Zusammenfassung
Bevor die jeweiligen Modelle zur Erklärung negativer Stereotypisierung und Ingroupbias betrachtet werden, ist zu prüfen, ob die Identifikation mit Sachsen und die Salienz, Sachse zu sein, mit anderen Variablen des theoretischen Modells zusammenhängen bzw. diese direkt beeinflussen. In Anlehnung an die theoretische Diskussion ist davon auszugehen, dass die Identifikation mit Sachsen und die Salienz, Sachse zu sein, direkte Wirkungen auf einen Teil der übrigen Variablen des theoretischen Modells haben. Zusätzlich wird geprüft, ob ein Interaktionseffekt vorliegt.
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References
Zur Bildung des Interaktionsterms siehe Kapitel VI, Abschnitt 2.1.1
Zur Verwendung zentrierter Variablen und Konstrukte siehe Kapitel IX, Abschnitt 1
Die entsprechenden Koeffizienten der Kontrollvariablen sind in diesem Zusammenhang nicht primär von Interesse. Sie wurden deshalb nicht hervorgehoben.
Die Mitgliedschaft in rechtsextremen Gruppen ist hierfür nur ein Beispiel.
Die entsprechenden Koeffizienten der Kontrollvariablen sind in diesem Zusammenhang nicht primär von Interesse. Sie wurden deshalb nicht hervorgehoben.
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Skrobanek, J. (2004). Beziehungen zwischen regionaler Identifikation, Salienz und anderen Variablen des theoretischen Modells. In: Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung. Forschung Soziologie, vol 198. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11281-5_9
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-4104-3
Online ISBN: 978-3-663-11281-5
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