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Kosten/Nutzen-Analyse

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Schadenkostenprognose

Zusammenfassung

Sämtliche der im vorigen Kapitel untersuchten Auswahl- und Beurteilungskriterien beeinflussen die Kosten, die mit der Entwicklung, Speicherung, Anwendung und Dokumentation eines Schadenprognoseverfahrens verbunden sind. Bei einer betriebswirtschaftlich fundierten Entscheidungsfindung darüber, ob und in welchem Umfang in die Prognoseerstellung investiert werden soll, ist daher eine genaue Betrachtung dieser Kosten von essentieller Bedeutung, weil diese strategische Planungsentscheidung langfristige und einschneidende Folgewirkungen hat und deswegen nur begrenzt und unter Schwierigkeiten rückgängig gemacht werden kann.

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Literature

  1. Vgl. Davidson/Ayers (1982), S. 472 und Mahmoud/Pegels (1990), S. 50f.

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  2. Da nicht für alle Problemlösungen ein gleich hoher Kostenaufwand zu rechtfertigen ist, muß zunächst über eine “Nutzwertbestimmung” eine Obergrenze der akzeptablen Kosten ermittelt werden. Hängt eine zu treffende Entscheidung allerdings stark von der Prognose ab und wirkt sich die Entscheidung wiederum stark auf das Unternehmensergebnis aus, so kann der Fall eintreten, daß die absoluten Kosten in den Hintergrund treten, solange eine weitere Verbesserung der Genauigkeit der Prognose erzielt werden kann.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Hüttner (1986), S. 297. Die umgekehrte Vorgehensweise, zuerst das gerade noch tolerierbare Ungenauigkeitsniveau festzulegen und erst dann die Kosten der verschiedenen Verfahren zu berücksichtigen, schlagen Chambers/Mullick/Smith (1971), S. 46, vor.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Mahmoud/Pegels (1990), S. 50f., Fildes (1982), S. 88f. und Armstrong (1978), S. 341.

    Google Scholar 

  5. Über die einzelnen Kurvenverläufe und die Lage bzw. generelle Existenz des optimalen Bereichs herrscht in der Literatur Uneinigkeit. Vgl. Fildes (1982), S. 89. Unter der Annahme ordinal skalierter Achsen kann die Darstellung jedoch durch die bisherigen Ergebnisse dieser Arbeit zur Genauigkeit der einzelnen Verfahren weitgehend bestätigt werden.

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  6. Quelle: Chambers/Mullick/Smith (1971), S. 47 (aus dem Englischen übersetzt).

    Google Scholar 

  7. Vgl. Fildes (1982), S. 88f.

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  8. Vgl. Mahmoud/Pegels (1990), S. 57f.

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  9. Einen Überblick über den eindrucksvollen “Siegeszug” der EDV in Versicherungsunternehmen vermitteln DGVM-Ausschuß (1962), Benes (1969), Schwebler (1970), S. 652, Müller-Lutz (1974), Salzmann (1977), GDV (1992), Biermann (1993), Wittiger (1994), Kap. 2–3 und ALLDATA GmbH (1993). Grenzen der Einsatzmöglichkeiten der EDV zeigt Müller (1980) auf. Die dort geübte Kritik an überzogenen Erwartungs-und Anspruchsniveaus ist größtenteils auch heute noch aktuell. Vgl. zum Einsatzbereich der EDV auch o.V. (1987a), o.V. (1987b) und o.V. (1992a).

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  10. Vgl. Hüttner (1986), S. 297.

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  11. Vgl. Makridakis/Wheelwright (1977), S. 24f., Armstrong (1978), S. 338ff. und Hüttner (1986), S. 299f.

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  12. Vgl. Davidson/Ayers (1982), S. 472.

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  13. Eine Unterteilung der Personalkosten in Lohn-, Gehalts-und Personalnebenkosten erfolgt im weiteren nicht.

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  14. Vgl. Emde (1977), S. 279f. und Dawes/Fildes/Lawrence/Ord (1994), S. 155.

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  15. So kann z.B. der Gesamtschaden eines Kollektivs direkt oder indirekt über die einzelnen Komponenten Schadenzahl und Schadendurchschnitt prognostiziert werden. Durch die Prognose der Teilgrößen und anschließende Zusammenfassung der Komponenten lassen sich dabei in der Regel genauere Ergebnisse erzielen. Vgl. Mintrop (1972), S. 306f., Helten (1977a), S. 1212f. und Emde (1980), S. 92.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Hüttner (1986), S. 299 und Rockart (1979), S. 81ff.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Fischhoff (1994), S. 387ff. und S. 399ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Dawes/Fildes/Lawrence/Ord (1994), S. 153, Rockart (1979) und Hogan (1973), S. 266.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Fildes (1982), S. 88f. und Hüttner (1986), S. 304.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Fildes (1982), S. 88f. und Hüttner (1986), S. 304.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Hüttner (1986), S. 304.

    Google Scholar 

  22. Die Ermittlung der Datengenauigkeit und -qualität ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, daß die Kosten der Ungenauigkeit der Prognose begrenzt werden können.

    Google Scholar 

  23. Identifikationsmerkmale der Datensätze sind dabei u.a. Policennummer, Prämie, Beginn und Ende der Kollektivzugehörigkeit, diverse weitere Risikobeschreibungsparameter, Zeitpunkt des Schadeneintritts sowie geleistete oder zurückgestellte Schadenzahlungen. Vgl. Bühlmann (1980), S. 332.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Mintrop (1972), S. 306.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Hüttner (1986), S. 305f. Für die Lebensversicherung wird die Bedeutung gesamtwirtschaftlicher Daten und veröffentlichter Datenquellen in GDV (1983) aufgezeigt.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Davidson/Ayers (1982), S. 474.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Weber (1991), S. 76f. und zu den Größen-und Spezialisierungsvorteilen (economies of scale and scope) der Softwareanbieter Davidson/Ayers (1982), S. 478f.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Hüttner (1986), S. 280. Vgl. Emde (1977), S. 271.

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  29. Vgl. Kap. III.4., Weber (1991), S. 76 und Scheer (1983), S. 38f. Auf die Bedeutung der Einbeziehung des Anwenders in den Programmablauf wurde bereits in Hodgsdon/Wheelwright (1974), S. 153f. hingewiesen.

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  30. Vgl. Emde (1977), S. 271. Es sei in Erinnerung gerufen, daB bei ARIMA-Modellen nicht alle Verfahrensschritte adäquat programmiert werden können und so gerade in den wichtigen Phasen der Modellidentifizierung und -spezifizierung die Mitwirkung des Prognostikers erforderlich ist. Bei der Anwendung ökonometrischer Modelle würde sich der Personalaufwand nochmals erheblich erhöhen, so daB die Relevanz dieser Modelle fiir die Schadenprognose in Versicherungsunternehmen sehr fraglich ist.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Hüttner (1986), S. 280, Emde (1977), S. 271f. und Armstrong (1978), S. 341f.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Emde (1977), S. 280f. und Naeve (1980), S. 246f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Davidson/Ayers (1982), S. 472, Armstrong (1978), S. 345 und die Checkliste zur Überprüfung des Prognoseprozesses bei Hüttner (1986), S. 323.

    Google Scholar 

  34. Bei den weiteren Ausfiihrungen muß stets der, momentan zwar etwas abgeschwächte, aber weiterhin anhaltende Preisverfall bei gleichzeitiger enormer Steigerung der Leistungsfähigkeit der einzelnen Hard-und Softwarekomponenten berücksichtigt werden.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Weber (1991), S. 76.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Weber (1991), S. 77.

    Google Scholar 

  37. Vgl. hierzu auch Altenburger (1975), S. 480.

    Google Scholar 

  38. Einer Unterscheidung zwischen Kauf und Leasing der Ausstattung, die z.B. unter steuerlichen Aspekten eventuell interessant wäre, wird nicht nachgegangen.

    Google Scholar 

  39. Eine Voraussetzung ist dabei, daß eine geeignete Einheit für die Rechnerzeit zugrunde gelegt werden kann. Dies kann problematisch werden, wenn z.B. im Rahmen eines Arbeitsvorgangs zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedliche Komponenten EngpaBfaktoren darstellen.

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  40. Vgl. Davidson/Ayers (1982), S. 472 und die Beispielsrechnung bei Altenburger (1975), S. 481f.

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  41. Vgl. hierzu Kap. IV.3.2. und Abb. 111.2.

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  42. Die Skala reicht dabei von 0 (ungünstigste Ausprägung) bis 10 (günstigste Ausprägung).

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  43. Vgl. generell zur Koordination von Informationsbeschaffung und -bedarf als zentraler Aufgabe des Controlling Müller (1974). Vgl. auch Reichmann (1990) und Köpper (1987), S. 82ff.

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  44. Vgl. hierzu z.B. Neugebauer (1995), Müller (1990a), Famy (1992), S. 61ff., ders. (1965), ders. (1972), ders. (1977), ders. (1981), Albrecht (1990), S. 207ff., Brands (1988), Altenburger (1975) und Trott-mann (1968). Dabei müssen die den Beiträgen zugmndeliegenden unterschiedlichen Auffassungen über das Versichemngsprodukt und die Konzeption des Produktionsprozesses berücksichtigt werden.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Müller (1990a), S. 397. Vgl. Müller (1990a), S. 397. Vgl. Albrecht (1990), S. 208.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Pröbstl (1985), Kakies (1986), S. 121ff., Kirchner (1984) und Müller (1990a), S. 399.

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  47. Die Einführung des problematischen Nutzenbegriffs und damit der Zielfunktion “Nutzenmaximierung” wird erforderlich, da die Gewinne aus der Prognoseerstellung ungewiß sind und deshalb nicht Elemente einer Zielfunktion “Gewinnmaximierung” sein können bzw. nicht direkt ermittelt werden können. Vgl. Brockhoff (1977), S. 23f. und S. 61f.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Brockhoff (1977), S. 22f.

    Google Scholar 

  49. Eine unter modelltheoretischen Gesichtspunkten vorgenommene Quantifizierung dieses Zielsystems führt dann zur Zielfunktion. Vgl. Albrecht (1994), S. lf. Vgl. auch Schmidt-Sudhoff (1967), Bidling¬maier (1967), ders. (1968a) und Heinen (1966).

    Google Scholar 

  50. Vgl. Kaluza (1981), S. 800.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Remus/Simkin (1982), S. 516.

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  52. Die Kosten sind zwar auch ungewiß, lassen sich jedoch noch vergleichsweise gut abschätzen bzw. begrenzen.

    Google Scholar 

  53. Einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Literaturbeiträge zu den Zielen von Versicherungsunternehmen gibt Kaluza (1979), S. 192ff. Vgl. auch Spühler (1971).

    Google Scholar 

  54. Vgl. Albrecht (1994), S. 1.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Albrecht (1994), S. lf.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Albrecht (1994), S. 2ff., Kromschröder (1994), S. 324, Schradin (1994), S. 34ff., Spühler (1971), Famy (1989), S. 268f., ders. (1967), S. 73, ders. (1966), S. 145 und Grossmann (1967), S. 83ff. und S. 97ff.; abweichend hingegen Hogan (1973), S. 265 und Hesberg (1983), S. 262ff. Zur empirischen Zielforschung in Versicherungsunternehmen vgl. die sehr ausführliche Untersuchung von Kaluza (1979), insbesondere S. 573ff. sowie ders. (1981), S. 801ff. und GDV (1982).

    Google Scholar 

  57. Vgl. Albrecht (1994), S. 3f., H. Müller (1992), S. 14, Schneider (1983), S. 12, Farny (1967), S. 73 und ders. (1966), S. 145f.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Kromschröder (1994), S. 324.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Kaluza (1979), S. 610ff., ders. (1981), S. 802 und Weiss (1975).

    Google Scholar 

  60. Vgl. Kaluza (1981), S. 802f., ders. (1979), S. 610ff. und Schradin (1994), S. 59ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. hierzu auch Kromschröder (1994), S. 326f. und Schickinger (1987), S. 529ff.

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  62. Vgl. Hesberg (1983), S. 266f.

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  63. Vgl. hierzu Schwaninger (1994) und Schradin (1994).

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  64. Vgl. GDV (1992), Biermann (1993), S. 1.2/1–1.3/3 und 2.4/6–2.4/11, Wittiger (1994), S. 1.3/1 und S. 2.4/5–2.4/8, Seng (1989), S. 197ff. und S. 233f. und Müller (1980), S. 459ff.

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  65. Vgl. neben der aktuellen Diskussion in der einschlägigen versicherungspraktischen Literatur auch Müller (1980), wo die Konzeption, Leistungsfähigkeit und Grenzen von Führungsinformationssystemen in Versicherungsunternehmen anschaulich dargelegt werden. Zur generellen Gestaltung von Management-und Informationssystemen vgl. Schwaninger (1994), Adrian (1989), Hinterhuber (1985) und Obermeier (1977).

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  66. Vgl. Slottko (1992), S. 48.

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  67. Vgl. hierzu Steinle/Eggers (1989).

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  68. Auf die, bei ihrer großen Relevanz für eine effiziente Gestaltung des Geschäftsverlaufs von Versicherungsunternehmen erstaunlich geringe Beschäftigung mit Analyse- und Prognoseverfahren fuir Zeitreihen in der Versicherungswirtschaft wurde bereits in Emde (1980), allerdings anscheinend kaum beachtet, hingewiesen.

    Google Scholar 

  69. Vgl. zur Einbettung der Prognosefunktion in die Organisations- und Entscheidungsstruktur eines Unternehmens die anschauliche Flußdiagrammdarstellung bei Fildes (1982), S. 84ff. Vgl. auch Bachmann (1988), S. 218ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. in diesem Zusammenhang zur Gestaltung und Abgrenzung der Aufgabenbereiche von Rechnungswesen und Controlling Müller (1974), bes. S. 20f.

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  71. Vgl. hierzu und zu den einzelnen, teilweise nicht deckungsgleichen Abgrenzungen und Begriffsbildungen Eichhorn (1978), Schwake (1988), S.hradin (1994), S. 34ff., Albrecht/Schwake (1988), Hel-ten (1991), S. 11 und S. 59ff, Sterk (1983), S. 242ff., Gerathewohl (1980), S. 141f., Famy (1967) und Karten (1983), S. 220f.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Albrecht/Schwake (1988), S. 651ff. und Helten (1991), S. 63.

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  73. Vgl. Famy (1967), S. 71, Helten (1991), S. 65f. und Gerathewohl (1980), S. 141. Vgl. Albrecht/Schwake (1988), S. 657 und Eichhorn (1978), S. 586.

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  74. Das Diagnoserisiko beschreibt die Gefahr, daß in der Schadenentwicklung der Vergangenheit zwar eine Gesetzmäßigkeit enthalten ist und damit der Schadenerwartungswert prinzipiell exakt geschätzt werden könnte, diese Gesetzmäßigkeit jedoch nicht oder nicht völlig entdeckt wird und allein deshalb die Schätzung des Erwartungswertes ungenau ausfällt. Vgl. Sterk (1983), S. 245f., Albrecht/Schwake (1988), S. 653 und S. 655, Helten (1991), S. 65, Karten (1991), S. 136 und ders. (1978), S. 317.

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  75. Vgl. Albrecht/Schwake (1988), S. 653ff., Helten (1991), S. 63 und Eichhorn (1978), S. 590f.

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  76. Vgl. Bachmann (1988), S. 203ff., Sterk (1983), S. 245f. und Geschka/Reibnitz (1986).

    Google Scholar 

  77. Vgl. Steinle/Eggers (1989).

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  78. Vgl. Eisen (1980), S. 529f., Seng (1989), S. 231 und Karten (1991), S. 120ff.

    Google Scholar 

  79. Vgl. hierzu und zu verschiedenen risikotheoretischen Prämienprinzipien Eisen (1980), NickelWaninger (1992), S. 82ff., Sterk (1983), S. 248ff., Kromschröder (1994), S. 309ff., Lippe (1981), Karten (1991), S. 113ff., Helten (1985), S. 125ff., ders. (1991), S. 66ff., ders. (1975), S. 85f., Albrecht (1990), S. 220ff. und Birli (1991), S. 72ff.

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  80. Vgl. in diesem Zusammenhang zur erfolgsorientierten Prämienpolitik in Versicherungsunternehmen Schradin (1994), S. 366ff. und Nickel-Waninger (1992), S. 81ff.

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  81. So auch Kromschröder: “Enger werdende Gewinnmargen, verschärfter Wettbewerb auf liberalisierten und internationalisierten Versicherungsmärkten sowie weitere Gründe verleihen der Preiskalkulation i. S. zutreffend ermittelter Preisuntergrenzen eine bisher in der Versicherungswirtschaft weitgehend unbekannte Bedeutung.” Kromschröder (1994), S. 331. Vgl. auch Slottko (1992), S. 47 und NickelWaninger (1992), S. 82f. Auf Grenzen der Preissenkungsmöglichkeiten weist Helten (1990) hin.

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  82. Schätzungen von Versicherungspraktikern, daß eine Ausschöpfung dieser zur Zeit noch vorhandenen Spielräume aus Gründen des Preiswettbewerbs frühestens in ca. 15 Jahren relevant werden wird, sind u.E. entschieden überhöht. Vgl. auch Nickel-Waninger (1992), S. 84ff. zur Rolle ausländischer Versicherungsunternehmen im Preiswettbewerb nach der Deregulierung.

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  83. Vgl. Bachmann (1988), S. 214f., Janotta-Simons (1992), S. 598ff., ders. (1993), S. 30ff. und Al¬brecht/Schwake (1988), S. 655f.

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  84. Vgl. Seng (1989), S. 231f.

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  85. Vgl. zur erfolgsorientierten Produktpolitik Schradin (1994), S. 339ff. Vgl. Slottko (1992), S. 44ff. und Nickel-Waninger (1992), S. 79ff.

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  86. Vgl. hierzu auch Geschka/Reibnitz (1986).

    Google Scholar 

  87. Vgl. Nickel-Waninger (1992), S. 80f.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Nickel-Waninger (1992), S. 79ff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Slottko (1992), S. 46f. und Nickel-Waninger (1992), S. 77 und S. 81.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Maneth (1995) und ders. (1996a).

    Google Scholar 

  91. Vgl. Hesberg (1983), S. 279f.

    Google Scholar 

  92. Vgl. weiterführend zum Themenkomplex der Finanz-und Ertragsplanung Eichacker (1981).

    Google Scholar 

  93. Vgl. stellvertretend für die vielen Literaturbeiträge zur Problematik der Nutzenbewertung von Informationen Wild (1971), Drukarczyk (1974), Bitz/Wenzel (1974), Bitz (1975), Höflinger (1975), Kappler (1975), Obermeier (1977) und Glaser (1980).

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  94. Vgl. neben der zu diesem Thema geführten Diskussion die jeweiligen Abschnitte in den einschlägigen Lehrbüchern zur Entscheidungstheorie wie Laux (1991), Bamberg/Coenenberg (1994), Bitz (1981), Busse von Colbe/Laßmann (1991), Sengupta (1985), Schneeweiß (1967) und Gäfgen (1974) auch Schradin (1994), S. 59ff., Sinn (1980), Höflinger (1975), Bachmann (1988), S. 61ff., Brockhoff (1977), S. 22f., Kroll/Levy/Markowitz (1984), Levy/Markowitz (1979) und Reichel (1978). Vgl. außerdem zum safety first-Prinzip Albrecht (1994), Pyle/Tumovski (1970), Levy/Saurat (1972) und Berliner (1977), zum Bernoulli-Prinzip Albrecht (1982a), ders. (1983), ders. (1994), Schildbach/Ewert (1983) und Ziegenhorn (1991) sowie zur multi-attributiven Nutzentheorie Scheefer (1986), S. Iff. und Rischmüller (1980).

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  95. Vgl. Karten (1983), S. 227f. Erste theoretische Ansätze zur Reduktion von Zielsystemen auf eine einzige Zielsetzung wurden dagegen bereits sehr früh in der Spieltheorie entwickelt. Vgl. Neumann/Morgenstern (1961) und Eisen (1971), S. 418f.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Obermeier (1977), S. 48ff., Famy (1974), S. 1238ff., Bidlingmaier (1967), S. 246ff., ders. (1968b), Karten (1978), S. 313ff. und Pentikäinen (1975), S. 30.

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  97. Vgl. Obermeier (1977), S. 9.

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Busshart, M., Maneth, M.F.F., Eisen, R. (1998). Kosten/Nutzen-Analyse. In: Schadenkostenprognose. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11330-0_4

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