der Tragweite einer Entscheidung, wenn er ihren Planungshorizont und ihre Bedeutung fur das Gesamtunternehmen betrachtet. Vgl. Zäpfel (1982), S. 37.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Günther, Tempelmeier (2000), S. 25 ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Schneeweiß (1999), S. 21 f.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Domschke, Scholl, Voss (1997), S. 3.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Domschke, Scholl, Voss (1997), S. 3. Heinrich bezeichnet die qualitative Programmplanung als taktische Aufgabe. Er weist darauf hin, daß die Abgrenzung von taktischer und operativer Ebene zu Schwierigkeiten führen kann. Vgl. Heinrich (1987), S. 9 ff.

    Google Scholar 

  7. Vgl. hierzu Fandel, François, Gubitz (1997), S. 2 ff., Domschke, Scholl, Voss (1997), S. 8 ff., und Hansmann (2001), S. 307 ff.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Heinrich (1987), S. 13.

    Google Scholar 

  9. Die Ausgestaltung der operativen Planungsaufgaben und die Bedeutung der einzelnen Aufgaben können sich für marktorientierte und auftragsorientierte Unternehmen unterscheiden. Vgl. dazu Kurbel (1999), S. 111 ff. und 189 ff., sowie Fandel, François, Gubitz (1997), S. 128 ff. Eine Beschreibung der Planungsaufgaben für auftragsorientierte Unternehmen findet sich bei Drexl, Kolisch (2000).

    Google Scholar 

  10. Vgl. Gutenberg (1983), S. 147 ff., und Zäpfel (1982), S. 37 ff.

    Google Scholar 

  11. Um die Kurzfristigkeit der Produktionsprogrammplanung zu unterstreichen, nennt Zäpfel diese Aufgabe auch die Fixierung des kurzfristigen Outputs. Vgl. Zäpfel (1982), S. 37 f.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Fandel, François, Gubitz (1997), S. 128 ff.

    Google Scholar 

  13. Die Bereitstellungsplanung entspricht bei Zäpfel der Fixierung des kurzfristigen Inputs. Vgl. Zäpfel (1982), S. 37 f.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Fandel (1996), S. 18. Im folgenden ist nur die Materialwirtschaft als Bestandteil der Bereit- stellungsplanung von Interesse. Zur Personal-und Anlagenwirtschaft siehe Gutenberg (1983), S. 173 ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Kurbel (1999), S. 120 ff.

    Google Scholar 

  16. Nach Zäpfel bezieht sich die Aufgabe der Produktionsprozeßplanung auf den Throughput des Produktionssystems. Vgl. Zäpfel (1982), S. 37 f.

    Google Scholar 

  17. Gutenberg betrachtet im Rahmen der Planung des Produktionsprozesses die Losgrößen-, die Reihenfolge-und die Terminplanung. Vgl. Gutenberg (1983), S. 199 ff. Corsten zählt zur Prozeßgestaltung auch die Layoutplanung, die hier aber aufgrund der Beschränkung auf die operative Planung unberücksichtigt bleibt. Vgl. Corsten (2000), S. 461 ff. Siehe auch Domschke, Scholl, Voss (1997), S. 15 ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Gutenberg (1983), S. 201, und Glaser (1986), S. 3. In Anlehnung an Glaser werden hier die Begriffe Los und Losgröße als Synonyme verwendet.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Kiener, Maier-Scheubeck, Weiß (1999), S. 138. Eine genaue Definition von Lagerhaltungs-und Rüstkosten wird in Kapitel 2.3 vorgenommen.

    Google Scholar 

  20. Die Aufgaben der Termin-und Kapazitätsplanung werden als Teilbereich der Produktionsplanung auch unter den Begriff Durchlauf-und Kapazitätsterminierung gefaßt. Vgl. Domschke, Scholl, Voss (1997), S. 16 ff.

    Google Scholar 

  21. Wenn sich Kapazitätsangebot und -nachfrage in einer Periode nicht decken, kann die Nachfrage an das Angebot oder umgekehrt angepaßt werden. Zu den verschiedenen Anpassungsmöglichkeiten siehe Glaser, Geiger, Rohde (1992), S. 180 ff.

    Google Scholar 

  22. Zu den Interdependenzen zwischen den Teilaufgaben der Produktionsplanung siehe auch Helber (1994), S. 6 ff. Im Gegensatz zu der hier gewählten Darstellung betrachtet Helber die Interdependenzen aber im Hinblick auf die Notwendigkeit einer integrierten Mengen-und Kapazitätsplanung, wobei die Reihenfolgeplanung getrennt erfolgt.

    Google Scholar 

  23. Zu Inhalt und Vorgehensweise des MRP I (Material Requirements Planning)-Konzeptes, auf welchem das MRP I1-Konzept beruht, siehe Orlicky (1975). Zum MRP II-Konzept vgl. Drexl et al. (1994), 1023 f., Glaser, Geiger, Rhode (1992), S. 2 ff., sowie Scheer (1990), S. 75 ff.

    Google Scholar 

  24. Die Systeme zur Produktionsplanung-und -steuerung (PPS-Systeme) lehnen sich eng an die Vorgehensweise des MRP II-Konzeptes an. Zur Struktur von PPS-Systemen vgl. Fandel, François, Gubitz (1997), S. 1 ff. Zur Einbettung der Produktionsplanung und -steuerung in integrierte betriebliche Informationssysteme siehe Fandel, François (2001), S. 271 ff.

    Google Scholar 

  25. Zur Kritik an der sukzessiven Vorgehensweise des MRP II-Konzeptes siehe Drexl, Haase, Kimms (1995), S. 268 ff., Zäpfel, Piekarz (1996), S. 45 ff., und Steven, Meyr (1998), S. 21 ff. Vgl. auch Tempelmeier (1998), S. 195 ff.

    Google Scholar 

  26. ßenplanung die Informationen der Kapazitätsplanung (Pfeil (5)). Ein Losgrößenplan, der ohne Beachtung von Kapazitäten bestimmt wird, ist unter Umständen produktionstechnisch nicht umsetzbar, d.h. kapazitätsmäßig nicht zulässig, da die Maschinen nicht die für diesen Losgrößenplan benötigten Kapazitäten besitzen. 32 Die Notwendigkeit der Festlegung des Produktionsprogramms unter Berücksichtigung knapper Produktionskapazitäten wird hier nicht weiter betrachtet. Zur Vertiefung sei auf Drexl et al. (1994) und Stadtler (1998) verwiesen.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Kurbel (1999), S. 29.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Glaser, Geiger, Rohde (1992), S. 143 f.

    Google Scholar 

  29. Diese Interdependenzen sind in Abbildung 2.1 gekennzeichnet durch die Pfeile (2) bis (7).

    Google Scholar 

  30. Vgl. Drexl et al. (1994), S. 1026 f.

    Google Scholar 

  31. Zu möglichen Verfahren der Losgrößenplanung bei einstufiger Fertigung siehe Gelders, Maes, van Wassenhove (1986), S. 94, und Domschke, Scholl, Voss (1997), S. 133 ff. Einen Überblick über die Verfahren der Losgrößenplanung bei mehrstufiger Fertigung geben Kimms, Drexl (1998a). Siehe auch Tempelmeier (1999), S. 265 ff., und Hahn (1998), S. 84 ff. Vgl. Fandel, François, Gubitz (1997), S. 218 ff., und Fleischmann (1988), S. 350.

    Google Scholar 

  32. Unter der Losgrößenplanung wird hier die Bildung von Produktionslosen verstanden, während die Bildung von Bestellmengen der Bestellmengenplanung zugerechnet wird. Die Ausfiihrungen der Losgrößenplanung lassen sich auf die Bestellmengenplanung übertragen, indem die Rüstkosten durch die bestellfixen Kosten ersetzt werden. Die strukturelle Gleichheit von Losgrößen-und Bestellmengenplanung hat Corsten gezeigt. Vgl. Corsten (2000), S. 440 f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Kurbel (1999), S. 29.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Glaser, Geiger, Rohde (1992), S. 143 f.

    Google Scholar 

  35. Zur Definition von Lagerhaltungs-und Rüstkosten sowie zu weiteren entscheidungsrelevanten Kosten siehe Kapitel 2.3.

    Google Scholar 

  36. Recker nennt diesen Zielkonflikt auch das Grundproblem der Losgrößenplanung und stellt die zu beachtenden Interdependenzen in einer Abbildung dar. Vgl. Recker (2000), S. 11.

    Google Scholar 

  37. Einen Überblick über die in der Literatur befindlichen Ansätze der Losgrößenplanung liefern Domschke, Scholl, Voss (1997), S. 74 ff., Köpper, Helber (1995), S. 136 ff., und Tempelmeier (1999), S. 144 ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Domschke, Scholl, Voss (1997), S. 69 ff. Siehe auch Kuik, Salomon, Van Wassenhove (1994), S. 244 ff.

    Google Scholar 

  39. Der Ursprung des statischen Losgrößenmodells liegt bei Harris und Andler. Vgl. Harris (1913) und Andler (1929).

    Google Scholar 

  40. Wagner und Whitin haben ein dynamisches Losgrößenmodell entwickelt. Vgl. Wagner, Within (1958).

    Google Scholar 

  41. Gründe für die Entstehung einer Fehlmenge werden ausführlich erläutert bei Melzer-Ridinger (1994), S. 125 ff.

    Google Scholar 

  42. Zur Definition von Fehlmengenkosten siehe Melzer-Ridinger (1994), S. 13, Glaser (1986), S. 14, und François (2000), S. 51 ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Glaser, Geiger, Rohde (1992), S. 143 f.

    Google Scholar 

  44. Fandel und Reese zeigen aber an einem praktischen Beispiel, daß es unter Kostengesichtspunkten sinnvoll sein kann, Fehlmengen durch den Einsatz schneller, aber kostenintensiver Transportmittl, d.h. durch Eiltransporte, zu kompensieren. Vgl. Fandel, Reese (1989).

    Google Scholar 

  45. Zwischen konvergierender Struktur und Montagestruktur werden im folgenden keine Unterschiede gemacht. Außerdem werden die divergierende und die Distributionsstruktur als identisch betrachtet.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Tempelmeier, Derstroff(1993), S. 64.s’ Vgl. Tempelmeier, Derstroff (1993), S. 64 f. Es wird im folgenden angenommen, daß jedes Produkt nur auf einer bestimmten Maschine hergestellt werden kann. Es liegt eine feste Produkt-Maschine-Zuordnung vor, und die Maschinen sind nicht austauschbar. Albach und Jacob gehen dagegen im Rahmen von Investitionsüberlegungen davon aus, daß ein Produkt auf unterschiedlichen Maschinen gefertigt werden kann. Vgl. Albach (1962), S. 147 ff, und Jacob (1976), S. 73 ff.

    Google Scholar 

  47. Tempelmeier und Derstroff nennen diesen Graphen einen Ressourcengraphen. Vgl. Tempelmeier, Derstroff (1993), S. 72, sowie Tempelmeier (1999), S. 286 ff.

    Google Scholar 

  48. Nach Abbildung 2.6 werden z.B. die Produkte 1 und 2 auf Maschine 1 sowie die Produkte 3 und 4 auf Maschine 2 gefertigt.

    Google Scholar 

  49. Tempelmeier, Derstroff (1993), S. 64. Vgl. auch Tempelmeier (1999), S. 285 ff.

    Google Scholar 

  50. Der Zyklus im Maschinengraphen entsteht in diesem Beispiel dadurch, daß die Produkte 1 und 3, zwischen denen eine direkte Vorgänger-Nachfolger-Beziehung besteht, auf der Maschine 1 gefertigt werden.

    Google Scholar 

  51. Eine detaillierte Aufstellung der einzelnen Modelle der Losgrößenplanung findet sich bei Bahl, Ritzman, Gupta (1987).

    Google Scholar 

  52. Die in der Abbildung 2.10 durch gestrichelte Verbindungen gekennzeichneten statischen Modelle der Losgrößenplanung sowie die dynamischen Modelle ohne Kapazitätsrestriktionen bleiben hier also im folgenden unberücksichtigt.

    Google Scholar 

  53. Es ist zu beachten, daß Einproduktmodelle Spezialfälle der Mehrproduktmodelle sind.

    Google Scholar 

  54. Modelle für die generelle Erzeugnisstruktur lassen sich auch bei serieller, konvergierender oder divergierender Erzeugnisstruktur einsetzen. Siehe auch in der Abbildung 2.10 die deterministischen, dynamischen Modelle mit Kapazitätsrestriktionen.

    Google Scholar 

  55. Merkmal

    Google Scholar 

  56. Zur linearen Programmierung vgl. Dane (1974), S. 134 ff., Domschke, Drexl (1998), S. 12 ff., Gohout (2000), S. 7 ff., und Hillier, Lieberman (1997), S. 30 ff.

    Google Scholar 

  57. Losgrößenmodelle werden in der Regel als Minimierungsprobleme dargestellt, können aber auch als Maximierungsproblem abgebildet werden. Zum Maximierungsproblem vgl. Fleischmann (1994), S. 396 ff.

    Google Scholar 

  58. Zu der Einbindung von Kosten für zusätzliche Maschinenkapazität und Fremdbezugskosten siehe Kapitel 3.1.1.2.2 und 3.1.1.2.3.

    Google Scholar 

  59. Zur Definition von Rüstkosten siehe Heinrich (1987), S. 30.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Adam(1963), S. 52 ff.

    Google Scholar 

  61. Adam (1963), S. 53.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Zäpfel (1982), S. 186 ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Billington, McClain, Thomas (1986), S. 991 ff., und Dyckhoff (2000), S. 314 f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Zäpfel (1982), S. 187.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Tempelmeier (1998), S. 206. Nach Tempelmeier kann, wenn arbeitsgangbezogene Rüstzeiten berücksichtigt werden, auf die Aufnahme von Rüstkosten in die Zielfunktion verzichtet werden. Dieser Ansicht wird hier nicht gefolgt.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Gutenberg (1983), S. 194, Zäpfel (1982), S. 188 ff., und Dyckhoff (2000), S. 314. Pack geht ausfiihrlich auf die Problematik der präzisen Festlegung der Höhe der Lagerhaltungskosten ein, die hier unbeachtet bleiben soll. Vgl. Pack (1963).

    Google Scholar 

  67. Vgl. Glaser (1986), S. 13 f.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Tempelmeier (1999), S. 194 ff.

    Google Scholar 

  69. Siehe hierzu die Abbildungen 2.2 bis 2.5.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Tempelmeier (1999), S. 194.

    Google Scholar 

  71. Zur ausführlichen Darstellung der Berechnung von Lagerhaltungskosten mit Hilfe des systemweiten Lagerbestandes siehe Tempelmeier (1999), S. 194 ff.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Abbildung 2.10.

    Google Scholar 

  73. Im Überblick bleiben die unterschiedlichen Aufgaben der Modelle noch unberücksichtigt und beide Arten von Modellen werden unter den Begriff der Losgrößenplanung gefaßt. Auf die spezifischen Eigenschaften der Modelle wird im Rahmen ihrer Beschreibung detailliert eingegangen.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Müller-Merbach (1965), S. 113.

    Google Scholar 

  75. Siehe die Definition in Kapitel 2.2.

    Google Scholar 

  76. Blackburn und Millen haben ftr die unkapazitierte Produktion einen Ansatz entwickelt, der stufenweise vorgeht (Level-by-Level-Heuristik) und mit Hilfe von Kostenmodifikationen die Interdependenzen zwischen den einzelnen Produktionsstufen berücksichtigt. Vgl. Blackburn, Millen (1982).

    Google Scholar 

  77. Vgl. Domschke, Scholl, Voss (1997), S. 133.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Eppen, Martin (1987), S. 832.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Domschke, Scholl, Voss (1997), S. 133.

    Google Scholar 

  80. Vgl. De Bodt, Gelders, Van Wassenhove (1984), S. 174 ff., und Günther (1987), S. 223 f., sowie Dixon, Silver (1981), S. 24 ff. Dixon und Silver nennen ihr Modell das Dynamic Lotsizing Problem, das dem CLSP entspricht.

    Google Scholar 

  81. Seinen Ursprung hat das MLCLSP bei Billington, McClain und Thomas. Vgl. Billington, McClain, Thomas (1986).

    Google Scholar 

  82. Vgl. Fleischmann, Meyr (1997) und Drexl, Kimms (1997).

    Google Scholar 

  83. öd Das GLSP existiert bezüglich der Möglichkeit der Bewahrung des Rüstzustandes einer Maschine während

    Google Scholar 

  84. einer Stillstandszeit in zwei Varianten. Im folgenden wird ausschließlich die Möglichkeit behandelt, daß der

    Google Scholar 

  85. Rüstzustand über Leerzeiten hinweg gehalten werden kann. Vgl. hierzu Fleischmann, Meyr (1997), S. 13. 89 Zum DLSP siehe Fleischmann (1990).

    Google Scholar 

  86. Zur Darstellung des CSLP siehe Karmarkar, Schrage (1985), Karmarkar, Kekre, Kekre (1987), sowie Haase (1996). Y1 Vgl. Drexl, Haase (1992), S. 8 ff., Haase (1994), S. 26 ff., und Drexl, Haase (1996).

    Google Scholar 

  87. Vgl. Fleischmann (1990), S. 337.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Fleischmann (1990), S. 338.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Drexl, Haase (1992), S. B.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Kimms (1996a).

    Google Scholar 

  91. Vgl. Kimms (1993) und Kimms, Drexl (1996).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Stammen-Hegener, C. (2002). Grundlagen. In: Simultane Losgrößen- und Reihenfolgeplanung bei ein- und mehrstufiger Fertigung. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11367-6_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11367-6_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7655-8

  • Online ISBN: 978-3-663-11367-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics