Zusammenfassung
Die zivilrechtliche Betrachtung klärt zunächst die Rechte und Pflichten im Verhältnis zwischen dem ehrenamtlich Tätigen und der Organisation, für die ehrenamtliche Tätigkeit erbracht wird. Diese Frage zielt auf einen möglichen Aufwendungsersatz der Organisation für den Tätigen (B. I.). Da die Tätigkeit jedoch regelmäßig Dritten zugute kommt, die im folgenden als „Nutznießer“ ehrenamtlicher Tätigkeit bezeichnet werden, sind auch die möglichen haftungsrechtlichen Beziehungen zwischen ehrenamtlich Tätigen, Organisation und Nutznießer zu erörtern. Die Frage nach der Haftung im Rahmen ehrenamtlicher Tätigkeit untergliedert sich in verschiedene Teilfragen, nämlich die nach der Haftung der Organisation gegenüber dem Nutznießer ehrenamtlicher Tätigkeit, des ehrenamtlich Tätigen gegenüber dem Nutznießer ehrenamtlicher Tätigkeit sowie schließlich der Organisation gegenüber dem ehrenamtlich Tätigen im Falle von dessen Einstandspflicht gegenüber dem Nutznießer. Innerhalb der letztgenannten Teilfrage ist zu erörtern, inwieweit die arbeitsrechtlichen Grundsätze über die Haftungserleichterung im Arbeitsverhältnis entsprechend auf ehrenamtlich Tätige zu erstrecken sind (B. II.). Soweit danach Organisation und ehrenamtlich Tätige Dritten gegenüber haftpflichtig werden, sind Möglichkeiten und Inhalte von Versicherungsschutz für ehrenamtlich Tätige und Träger — nicht zuletzt im Interesse des geschädigten Nutznießers — zu erkunden (B. III.). Schließlich sind die Handlungspflichten für ehrenamtliche Tätigkeit in Verein und Stiftung zu umreißen (B. IV.).
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Literatur
Wittmann, in: Staudinger, BGB, vor §§ 662 ff. Rn. 5.
O’Sullivan, S. 257 ff.
Gemäß § 675 BGB ist das Auftragsrecht zum größten Teil auch auf entgeltliche Tätigkeiten anwendbar (Seiler in: MünchKomm, BGB, § 662 Rn. 17.
Seiler, in: MünchKomm, BGB, § 662 Rn. 18; O’Sullivan, S. 304 ff.
Allerdings grundsätzlich erst nach Beendigung des Gesellschaftszwecks (Ulmer, in: MiinchKomm, BGB, § 721 Rn. 1.
BGHZ 52, 115; 69, 235.
OLG Celle, Nds.Rpfl 1993, S. 224.
LSG Nordrhein-Westfalen, Breith. 1999, S. 467; OVG Mecklenburg-Vorpommern — 16.4.1993 — 1 M 60/92.
OVG Rheinland-Pfalz, DÖV 1986, S. 800; Fraktionssitzungsgeld ist also nur für fraktionsangehörige Mitglieder des Gemeinderats zu zahlen.
OVG Rheinland-Pfalz, NVwZ-RR 1994, S. 35.
VfGH Rheinland-Pfalz, DVB1 1992, S. 986.
VGH Baden-Württemberg, IOD 1995, S. 19; VG Karlsruhe, VB1BW 1990, S. 394.
Vgl. auch die Parallelproblematik im Sozialrecht oben Teil III:A.I.1a)(c)(i).
Vgl. oben Teil IV:B.I.1.
Seiler, in: MünchKomm, BGB, § 670 Rn. 11.
Wittmann, in: Staudinger, BGB, § 670 Rn. 14.
Ebd., § 670 Rn. 10.
Vgl. Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales, Gesundheit, Jugend und Familie zur Gewährung von Aufwandsentschädigungen an im sozialen Bereich ehrenamtlich tätige Biirgerinnen und Bürger im Freistaat Sachsen vom 25. 06. 2001.
Vgl. dazu Köhler, JZ 1985, S. 359 ff.
BGHZ 65, 384 (390).
Esser/Weyers, Schuldrecht Besonderer Teil, § 46 II 4 c; Hagen, JuS 1969, S. 61 ff.
Müller, Werner, Haftung und Versicherungsschutz von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, in: ECCLESIA Versicherungsdienst 4/95, S. 10 ff.
Ab 1.4.2002.
NJW 1996, S. 1352.
BAG AP BGB § 611 Haftung des Arbeitnehmers Nr. 103 (GS); Nr. 106; Preis, in: Dieterich, Erfurter Kommentar, 230, § 611 Rn. 3, 1034 ff.; Deutsch, Das Verschulden als Merkmal der Arbeitnehmer-Haftung, RdA 1996, S. 1; Schlachter, Das Recht der Arbeitnehmerhaftung bei Verzicht auf die „Gefahrgeneigtheit“ der Beschäftigung, in: Bauer (Hrsg.), Festschrift zur Wiedererrichtung des OLG Jena 1994, S. 253.
Haftung des Arbeitnehmers Nr. 103 mit Anm. Schlachter, vgl. auch Richardi, Abschied von der gefahrgeneigten Arbeit als Voraussetzung für die Beschränkung der Arbeitnehmerhaftung, NZA 1994, S. 241.
BAG AP BGB § 611 Haftung des Arbeitnehmers Nr. 106.
Hanau, in: MünchKomm, BGB, § 277 Rn. 2 ff.
BAG AP BGB § 611 Haftung des Arbeitnehmers Nr. 103; BGH AP BGB § 611 Haftung des Arbeitnehmers Nr. 109; vgl. Preis, in: Dieterich, Erfurter Kommentar, 230, § 611 Rn. 1040 ff.
BGHZ 108, 305; 30, 40 (49).
Krit. Schlachter, in: Bauer, (Hrsg.), Festschrift zur Wiedererrichtung des OLG Jena, S. 253 (262 ff.).
NJW-RR 1989, S. 96.
Ähnlich für das echte Ehrenamt: Engel, Ehrenamt und Arbeitsrecht, S. 226.
BGHZ 89, 153; ihm folgend OLG Saarbrücken VersR 1995, S. 832.
BGHZ 89, 153 (157).
BGHZ 89, 153 (156 ff.,158).
Rolfs, Die Haftung unter Arbeitskollegen und verwandte Tatbestände.
Vgl. dazu oben Teil III:B.II.Ib)(b).
Eichenhofer, Sozialrecht, Rn. 416 ff.
Vgl. eingehender Kohte, ArbuR 1983, S. 229.
Vgl. dazu im Einzelnen Teil III:B.II.1.a).
BVerfGE 34, 112.
Vgl. Teil III:B.II.1.b)(c); vgl. auch umfassend Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Baden-Württemberg (Hrsg.), Versicherungsmerkblatt 2000, S. 10 ff.
Vgl. Schewe, Die rechtlichen Hindernisse ehrenamtlicher sozialer Tätigkeit und Möglichkeiten zu deren Abbau, in: Bericht eines Arbeitskreises der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt, Ehrenamtliche soziale Dienstleistungen, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, S. 252.
Vgl. oben Teil V:D.II.
Vgl. oben Teil V:B.III.2.
Preis, in: Dieterich, Erfurter Kommentar, § 611 BGB Rn. 117 ff.
BAG AP BGB Gefährdungshaftung des Arbeitgebers Nr. 2 (GS).
Preis, in: Dieterich, Erfurter Kommentar, § 611 BGB Rn. 1120.
Ebd., Rn. 1121.
BAG AP BGB § 611 Gefährdungshaftung des Arbeitgebers Nr. 12.
BAG AP BGB § 611 Gefährdungshaftung des Arbeitgebers Nr. 6.
Preis, in: Dieterich, Erfurter Kommentar, § 611 BGB Rn. 1125.
Ebd., § 611 BGB Rn. 1126.
Ebd., § 611 BGB Rn. 1126.
BAG AP BGB § 611 Gefährdungshaftung des Arbeitgebers Nr. 2.
BAG AP BGB § 611 Gefährdungshaftung des Arbeitgebers Nm. 11, 14.
BAG AP BGB § 611 Gefährdungshaftung des Arbeitgebers Nr. 14.
BGHZ 89, 153; OLG Saarbrücken, VersR 1995, S. 832; vgl. auch Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Baden-Württemberg (Hrsg.), Versicherungsmerkblatt 2000, S. 12: „Selbstverständlich gilt auch für die hauptamtliche Tätigkeit, dass im Rahmen der dienstlichen Tätigkeit eine Haftungsprivilegierung greift.“
So auch Engel, Ehrenamt und Arbeitsrecht, S. 226; Birk/Münder, Die rechtlichen Rahmenbedingungen sozialer ehrenamtlicher Arbeit unter besonderer Berücksichtigung haftungs-, sozial-und steuerrechtlicher Aspekte, in: Arbeitskreis der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt, Ehrenamtliche soziale Dienstleistungen, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, S. 265 (271 f., 274 f.).
Stiehr, Karin, Versicherungsschutz im sozialen Ehrenamt, S. 23 ff.; Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Baden-Württemberg (Hrsg.), Versicherungsmerkblatt 2000, S. 13 ff.
Vgl. oben Teil V:B.I.2.
Stiehl., Versicherungsschutz im sozialen Ehrenamt, S. 28.
V 2 Allgemeine Bedingungen für Kraftfahrzeugversicherung (AKB).
Stiehr, Versicherungsschutz im sozialen Ehrenamt, S. 28; http://www.gemeinsam-aktiv.de/service/ default.htm.
Verf., Haftungsrisiken bei ehrenamtlicher Tätigkeit, http://www.gemeinsam-aktiv.de/service/default. htm; Stiehr, Versicherungsschutz im sozialen Ehrenamt, S. 28 ff.
ECCLESIA Versicherungsdienst GmbH, Versicherungsschutz in Kirche, Caritas und Diakonie; Müller, Haftungsregelung und Versicherungsschutz bei ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, in: ECCLESIA-Versicherungsdienst 4/95; vgl. auch Stiehr, Versicherungsschutz im sozialen Ehrenamt, S. 28 ff.; Evangelische Landeskirche in Baden, Gemeinsam auf sicherem Weg.
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Baden-Württemberg (Hrsg.), Versicherungsmerkblatt 2000, S. 13 ff.; Hessen — gemeinsam aktiv/eine Initiative der Landesregierung Hessen, Haftungsrisiken bei ehrenamtlicher Tätigkeit, http://www.gemeinsam-aktiv.de/service/haftungsrisiken.htm.
Schewe, in: Bericht eines Arbeitskreises der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt, Ehrenamtliche soziale Dienstleistungen, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, S. 240 ff.
Stiehr, Versicherungsschutz im sozialen Ehrenamt, S. 28.
Schewe, in: Bericht eines Arbeitskreises der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt, Ehrenamtliche soziale Dienstleistungen, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, S. 246.
Nach den Protokollen der Verbände-Anhörung vom 11. Februar 2001 sind dies etwa der Bund Heimat und Umwelt, Bund der Vertriebenen, Bundesverband der Freien Berufe, Christlicher Gewerkschaftsbund, Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge und die Arbeitsgemeinschaft der Volksmusikverbände, DLRG und UNICEF.
Der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege im Land Sachsen-Anhalt e.V., 1998.
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V., Halle 2000, S. 45 (75, 103).
VersR 1995, S. 832.
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Baden-Württemberg (Hrsg.), Versicherungsmerkblatt 2000, S. 17 (300 DM).
Vgl. dazu Teil III:B.II.
Schulte, SchsZtg 1999, S. 121 (125 f.); Evangelische Landeskirche in Baden, Gemeinsam auf sicherem Weg.
ECCLESIA Versicherungsdienst GmbH, Versicherungsschutz in Kirche, Caritas und Diakonie, S. 12.
Vgl. o. Verf., Ersatzansprüche bei Unfällen mit Privatwagen von Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr, Der Feuerwehrmann, Heft 6/1999.
Schewe, in: Bericht eines Arbeitskreises der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt, Ehrenamtliche soziale Dienstleistungen, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, S. 252 f.
Stiehr, Versicherungsschutz im sozialen Ehrenamt, S. 37; vgl. dazu auch die Praxis bei den Kirchen: ECCLESIA-Versicherungsdienst GmbH, Versicherungsschutz in Kirchen, Caritas und Diakonie, S. 14.
BSGE 39, 54.
FG Brandenburg, EFG 1999, S. 874.
Zweifelnd für das ehrenamtliche Vorstandsmitglied eines Fußballvereins im Hinblick auf die Abführung von Steuerschulden des Vereins: FG Brandenburg, EFG 1998, S. 1106.
Großfeld, ZfgG, Band 29 (1979), S. 217; ders.; ZfgG, Band 38 (1988), S. 263; Blomeyer, ZfgG, Band 38 (1988), S. 164.
Lutter, ZIP 1984, S. 645.
Vgl. Werner, Verein, S. 185 ff.
Zu letzterer BGHZ 49, 19; BGH NJW 1980, 115; 1986, 26, 41; danach haftet der Verein nicht nur für seine satzungsmäßigen Organe und gesetzlichen Vertreter, sondern für sämtliche Personen, die eine „bedeutsame, wesensmäßige Funktion der juristischen Person zur selbständigen, eigenverantwortlichen Erfüllung“ (BGHZ 49, 19, 21) wahrnehmen (Repräsentanten).
Sauter/Schreyer, Der eingetragene Verein und seine Organe, 1994 (15. Aufl. ), Rn. 292a.
BGHZ 109, 297.
BGHZ 110, 323, 334.
Reichert/Dannecker, Handbuch des Vereins-und Verbandsrechts, 1999 (15. Aufl.), Rn. 1236 ff.
Sauter/Schreyer, Rn. 278.
BGH WM 1975, 476.
BGHZ 110, 323, 335 (entsprechende Anwendung der in §§ 93 Abs. 4 Aktiengesetz, 34 Abs. 4 Genossenschaftsgesetz enthaltenen Rechtsgrundsätze).
Betzelt, Der Dritte Sektor in,Fesseln`: rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen, in: Nährlich/Zimmer, Management in Nonprofit-Organisationen, S. 37 ff.
Vgl. § 80 KostO.
Vgl. Mitteilung der Kommission KOM (97) 241 endg. vom 6.6.1997; vgl. dazu kritisch BR-Drs. 223/92; BT-Drs. 13/10881.
Brömmeling, „Schneller stiften“ ist kein Patentrezept, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29. Mai 2001; Stellungnahme des Arbeitskreises Bürgerstiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen vom B. Mai 2001.
Zitat nach Riehl-Heyse, Der Kitt, den eine Gesellschaft braucht, Süddeutsche Zeitung vom 24./25. Februar 2001, Beil. S. I.
Engel, Ehrenamt und Arbeitsrecht, S. 28 ff.
Gitter, Die Übertragbarkeit arbeitsrechtlicher Haftungsgrundsätze auf ehrenamtlich Tätige, in: Hönn (Hrsg.), FS für Alfons Kraft zum 70. Geburtstag, S. 101 (103); http://www.ehrenamt.de/section4/ item3d.htm
S. Teil II:C.II.2.b)(k). In diesem Sinne auch Werner, Zum Stand des Stiftungswesens in den neuen Ländern unter Berücksichtigung der aktuellen Reformdiskussion, 56. Jahrestagung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen 10.-12. Mai 2000 Weimar, S. 34 (41).
Vgl. oben V:B.I.2.
Vgl. auch schon BGHZ 63, 98 ff., dazu Grunsky, NJW 1975, S. 609; Stoll, JZ 1975, S. 252; Honsell, JuS 1976, S. 222.
Vgl. dazu unten Teil VIII:C.
Vgl. dazu unten Teil VIII:C.
Vgl. oben Teil I:B.
Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (Hrsg.), Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege — Aufgaben und Finanzierung; Häbel, Kommunale Förderung von Jugendarbeit nach dem Kinder-und Jugendhilfegesetz.
Vgl. dazu allgemein Bogumil/Klie, Öffentliche Förderung von Organisationen des dritten Sektors im Sozial -und Kulturbereich, 2001 (KDrs 14/149); Michael Kilian, Bürgerschaftliches Engagement durch Geldspenden an öffentlich geförderte Institutionen (KDrs. 14/176 neu).
Vgl. dazu unten im Einzelnen Teil VIII: B.
Bauer, in: Dreier, GG, Art. 9 Rn. 43; BVerfGE 13, 174 (175); 30, 227 (241); 50, 290 (353 f.); 62, 354 (373); 84, 372 (378 f.).
S. oben Teil I:A.II.3.
BVerfGE 38, 221; 50, 290 (353 f.); 80, 244 (252 f.).
Vgl. Bauer, in: Dreier, GG, Art. 9, Rn. 25 ff.
Hof, in: Seifart/von Campenhausen (Hrsg.), Handbuch des Stiftungsrechts, § 4, Rn. 10 ff.
MünchKomm BGB, § 80 Rn. 12.
BVerwG, DVBI 1973, S. 795; Hof, in: Seifart/von Campenhausen (Hrsg.), Handbuch des Stiftungsrechts, § 4 Rn. 10.
Ebd., Rn. 17.
Seifart, in: Seifart/von Campenhausen, Handbuch des Stiftungsrechts; § 6; Reuter, in: MünchKomm, vor § 80 Rn. 110 ff.
BT-Drs. 13/9320.
BT-Drs. 14/336.
BT-Drs. 14/2029.
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Igl, G. (2002). Zivilrecht. In: Rechtliche Rahmenbedingungen bürgerschaftlichen Engagements. Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“, vol 5. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11253-2_5
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