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Zusammenfassung

Hammer170 begründet den Schritt zur Prozeßorientierung in der (Automobil-)Industrie mit heftigem Wettbewerb und großer Kundenmacht im (Automobil-)Markt. Vordergründig ist die Prozeßorientierung mit der These belegt, daß ein Unternehmen über Prozesse sich selbst, aus Sicht der Kunden betrachten kann 171.

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Literatur

  1. Vgl. Hammer, M., (1997), Das prozeßzentrierte Unternehmen — Die Arbeitswelt nach dem Reengineering, S. 297, Frankfurt am Main, New York, 1997

    Google Scholar 

  2. Ebenda, S. 29

    Google Scholar 

  3. Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), Prozeßmanagement, München, Wien, S. V

    Google Scholar 

  4. Vgl. Kap. 3.2

    Google Scholar 

  5. Vgl. Kap. 3.2

    Google Scholar 

  6. Vgl. Gaitanides, M, et al., (1994), S. 4

    Google Scholar 

  7. Vgl. Maier, F., (1993), Reengineering-Revolution der Prozesse, in: TopBusiness, Dezember 1993, S. 50

    Google Scholar 

  8. Ebenda

    Google Scholar 

  9. Vgl. Bleicher, S., (1992), Der Mensch im Mittelpunkt einer sozial verantwortlichen CIM-Entwicklung, in: Adam, D., (Hrsg.), et al., (1992), Fertigungssteuerung, Grundlagen und Systeme, Wiesbaden, 1992, S. 154 f

    Google Scholar 

  10. Vgl. Gaitanides, M., (1994), S. 2

    Google Scholar 

  11. Vgl. Kap. 3.1.2

    Google Scholar 

  12. Quelle: entnommen aus Fischer, J., (1997); Gaitanides, M., et al., (1994), Horvath, P., (1995), S. 175 ff., Steinle, C., et al., (2000), Entwicklungsstand eines prozeßorientierten Controlling, in: Controller Magazin, 2/2000, 25. Jg., S. 122 ff.

    Google Scholar 

  13. Nachdem sich zwischen den Wettbewerbern die Qualitäten und Preise in vielen Branchen nahezu angeglichen haben, gewinnt die Zeit in ihren verschiedenen Ausprägungen wie bspw. Lieferzeit (als Maß für die Termintreue) und Durchlaufzeit als wettbewerbsbestimmende Größe immer mehr an Bedeutung, vgl. Ripperger, A., Zwirner, A., (1995), Prozeßoptimierung, Ein Weg zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, in: CONTROLLING, H. 2, März/April 1995, S. 72

    Google Scholar 

  14. Vgl. Steinle, C., et al., (2000), S. 123

    Google Scholar 

  15. So analysiert man mit der sogenannten Wertkette alle nutzen-bzw. wertbildenden Aktivitäten. Vgl. Horvath, P., (1995), S. 175

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  16. Vgl. Becker, H., (2000), 05.01.2000

    Google Scholar 

  17. Ebenda

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  18. Vgl. Scholtys, F., (1999), Riskante Tour, in: manager magazin, 10/99

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  19. Ebenda189 Haussmann merkt an, daß deutsche Automobilhersteller Globalisierung mit reiner Europäisierung verwechseln, da beispielsweise Volkswagen keine Marken in den USA oder Asien etabliert hat. Vgl. Haussmann, H., (o. J.), Die Zukunftsperspektiven für Automobilhersteller und ihre Zulieferer am Standort Deutschland, S. 21–36

    Google Scholar 

  20. Vgl. Emmerich, E., (o. J.), Die Automobilindustrie stellt sich dem globalen Wettbewerb, in: Schriften des VDA, S. 1

    Google Scholar 

  21. Ebenda

    Google Scholar 

  22. Vgl. Geschäftsbericht 1998 der Volkswagen AG, 1998, S. 50

    Google Scholar 

  23. Ebenda, S. 4 f

    Google Scholar 

  24. Das Kennzeichen der Mehrmarkenstrategie ist die Erweiterung der Angebotspalette für unterschiedliche Kundengruppen. Volkswagen wird sich mit Nachdruck im Top-Luxus-Markt, in Nischen-Segmenten, im Nutzfahrzeug-und im Kleinwagen-Bereich engagieren. Vgl. Ebenda, S. 5. Zum Nutzfahrzeug- Bereich sei die Übernahme der VW-Führung bei Scania mit 34 Stimmrechte genannt. Vgl. VW übernimmt das Steuer bei Scania, Salzgitter- Zeitung, Nr. 74/55. Jahrgang, 28. März 2000, S. 1

    Google Scholar 

  25. Bei der Plattformstrategie baut VW auf einer gemeinsamen Plattform, die in der Regel die Bodengruppe, den Antriebsstrang und die Achsen umfaßt, mehrere Fahrzeuge auf. Vgl. Scholtys, F., (1999), 10/99

    Google Scholar 

  26. Eine Produktdifferenzierung liegt vor, wenn eine oder mehrere Produkteigenschaften eines am Markt eingeführten Produktes verändert und in Form einer zusätzlichen Produktvariante am Markt angeboten wird. Vgl. Dichtl, E., Issing, O., (Hrsg.), (1994), Vahlens Großes Wirtschafts Lexikon, Bd. 3, L- R, 2. Aufl., 1994, S. 1705 f. Als Beispiel sei der Golf und der Golf-Variant von Volkswagen genannt.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Trotman, A., (1995), Nur Größe zählt, in: manager magazin, November 1995, S. 74 ff. Als sog. Ausnahme von dieser Regel sei hier auf Porsche mit ca. 30 000 Fahrzeugen im Jahr verwiesen

    Google Scholar 

  28. Vgl. Becker, H., (2000), Kein Stillstand bei Autofusionen, Börsen-Zeitung, 05.01.2000

    Google Scholar 

  29. Vgl. Fischer, J., (1997), S. 34

    Google Scholar 

  30. Vgl. Claassen, U., Hilbert, H., (1994), Durch Target Costing und Target Investment zur kompromißlosen Kundenorientierung bei Volkswagen, in: Horvath, P., (Hrsg.), Kunden und Prozesse im Fokus — Controlling und Reengineering, Stuttgart 1994, S. 145–159, S. 146

    Google Scholar 

  31. Vgl. Claassen, U., Hilbert, H., (1995), Qualität, Kosten und Termine — ProzeRcontrolling am Beispiel Volkswagen AG, n: Steinle, C., Bruch, H., Lawa, D., (Hrsg.), Projektmanagement — Instrument moderner Dienstleistung, Frankfurt am Main, 1995, S. 150–172, S. 152

    Google Scholar 

  32. Vgl. Geschäftsbericht 1998 der Volkswagen AG, S. 45

    Google Scholar 

  33. Vgl. Geschäftsbericht 1998 der Volkswagen AG, S. 65; sowie Geschäftsbericht der Volkswagen AG 1999, S. 65

    Google Scholar 

  34. Vgl. Kap. 2.2.2.1

    Google Scholar 

  35. Eine Product Unit ist als ergebnisverantwortliche Einheit definiert, welche keine Entwicklungsund Vermarktungsverantwortung ausübt, vgl. Schneider, W., Wollkowski, (1997)

    Google Scholar 

  36. Der Volkswagenkonzern verfügt über ca. 15 Motorenstandorte

    Google Scholar 

  37. Vgl. Kap. 2.1.3.5

    Google Scholar 

  38. Vgl. Geschäftsbericht 1998 der Volkswagen AG, S. 46

    Google Scholar 

  39. Im Standortvergleich sind meistens die Investitionen für Infrastrukturmaßnahmen (Grundstücke und Gebäude) sowie für Fertigungs-Maschinen entscheidend. Zum Investitionsbegriff sei auf Däumler, K -D., (1994) verwiesen: Grundlagen der Investitions-und Wirtschaftlichkeitsrechnung, B. Aufl., Herne-Berlin, Neue Wirtschafts-Briefe, 1994, S. 16

    Google Scholar 

  40. Der Kostenvergleich bezieht sich auf die Herstellkosten pro Motor (Fertigungsmaterial einschl. Fertigungsmaterialgemeinkosten, Fertigungspersonalkosten und Fertigungsgemeinkosten)

    Google Scholar 

  41. Wirtschaftlichkeitsvergleiche werden häufig nach der Internen-Zinsfuß-Methode durchgeführt. Vgl. Däumler, K: D., (1994), S. 78 ff.

    Google Scholar 

  42. Als sog. „Iow-cost-Standorte“ im Konzern gelten bspw. VW de Mexico, Györ und Motor Polska

    Google Scholar 

  43. Vgl. o.A., (2000), Betriebsrat fordert Investitionen in den traditionellen VW-Werken — Piëch setzt auf ein “Produktfeuerwerk”, Salzgitter-Zeitung, 08. September 2000214 Ebenda

    Google Scholar 

  44. Vgl. o.A., (2000), Betriebsversammlung im VW-Werk Salzgitter — Blechner fordert Aufbau einer Kunststoff-Fertigung, Salzgitter-Zeitung, 08. September 2000

    Google Scholar 

  45. Vgl. Geschäftsbericht 1998 der Volkswagen AG, S. 5

    Google Scholar 

  46. Vgl. Kap. 2.3.2.2

    Google Scholar 

  47. D1 ist die interne Bezeichnung für das Fahrzeug der sogenannten „Luxusklasse“, welches Volkswagen in der gläsernen ”Manufaktur“ in Dresden fertigen wird

    Google Scholar 

  48. Vgl. Schuh, G., (1989), Gestaltung und Bewertung von Produktvarianten — Ein Beitrag zur Systematischen Planung von Serienprodukten, Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 2: Fertigungstechnik, Nr. 177, Düsseldorf 1989, S. 30 ff.

    Google Scholar 

  49. Ebenda S. 164 ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. auch Schuh, G., (1989), S. 43

    Google Scholar 

  51. Unterschiedliche Motoren-Arten existieren beispielsweise als Benzin-und Dieselmotoren. Innerhalb der Benzinmotoren lassen sich wiederum mehrere Leistungsklassen in unterschiedlichen Ausführungen darstellen. Ein weiteres Kriterium st der Längs-oder Quereinbau des Motors im

    Google Scholar 

  52. Ein Komplettmotor besteht aus ca. 500 Teilen; davon sind etwa 350 Teile unterschiedlich

    Google Scholar 

  53. Vgl. Fischer, J., et al., (1993), Gemeinkosten vermeiden durch entwicklungsbegleitende Prozeßkostenkalkulation — Ein Ansatz zur konstruktionssynchronen Prognose von Produktlebenszykluskosten, in: Marktnähe und Kosteneffizienz schaffen, effektives Controlling für neue Führungsstrukturen, Horvath, P., (Hrsg), Stuttgart, 1993, S. 260 ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Fischer, J., et al., (1993), Gemeinkosten vermeiden durch entwicklungsbegleitende Prozeßkostenkalkulation — Ein Ansatz zur konstruktionssynchronen Prognose von Produktlebenszykluskosten, in: Marktnähe und Kosteneffizienz schaffen, effektives Controlling für neue Führungsstrukturen, Horvath, P., (Hrsg.), Stuttgart, 1993, S. 260 ff.

    Google Scholar 

  55. Elementarprozesse werden als ressourcenverbrauchende Tätigkeit der Güter oder Informations-Transformation aufgefaßt; vgl. Fischer, J., (1997), S. 35

    Google Scholar 

  56. Vgl. Fischer, J., (Hrsg.), (1999), „Architektur-Entwurf“, in: Informationswirtschaft: Anwendungsmanagement, München-Wien, 1999, S. 285

    Google Scholar 

  57. Die Automatisierung beschreibt die Entkopplung der Maschine vom Menschen derart, daß zunehmend ein bedienerloser Betrieb möglich ist. Vgl. Nedeß, C., (1997), S. 197

    Google Scholar 

  58. Vgl. Kosiol, E., (1969), S. 153, zitiert bei: Fischer,J., (1999), „Architektur-Entwurf“, S. 285

    Google Scholar 

  59. Ebenda

    Google Scholar 

  60. Vgl. Ferstl, Sinz, (1993), S. 48, zitiert bei: Fischer, J., (1999),,Architektur-Entwurf“, S. 285

    Google Scholar 

  61. Quelle: in geänderter Form entnommen aus Fischer, J., (1999), S. 285

    Google Scholar 

  62. Als Motoren-Großteile werden Zylinderkopf, Zylinderkurbelgehäuse, Kurbelwelle, Nockenwelle und Pleuel bezeichnet

    Google Scholar 

  63. Bypaßmaschinen unterstützen die Bearbeitungsfunktion der Transferstraße, sind jedoch räumlich getrennt von der Transferstraße aufgestellt, aber mit dieser verkettet

    Google Scholar 

  64. Vgl. auch Nedeß, C., (1997), S. 205

    Google Scholar 

  65. Zu weiteren Ausführungen der Begriffe vgl. Nedeß, C., (1997), S. 203 ff.

    Google Scholar 

  66. Quelle: entnommen aus Nedeß, C., (1997), S. 204

    Google Scholar 

  67. Vgl. auch Fischer, J. (1993), S. 262

    Google Scholar 

  68. Vgl. Hammer, M., (1997), S. 21

    Google Scholar 

  69. Ebenda, S. 28

    Google Scholar 

  70. Vgl. Wiegershaus, et al., (1994), Reengineering der Geschäftsprozesse — Worthülse oder zukunftsweisende Methode ?, in: VDI- Zeitung, 136 (1994), Nr. 11/12, November/Dezember, S. 32

    Google Scholar 

  71. Vgl. Gaitanides, M., (1994), S. 166

    Google Scholar 

  72. Vgl. Fischer, J., (1997), S. 35Vgl. o. A., (o. J.), Prozeßmanagement, Seminarunterlage der Volkswagen Coaching Gesellschaft mbH, Management Training, S. 7 sEbenda, S. 12 Vgl. Fischer, J., (1997), S. 35

    Google Scholar 

  73. Quelle: entnommen aus ProzeRmanagement, Seminarunterlage, S. 9

    Google Scholar 

  74. Vgl. Hammer, M., (1997), S. 297

    Google Scholar 

  75. Volkswagen wird künftig innerhalb der Modellfamilien noch stärker differenzieren und mehr Modelle anbieten. Dazu kommen neue Autos, wie der China-Kleinwagen. Vgl. Winterkom, M., (2000), Künftig noch mehr Modelle, MOT — Die Autozeitschrift, 02.09.00

    Google Scholar 

  76. Mit Flexibilität und Schnelligkeit will BMW die Durchlaufzeit in der Orderplanung von 28 bis 32 Arbeitstagen auf 10 Tage Arbeitstage verringern, vgl. Börsen-Zeitung, 31.08.00

    Google Scholar 

  77. Vgl. Fischer, J., et al., (1993), S. 260 ff.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Müller, R., Rupper, P., (Hrsg.), (1994), Prozess Reengineering, Prozesse optimieren und auf den Kunden ausrichten, Zürich, 1994, S. 9

    Google Scholar 

  79. Vgl. Neumann, J., (2000), „Das Gold liegt in den Abläufen vergraben“, Der Tagesspiegel, 16.04.00

    Google Scholar 

  80. Ebenda

    Google Scholar 

  81. Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), S. 3ff.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Hammer, M., Champy, J., (1996), Business Reengineering, 6. Aufl., (1996), S. 48 f

    Google Scholar 

  83. Gaitanides bezieht als weiteren Ansatz des Prozeßmanagements noch die Prozeßorganisation mit ein, die in dieser Arbeit nicht weiter behandelt wird. Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), S. 4 f

    Google Scholar 

  84. Ebenda, S. 3

    Google Scholar 

  85. Gaitanides et al. weisen darauf hin, daß es im Reengineering keinen Mechanismus gibt, der die kontinuierliche Verbesserung des einmal erreichten Zustands gewährleistet. Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), S. 12

    Google Scholar 

  86. Beispielsweise durch Verbesserungen in kleinen Schritten, wie beim KAIZEN; Ebenda, S. 9 ff.

    Google Scholar 

  87. Ebenda, S. 12

    Google Scholar 

  88. Quelle: in abgeänderter Form entnommen aus Gaitanides, et al., (1994), S. 11273 Vgl. Hammer, M., Champy, J., (1994), Business Reengineering. Die Radikalkur für das Unternehmen, S. 48

    Google Scholar 

  89. Unter Kundennutzen (Kundenzufriedenheit) versteht Gaitanides die Zufriedenstellung der Kunden, in dem deren Bedürfnisse und Wünsche identifiziert und befriedigt werden. Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), S. 14

    Google Scholar 

  90. Vgl. Hammer, M., Champy, J., (1994), S. 52

    Google Scholar 

  91. Ebenda, S. 155 ff.

    Google Scholar 

  92. Vgl. die Beispiele in Hammer, M., (1997) 276 Vgl. Hammer, M., (1997), S. 156 ff.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Theuvsen, L., (1996), Business Reengineering, Möglichkeiten und Grenzen einer prozeßorientierten Organisationsgestaltung, in: zfbf 48, (1 /1996), S. 67

    Google Scholar 

  94. Vgl. Osterloh, M., Frost, J., (1994), Business Reengineering, Neuer Wein in alten Schläuchen?, in: io, 63. Jg., Nr. 9, S. 27–28, zitiert bei: Theuvsen, L., (1996), S. 73

    Google Scholar 

  95. Unterschiedliche Prozeßvarianten unterscheiden in einfache, mittelschwere und schwere Prozesse, vgl. Theuvsen, L., (1996), S. 70

    Google Scholar 

  96. Vgl. Picot, A., Frank, E., (1995), Prozeßorganisation, Eine Bewertung der neuen Ansätze aus Sicht der Organisationslehre, in: Nippa, M., Picot, A., (Hrsg.), Prozeßmanagement und Reengineering, Die Praxis im deutschsprachigen Raum, S. 13–38, zitiert bei: Theuvsen, L., (1996), S. 73 f

    Google Scholar 

  97. Die Fertigungstiefe gibt an, wie viele Leistungen selbst erstellt bzw. von externen Lieferanten zugekauft werden, vgl. Nedeß, C., (1997), S. 197

    Google Scholar 

  98. Merkmal des Lean Management ist das permanente Bemühen, Perfektion zu erreichen. Einige Prinzipien sind z.B. Simultaneous Engineering, Gruppenarbeit, Just-In-Time Produktion und die Verflachung der Aufbauorganisation. Vgl. Nedeß, C., (1997), S. 32 Vgl. Theuvsen, L., (1996), S. 78 Ebenda Vgl. Picot, A., Frank, E., (1995), zitiert bei: Theuvsen, L., (1996), S. 78 Vgl. Osterloh, M., Frost, J., (1994), S. 28, zitiert bei: Theuvsen, L., (1996), S. 79 Ebenda Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), S. 12, zitiert bei: Theuvsen, L., (1996), S. 79 Vgl. Theuvsen, L., (1996), S. 79 Vgl. Hammer, M., Champy, J., (1994) Vgl. Theuvsen, L., (1996), S. 79. Sowie zur Begründung der methodischen Mängeln des Reengineering-Ansatzes, S. 80 f Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), S. 4 Ebenda Ebenda Vgl. Thome, R., (1999), Unternehmensorganisation durch Software, in: Nagel, K., Erben, R., F., Piller, F., T., (Hrsg.), Produktionswirtschaft 2000, Perspektiven für die Fabrik der Zukunft, Göttingen, 1999, S. 61 ff. Ebenda Vgl. Sempf, U., (1993), Geschäftsprozeßoptimierung, Der Weg zur marktorientierten Unternehmensorganisation, in: VDI Berichte, Nr. 1064, 1993, S. 141 f Ebenda

    Google Scholar 

  99. Vgl. Claassen, U., Hilbert, H., (1995), Qualität, Kosten und Termine, Prozeßcontrolling am Beispiel der Volkswagen AG, in: Steinle, C., Bruch, H., Lawa, D., (Hrsg.), ProjektmanagementInstrument moderner Dienstleistung, Frankfurt am Main, 1995, S. 150–172, S. 157 ff. 3°8 Vgl. Fischer, J., et al., (1993), Gemeinkosten vermeiden…

    Google Scholar 

  100. Vgl. Hilbert, H., (1995), Target Budgeting in Forschung und Entwicklung bei Volkswagen, in: Horvath, P., Reichmann, T., (Hrsg.), CONTROLLING, 7. Jg., H. 6, Nov./Dez. 1995, S. 354–364

    Google Scholar 

  101. Vgl. Eversheim, W., et al., (1995), Simultaneous Engineering, Erfahrungen aus der Industrie, für die Industrie, Berlin, 1995, S. 18

    Google Scholar 

  102. Vgl. Nedeß, C., (1997), S. 186

    Google Scholar 

  103. Vgl. auch zu weiteren Ursachen der Verbesserungen Nedeß, C., (1997), S. 186 f Vgl. Schönheit, M., et al., (1997), Prozeßkennzahlen zur branchenunabhängigen Prozeßbewertung, in: Prozeßkennzahlen — Der Weg zum Erfolg, VDI- Berichte 1316, 1. Symposium, Wirtschaftlicher Erfolg durch Prozeßorganisation, Köln, 25. U. 26. Febr. 1997, S. 27 f Ebenda Quelle: entnommen aus Schönheit, M., et al., (1997), S. 28 Vgl. auch Pahl, G., Beitz, P., (1993), Konstruktionslehre — Methoden und Anwendung, 3. Aufl., Berlin, 1993, S. 142 ff.

    Google Scholar 

  104. In der Konzeptphase werden in der Regel die Funktionsstrukturen eines Produktkonzeptes aufgestellt. Vgl. Pahl, G., Beitz, P., (1993), Konstruktionslehre — Methoden und Anwendung, 3. Aufl., Berlin, 1993, S. 142 ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. PEP-Handbuch, Kap. 3.1, S. 10

    Google Scholar 

  106. Die Planungsfreigabe für Motoren entspricht der Lastenheftreife beim Fahrzeug. Vgl. Ebenda, Kap. 3.2, S. 25

    Google Scholar 

  107. Bei der gestaffelten Beschaffungsfreigabe werden die Beschaffungsaktivitäten nach einer mit der Planung vereinbarten Prioritätenliste durchgeführt

    Google Scholar 

  108. Im wesentlichen handelt es sich bei Betriebsmitteln der Motorenfertigung um Bearbeitungsmaschinen, Spezialbetriebsmittel und Montageanlagen. Zum Begriff Spezialbetriebsmittel vgl. Schweitzer, M., (1990), Industrielle Fertigungswirtschaft, in: Schweitzer, M. (Hrsg.), Industriebetriebslehre, München, 1990, S. 561–696, S. 568

    Google Scholar 

  109. Vgl. PEP-Handbuch, Kap. 3.1, S. 11

    Google Scholar 

  110. Die O-Serie ist schon unter Serienbedingungen, d.h. mit Serienwerkzeugen und —anlagen zu produzieren. Ebenda

    Google Scholar 

  111. Quelle: in modifizierter Form entnommen aus dem PEP-Handbuch, Kap. 3.3, S. 45

    Google Scholar 

  112. Damit sind alle am Prozeß Produktentstehung beteiligten Bereiche gemeint, wie Forschung und Entwicklung, Einkauf, Produktion, usw.

    Google Scholar 

  113. Vgl. PEP-Handbuch, Handbuch für den Geschäftsprozeß Produktentstehung, Volkswagen, KDOO-2, Wolfsburg 1996

    Google Scholar 

  114. Vgl. PEP- Handbuch, Kap. 4, S. 1ff.

    Google Scholar 

  115. Ebenda, S. 9 ff.

    Google Scholar 

  116. Quelle: entnommen aus Claassen, U., Hilbert, Fi., (1995), Qualität, Kosten und Termine, S. 160 33° Ebenda

    Google Scholar 

  117. Vgl. Theuvsen, L., (1996), S. 69

    Google Scholar 

  118. Vgl. Gaitanides, et al., (1994), S. 16 f

    Google Scholar 

  119. Vgl. Claassen, U., Hilbert, H., (1994), Target Costing als Brücke zwischen Zielpreisindex und konkreten Teilekosten am Beispiel eines europäischen Automobilherstellers, in: Jahrbuch Controlling1994, Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH, Düsseldorf, 1994, S. 34–41. Vgl. Heilen, H., Wesseler, S., (1994), Marktorientierte Zielkostensteuerung bei der Audi AG, n: Controlling, (1994) 3, S. 148–56

    Google Scholar 

  120. Vgl. Seidenschwarz, W., (1991), Target Costing — ein japanischer Ansatz für das Kostenmanagement, in: Controlling, 4 /1991, S. 198–203, S. 191

    Google Scholar 

  121. U.,, Vgl. Götze, U. 1993, Target Costing, () g g, in: Zeitschrift für Planung, 4 /1993, S. 381–389, S.381

    Google Scholar 

  122. Die produktbezogene Zielbestimmung enthält Angaben über bspw. Qualität, Service und Kosten. Vgl. PEP-Handbuch, 1996, Kap. 6.3, S. 5

    Google Scholar 

  123. Ebenda

    Google Scholar 

  124. Vgl. Ewert, R., Wagenhofer, A., (1995), Interne Unternehmensrechnung, 2. Aufl., Berlin- Heidelberg-New York u.a., 1995, S. 286

    Google Scholar 

  125. Einzelkosten-Targets setzen sich zusammen aus Fertigungsmaterialkosten und direkten Fertigungspersonalkosten.

    Google Scholar 

  126. Subsysteme ergeben sich durch eine Auffächerung des Fahrzeugmodells nach Märkten, nach dessen Modellpalette, sowie dessen Hauptbaugruppen. Vgl. PEP-Handbuch, Kap. 6.3, Anl. 6

    Google Scholar 

  127. Quelle: in modifizierter Form entnommen aus dem PEP-Handbuch, Kap. 6.3, Anl. 6

    Google Scholar 

  128. Als Kostenartenblöcke werden hier die Fertigungsmaterialkosten, Fertigungspersonalkosten und Fertigungsgemeinkosten definiert

    Google Scholar 

  129. In den Business Plans werden für die jeweiligen Subsysteme (z.B. Motoren) die Targets monatlich mit den Ist-Herstellkosten und den voraussichtlichen Ist- Herstellkosten zum Jahresende verglichen und analysiert

    Google Scholar 

  130. Die Plattform enthält die Hauptbaugruppen Motor, Getriebe, Fahrwerk, etc.

    Google Scholar 

  131. In dem sogenannten M + C-Umfang (Motor-Mechanik und Motor-Elektrik) sind Teile enthalten, wie bspw. Katalysator und Auspufftopf, die erst im Fahrzeugwerk beim Einbau des Motors montiert werden und deshalb nicht dem fertigen Motor (ZP 4-Motor) zugeordnet sind

    Google Scholar 

  132. Beim sogenannten ZP 4-Motor steht ZP für Zählpunkt und 4 als interne Bezeichnung für Motor. Motoren die den ZP 4 passieren werden als an die Kunden ausgelieferte Motoren verbucht

    Google Scholar 

  133. Die budgetierten Fertigungsgemeinkosten für die Business Unit (und damit implizit für die Kostenträger Motoren) werden vom Konzern-/ Markencontrolling aus Wettbewerbsdaten ermittelt

    Google Scholar 

  134. Vgl. Claassen, U., Hilbert, H., (1993), Target Costing als wichtiges Element der finanziellen Projektsteuerung, in: Mayer, E., Der Controlling-Berater (Loseblattsammlung), H. 5, Industrie-Controlling, Gruppe 8, Freiburg, 21. Sept., 1993, S. 133–174, S. 141 ff.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Claassen, U., Hilbert, H., (1994), Target Costing als Brücke zwischen Zielpreisindex und konkreten Teilekosten am Beispiel eines europäischen Automobilherstellers, in: Jahrbuch Controlling 1994, Düsseldorf, 1994, S. 34–41, Sonderdruck der Universität Stuttgart, S. 2 35° Ebenda, S. 3

    Google Scholar 

  136. Ebenda, S. 6

    Google Scholar 

  137. Die Teams bestehen aus Mitarbeitern der Entwicklung, Beschaffung und der Business Unit Salzgitter. Aufgabe der Teams ist die systematische Herstellkostenreduzierung für die Produktlinien der Produkt-Center

    Google Scholar 

  138. Zum Begriff Fertigungsgemeinkosten vgl. Fischer, J., (1995), Internes Rechnungswesen, S. 101

    Google Scholar 

  139. Ebenda, S. 92 ff.

    Google Scholar 

  140. Beispiele für Umlageschlüssel sind bspw. Anzahl Mitarbeiter und Anzahl geplanter Motoren

    Google Scholar 

  141. In den Fertigungshauptkostenstellen werden Motoren-/ Motorenteile gefertigt

    Google Scholar 

  142. Vgl. Claassen, U., Hilbert, H., (1994), Target Costing als Brücke, S. 5

    Google Scholar 

  143. Zum Begriff Prozeßkostenrechnung vgl. Fischer, J., (1995), Internes Rechnungsw. S. 110 ff.

    Google Scholar 

  144. Entnommen aus Mitteilung des Vorstands vom 16. Dez. 1997

    Google Scholar 

  145. Vgl. Geschäftsbericht der Volkswagen AG, 1996

    Google Scholar 

  146. Vgl. Seminarunterlage Prozeßmanagement, Volkswagen Coaching GmbH, S. 2

    Google Scholar 

  147. Vgl. Neumann, J., (1998), Angst vor Veränderungen ist das größte Hindernis, in: Unsere Wirtschaft, Industrie und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg, 09/1998

    Google Scholar 

  148. Gutenberg stellt den Prozeß der ökonomischen Wertschöpfung als einen Transformationsprozeß dar, in dem aus den Produktionsfaktoren betriebliche Leistungen für den Absatz am Markt erzeugt werden; vgl. Gutenberg, E., (1958), Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden, 1958

    Google Scholar 

  149. Vgl. Neumann, J., (1998)

    Google Scholar 

  150. Ebenda

    Google Scholar 

  151. Vgl. Gaitanides, et al., (1994), S. 16 ff.

    Google Scholar 

  152. Ebenda, S. 18

    Google Scholar 

  153. D., Vgl. Hahn, D. 1992 Strategische Unternehmensführung, () g’ g, in: Hahn, D., Taylor, B. (Hrsg.), Strategische Unternehmensplanung/Strategische Unternehmensführung, Stand der Entwicklungsdenzen, 6. Aufl., Heidelberg, 1992, S. 31–51, S. 43.

    Google Scholar 

  154. Aufgabe der Fertigungsplanung (Fertigungsvorbereitung) ist die Transformation der Produktlösung in eine serienreife Fertigung. Vgl. Eversheim, W., (1989), Organisation der Produktionstechnik, Bd. 3, Arbeitsvorbereitung, 2. Aufl., Düsseldorf, 1989

    Google Scholar 

  155. Forward Sourcing ist eine nach vorne gerichtete Beschaffung mit dem Ziel, zu einem frühen Zeitpunkt im Produktentstehungsprozeß einen Entwicklungs-und Serienlieferanten für Neuteile festzulegen. Vgl. Seminarunterlage Controlling, Volkswagen 1993

    Google Scholar 

  156. Mit der Betriebsmittelerstellung (Maschinen und Anlagen) werden in früher Phase die technischen und organisatorischen Möglichkeiten für einen termingerechten Serienanlauf der Produkte geschaffen

    Google Scholar 

  157. Vgl. Prozeßmanagement, S. 10

    Google Scholar 

  158. Quelle: entnommen aus Prozeßmanagement, S. 12

    Google Scholar 

  159. Vgl. Fischer, J., (1997), Prozeßorientiertes Controlling-ein notwendiger Paradigmawechsel, in: VDI Fortschrittsberichte Reihe 16, Nr. 92, (1997), S. 35

    Google Scholar 

  160. Ebenda

    Google Scholar 

  161. Die Kerngeschäftsprozesse bestehen aus der Produktentstehung, der Produktionsoptimierung und Beschaffung, der Vermarktung sowie aus den unterstützenden Prozessen. Vgl. K-DOG, Okt. 1995

    Google Scholar 

  162. Das Entwicklungsteam koordiniert und entwickelt Motorenkomponenten (z.B. Ölpumpen), die für die Business Unit strategisch wichtig sind. Mit der Ausstellung von Bootsmotoren hat Volkswagen auf der Internationalen Ausstellung „Boot 2000“ in Düsseldorf für zusätzliches Aufsehen gesorgt. Vgl. Schmidt, B., (2000), Und jetzt baut VW auch noch Bootsmotoren, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.01.2000

    Google Scholar 

  163. Der Planung obliegt die Aufgabe aus den produktspezifischen Angaben der Entwicklung — Technische Produkt Beschreibungen und Konstruktionszeichnungen/Stücklisten — die Fertigungseinrichtungen, den Fertigungsablauf für die Motorenfertigung auszuplanen, und die Beschaffung der Betriebsmittel über die Beschaffung einzuleiten.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Gaiser, B., Kieninger, M., (1993), Fahrplan für die Einführung des Target Costing, vâth, P., (Hrsg.), Target Costing, Stuttgart, 1993, S. 54–73, zitiert bei: Claassen, U., Hilbert, H., (1994), Target Costing als Brücke…, S. 7

    Google Scholar 

  165. Vgl. Heine, A., (1995), Entwicklungsbegleitendes Produktkostenmanagement, Gestaltung des Führungssystems am Beispiel der Automobilindustrie, Wiesbaden, 1995, S. 176, zitiert bei: Hauschulte, K.-B., (1999), S.2

    Google Scholar 

  166. Ebenda

    Google Scholar 

  167. Vgl. Fischer, J., et al., (1994), Design to Cost, Entwicklungsbegleitende Prozeßkostenprognose und Zielkostenermittlung im Produktlebenszyklus, in: CAD 94 — Produktdatenmodellierung und Prozeßmodellierung als Grundlage neuer CAD-Systeme, München, Wien, S. 489–502, S. 493, zitiert bei: Hauschulte, K.-B., (1999), S. 103

    Google Scholar 

  168. KICK (Konstruktions-Integriertes Computergestütztes Kostenprognosesystem) von Fischer, J., et al., vgl. Hauschulte, K: B., (1999), S. 99

    Google Scholar 

  169. Ebenda, S. 104

    Google Scholar 

  170. KASKO (Kalkulation für Stücklisten und Kostenverfolgung Online)

    Google Scholar 

  171. Vgl. Claassen, U., Hilbert, H., (1995), Qualität, Kosten und Termine, S. 159 f

    Google Scholar 

  172. Zu den Beschaffungs-Aufgaben der Logistik zählen z.B. die Disposition der Herstell-und Kaufteile, sowie die Bewertung der Lieferanten

    Google Scholar 

  173. Die Dezentralisierung dieser Logistik-Funktion wurde im Zuge der Reorganisation der Business Unit vorgenommen

    Google Scholar 

  174. Unter Serienoptimierung wird hier die laufende Verbesserung der Fertigungsprozesse verstanden, welche durch eine Zuordnung der Serienplanung in die Produkt-Center unterstützt wird

    Google Scholar 

  175. Vgl. Handelsblatt vom 05.10.2000

    Google Scholar 

  176. Vgl. Piäch, F., (2000), Piech kündigt neue Aktivitäten des VW-Konzems an, E-Marktplatz und Elektronik, in: Braunschweiger Zeitung, 24.03.2000

    Google Scholar 

  177. Vgl. Piäch, F., (2000), VW baut zweite Einkaufsplattform im INTERNET, Virtueller Marktplatz für indirekte Teile“ ergänzt Online-Verbindung zu den klassischen Zulieferern, in: Financial Times Deutschland, 13.04.2000

    Google Scholar 

  178. Vgl. Neumann, J., (2000), Ebenda

    Google Scholar 

  179. Vgl. Sanz., F.-J.-G., (2000), Ebenda

    Google Scholar 

  180. Indirekte Bereiche nehmen nicht unmittelbar an der Leistungserstellung (Fertigen von Motoren) teil, sondern unterstützen die Leistungserstellung in vielfältiger Weise (z.B. Fertigungspläne erstellen).

    Google Scholar 

  181. Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), S. 210 ff.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Sommerlatte, Wedekind, (1990), zitiert bei: Gaitanides, M., et al., (1994), S. 210

    Google Scholar 

  183. Quelle: in abgewandelter Form entnommen aus Gaitanides, M., et al., (1994), S. 211

    Google Scholar 

  184. Quelle: in modifizierter Form entnommen aus Koehler, G., (1998), Praktikum-Konzept zum prozeßorientierten Controlling, Volkswagen Salzgitter, 1998

    Google Scholar 

  185. Die Steuerung von Fertigungs-und Montageprozessen bezieht die Arbeitsverteilung mit der Bereitstellung der erforderlichen Informationen und Arbeitspapiere mit ein. Vgl. Eversheim, W., (1980), Organisation in der Produktionstechnik, Bd. 3, Arbeitsvorbereitung, Düsseldorf, 1980

    Google Scholar 

  186. Die Kennzeichen des KANBAN-Systems sind: Schaffung selbststeuernder Regelkreise, Verwirklichung des Hol-Prinzips beim Transport, sowie der Einsatz der KANBAN-Karte als Informationsträger zwischen Verbraucher und Erzeuger von Werkstücken. Vgl. Wildemann, H., (1983), Produktion auf Abruf, Werkstattsteuerung nach japanischen Kanban Prinzipien, VDI-Zeitung 125, 1983, 3, S. 53–59

    Google Scholar 

  187. Beim Supermarktprinzip wird z.B. die Entnahme einer Ware aus einem Regal bemerkt, und die Lücke wieder aufgefüllt. Ebenda

    Google Scholar 

  188. Die Endprüfung der Motoren (Funktionstest der Leistungsmerkmale, wie Leistung und Drehmo- ment) wird mit einem sogenannten Hottest durchgeführt, bei dem die Motoren warm laufen

    Google Scholar 

  189. Der Produkt Center-Service führt z.B. mit der sogenannten dezentralen Instandhaltung (DZI) definierte und abgestimmte Reparaturen durch

    Google Scholar 

  190. Von den Service-Centern wird eine bedarfsgerechte Betreuung der Fertigungsprozesse wahr- genommen, wie z.B. die Überwachung und der Austausch von Bearbeitungsemulsionen 3429 Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), S. 3

    Google Scholar 

  191. Ebenda, S. 12

    Google Scholar 

  192. Vgl. Prahalad, C.-K., Hamel, G., (1990), The Core Competence of the Corporation, in: Harvard Business Review, May/June 1990, S. 79–91, zitiert bei: Picot, A., et al., (1996), Die grenzenlose Unternehmung, 2. akt. Aufl., Wiesbaden, 1996, S. 218

    Google Scholar 

  193. Vgl. Stalk, G., Evans, P.-H., Shulman, L.-E., (1992), Competing on Capabilities: The New Rules of Corporate Strategy, in: Harvard Business Review, March-April 1992, S. 57–69, zitiert bei: Picot, A., et al, (1996), S. 218 f

    Google Scholar 

  194. Ebenda, S. 66

    Google Scholar 

  195. Quelle: in modifizierter Form übernommen aus Gaitanides, M., et al., (1994), S. 12

    Google Scholar 

  196. Vgl. Steinle, C., et al., (2000), Entwicklungsstand eines prozeßorientierten Controlling, in: Controller Magazin, 2 /2000, 25. Jg., S. 122 ff.

    Google Scholar 

  197. Bei der Matrixorganisation kommen mehrere Gliederungsprinzipien gleichzeitig zur Anwendung. Vgl. Dichtl, E., Issing, 0., (1994), S. 1432

    Google Scholar 

  198. Vgl. Steinle, C., et al., (2000), S. 123

    Google Scholar 

  199. Vgl. Maier, F., (1993), Reengineering, Revolution der Prozesse, in: TopBusiness, Dezember, 1993, S. 50 f

    Google Scholar 

  200. Ebenda

    Google Scholar 

  201. Die Zufriedenheit der Kunden im Hinblick auf Termintreue und Lieferzeiten ist eine besondere Herausforderung für Volkswagen. Während früher nach einem starren Werkskalender gefertigt wurde, folgt heute die Fertigung dem Auftragseingang. Vgl. Geschäftsbericht der Volkswagen AG 1998, S. 45

    Google Scholar 

  202. Vgl. Kap. 2.1.1

    Google Scholar 

  203. Ebenda

    Google Scholar 

  204. Zu den Zielvereinbarungen gehören die Daten der Planungsrunde sowie des CSC-Prozesses, bezüglich Mengen, Termine und Preisen (Kosten)

    Google Scholar 

  205. Vgl. auch Gaitanides, M., (1994), S. 115

    Google Scholar 

  206. Ebenda 446 Ebenda

    Google Scholar 

  207. Ebenda

    Google Scholar 

  208. Quelle: in modifizierter Form übernommen aus Prozessmanagement, S. 10

    Google Scholar 

  209. Quelle: in modifizierter Form entnommen aus Prozeßmanagement, S. 10

    Google Scholar 

  210. Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), S.117

    Google Scholar 

  211. Ebenda, S. 117 f

    Google Scholar 

  212. Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), S. 117

    Google Scholar 

  213. Ebenda, S. 22

    Google Scholar 

  214. Vgl. Kap. 3.2.1

    Google Scholar 

  215. Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), S. 22

    Google Scholar 

  216. Zur Verrechnungspreisproblematik vgl. bspw. Riebel, P., (1973), Rechnungsziele, Typen von Verantwortungsbereichen und Bildung von Verrechnungspreisen, in: Dannert, G., Drumm, H., J., Hax, K., (Hrsg.), Verrechnungspreise—Zwecke und Bedeutung für die Spartenorganisation in der Unternehmung, ZfbF, Sonderheft, 1973 /2, S. 11–19

    Google Scholar 

  217. Benchmarking ist ein systematischer und kontinuierlicher Prozeß zur Identifizierung, Erkennung und Adaption hervorragender Praktiken anderer Organisationen, um die Leistungsfähigkeit der eigenen Organisation zu erhöhen. Vgl. Schmitz, J., (1999), Prozeßorientierte Organisationsgestaltung, in: controller magazin, 4 /99, S. 310 f

    Google Scholar 

  218. Vgl. Kap. 3.3.2

    Google Scholar 

  219. Vgl. Kap. 2.2.2.2

    Google Scholar 

  220. Vgl. Picot, A., et al., (1997), Organisation, Eine ökonomische Perspektive, Stuttgart,1997,S. 172

    Google Scholar 

  221. Ebenda

    Google Scholar 

  222. Quelle: in modifizierter Form entnommen aus Hill, W., Fehlbaum, R., Ulrich, P., (1994), Organisationslehre, Bd. 1, Bedingungen der Organisation sozialer Systeme, 5., überarb. Aufl., Bemu.a., 1994, S. 259, zitiert bei: Picot, A., et al., (1997), S. 172

    Google Scholar 

  223. Vgl. Weißgerber, F., (1999), Mehr Macht den Werkem, in: AUTOMOBIL PRODUKTION, Heft 4 /99, Sept. 1999, S. 110

    Google Scholar 

  224. Bei traditioneller Arbeitsorganisation sind die Beziehungen durch Macht und Status geprägt, bei sder die Verantwortung bei der Unternehmensleitung liegt. Vgl. Klimecki, R., et al., (1991), Systementwicklung als Managementproblem, in: Staehle, W., Conrad, P., Sydow, J., Managementforschung, Berlin, 1991, S. 103–162

    Google Scholar 

  225. Eine Gruppe wird nach skandinavischem Vorbild häufig auch als teilautonome Arbeitsgruppe bezeichnet. Vgl. Antoni, C.H., (1992), Meister im Wandel: Zur veränderten Rolle des Meisters bei der Einführung von Gruppenarbeit, in: Angewandte Arbeitswissenschaften, Nr. 4, Dez. 1992, S. 32–56, S. 43. Die Teilautonomie ergibt sich daraus, daß strategische Entscheidungen und die Vorgabe der Handlungsmöglichkeiten der Gruppen der Führung überlassen bleibt. Vgl. Skrotzki, R., (1992), Arbeitsstrukturierung und Entgeltgestaltung bei flexiblen Arbeitsstrukturen, in: Arbeit, Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, 2 /1992, S. 188

    Google Scholar 

  226. Vgl. Klimecki, et al., (1991), S. 103–162

    Google Scholar 

  227. Z.B. Auftragsreihenfolgeplanung für ein Auftragspaket

    Google Scholar 

  228. Häufig wird auch als organisatorisches Ziel der Gruppenarbeit die Selbstorganisation und Selbstregulation der Gruppen genannt. Vgl. Antoni, C., H., (1992), S. 42.

    Google Scholar 

  229. Vgl. NedeR, Ch., et al., (1997), Organisation des Produktionsprozesses, Stuttgart, 1997, S. 207

    Google Scholar 

  230. Vgl. Weingerber, F., (1999), S. 110

    Google Scholar 

  231. Die ersten Versuche der Gruppenarbeit lassen sich bis auf das Jahr 1970 zurück datieren. Ein erneuter Versuch, der gesamten Produktion die Gruppenorganisation zu verordnen scheiterte 1990. Ebenda S. 106

    Google Scholar 

  232. Ebenda

    Google Scholar 

  233. Ebenda, S 107

    Google Scholar 

  234. Zu der eigentlichen Fertigungsaufgabe führen die Mitarbeiter meistens zusätzliche Aufgaben aus (z.B. Material-/ Werkzeugdisposition, Steuerung/Arbeitsverteilung, Personaldisposition, Qualitätssicherungs-/ Prüfaufgaben, Instandhaltungstätigkeiten). Vgl. Krings, K., Springer, J., (1995), Prozeßorientierte Organisation und technologische Unterstützung für Zulieferunternehmen, in: angew. Arbeitswiss., 1995, Nr. 146, S. 1–35, S. 6f

    Google Scholar 

  235. Ebenda, S. 6

    Google Scholar 

  236. Für die kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsprozesse wurde in der Marke Volkswagen 1991 der Begriff und das Konzept des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) geschaffen, um ein Äquivalent zu den Kaizen-Prinzipien der Japaner aufzubauen. Vgl. Dodt, A., (1994), Prozeßorientierung in der Organisation- Eine Darstellung am Beispiel einer prozeßorientierten Reorganisation in der Automobilindustrie, Dipl.-Arbeit, Universität (TH) Karlsruhe, 1994, S. 39.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Krings, K., Springer, J., (1995), S. 7

    Google Scholar 

  238. Vgl. Stawowy, G., Wimmer, R., Kabel, D., (1999), Grenzen und Probleme der Gruppenarbeit, in: ZWF, Jahrg. 94 (1999) 5, München, 1999, S. 254f.

    Google Scholar 

  239. Ebenda, S. 251

    Google Scholar 

  240. Vgl. Weißgerber, F., (1999), S. 106

    Google Scholar 

  241. Vgl. Weißgerber, F., (1999), S. 107 ff

    Google Scholar 

  242. Quelle: in abgeänderter Form übernommen aus Warnke, D., (1999), Entwurf und Realisierbarkeit einer Cockpitsteuerung für die Selbstregulation von Produkt-Centern, Volkswagen Salzgitter, 1999, S. 30

    Google Scholar 

  243. Vgl. Krohn, W., Küppers, G., Paslack, R., (1990), Selbstorganisation — Zur Genese und Entwicklung einer wissenschaftlichen Revolution, in: Schmidt, S., J. (Hrsg.), Der Diskurs des radikalen Konstruktivismus, Frankfurt a.M., 1990, S. 441 ff.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Probst, G., J., B., (1987), Selbstorganisation, Ordnungsprozesse in sozialen Systemen aus ganzheitlicher Sicht, Berlin/Hamburg, 1987, S. 76

    Google Scholar 

  245. Der Aspekt der Komplexität beschreibt die Vielfalt der Handlungsoptionen, auf die Mitglieder eines sozialen Systems zurückgreifen können. Ebenda, S. 32 f

    Google Scholar 

  246. Mit dem Begriff der Selbstrefrenz wird die Einheit bezeichnet, die ein Element, ein Prozeß oder ein System für sich hat. Vgl. Luhmann, N., (1984), Soziale Systeme — Grundriß einer allgemeinen Theorie, Frankfurt a. M., 2. Aufl., 1984, S. 58

    Google Scholar 

  247. Redundanz wird als Voraussetzung in selbstorganisierenden Systemen angesehen. Als ein Effekt kann die Flexibilitätserhöhung in Arbeitssystemen bezeichnet werden, wenn beispielsweise mehrere Gruppen-Mitglieder die gleiche Tätigkeit ausführen können. Vgl. Probst, G., J., B., (1987), S. 81

    Google Scholar 

  248. Autonomie bedeutet Selbstgestaltung, -lenkung und —entwicklung und wird durch diese wiederum selbst produziert. Ebenda, S. 82

    Google Scholar 

  249. Ebenda, S. 76

    Google Scholar 

  250. Vgl. Wohland, G., (1994), Jenseits von Taylor— Irritation als Methode, SOFTWARE AG Unternehmensberatung, Darmstadt, 1994, S. 12

    Google Scholar 

  251. Unter Modellmix wird die Zusammensetzung der einzelnen Motorenfamilien am gesamten Motorenbedarf bezeichnet

    Google Scholar 

  252. Vgl. Hoheisel, M., (1997), Konzept zur Weiterentwicklung des Werkes Salzgitter, Volkswagen Salzgitter, 1997, S. 4

    Google Scholar 

  253. Gemeint ist hier die Verantwortung für alle Tätigkeiten in der Prozeßkette und die Verantwortung für die von der Unternehmensführung vorgegebenen Ziele Qualität, Zeit und Kosten Vgl. Ligner, P., (1997), Leitbildorientierte Organisations-und Personalentwicklung bei der

    Google Scholar 

  254. Einführung dezentraler controllinggestützter Steuerungskonzepte, in: Dezentrale controllinggestützte (Auftrags-)Steuerungskonzepte für mittelständische Unternehmen, Fortschrittsberichte VDI, Reihe 16, Nr. 92, Düsseldorf, 1997, S. 14 Ebenda

    Google Scholar 

  255. Vgl. Fischer, J., Stilring, St., (1997), Steuerungsverantwortung versus Standard-PPS, in:

    Google Scholar 

  256. entrale controllinggestützte (Auftrags-)Steuerungskonzepte für mittelständische Unternehmen, S. 126

    Google Scholar 

  257. Schreyögg, G., Noss, C., (1994), Hat sich das Organisieren überlebt?, in: Die Unternehmung, 48. Jg., 1994, S. 17–33, zitiert bei: Fischer, J., Stilring, St., (1997), S. 126

    Google Scholar 

  258. Ebenda

    Google Scholar 

  259. Vgl. Arbeitsteam-Papier, (1999), Der ProzeR der Selbstregulation Volkswagen Salzgitter, 1999

    Google Scholar 

  260. Vgl. auch Ligner, P., (1997), S. 16

    Google Scholar 

  261. Als funktionsfähige Teillösungen können die Gruppenarbeit, Team-Arbeit und die Dezentralisierung der Serienplanung bezeichnet werden

    Google Scholar 

  262. Vgl. auch Ligner, P., (1997), S. 17

    Google Scholar 

  263. Vgl. Staehle, W., H., (1991), Management, 6. Aufl., S. 66, München, 1991

    Google Scholar 

  264. Ebenda, S. 65

    Google Scholar 

  265. Vgl. Grochla, E., 1989, Führungskonzeption und Planun

    Google Scholar 

  266. Planung, in: Szyperski, N., unter Mitarbeit

    Google Scholar 

  267. Winand, U., (Hrsg.), Handwörterbuch der Planung, Stuttgart, 1989, Sp. 542–554, Sp. 542

    Google Scholar 

  268. Vgl. Gutenberg, E., (1962), Unternehmensführung

    Google Scholar 

  269. Kontinuierliche Prozeßverbesserungen einzuleiten und durchzuführen ergeben sich aus der Zielsetzung des Regelkreises zum Prozeßmanagement (vgl. Abb. 3.3.1.4/1). Vgl. Nedeß, Ch., et al., (1995), Die neue Fabrik, Handlungsleitfaden zur Gestaltung integrierter Produktionssysteme, Berlin, Heidelberg, New York, 1995, zitiert bei: Nedeß,Ch., (1997), Organisation des Produktionsprozesses, S.100

    Google Scholar 

  270. Derartige organisatorische “ Hilfskonstruktionen” können allerdings auch kontraproduktiv wirken, wenn damit lediglich Fehler aus den dispositiven Phasen des Prozesses behoben werden sollen

    Google Scholar 

  271. Werden bei der Abstimmung von Prozessen, Maßnahmen und Terminen die Koordinationsaufgaben nicht von einer Einzelperson, sondern von einer Gruppe wahrgenommen, spricht man von Teamkoordination. Vgl. Dichtl, E., Issing, 0., (1994), Vahlens Großes Wirtschafts Lexikon, Bd. 2, S. 1212

    Google Scholar 

  272. Prozeßanalysen dienen der Ermittlung und Beurteilung von Arbeitsabläufen. Vgl. Steinbuch, A., (1998), Prozeßorganisation, S. 93. Vor dem Beginn einer Prozeßanalyse sind einige Festlegungen zu treffen. Zu Aufgaben, Inhalten, Zielen und Sichten der Prozeßanalyse vgl. Ebenda, S. 93 ff.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Kap. 3.3.4.2 Prozeßmanagement

    Google Scholar 

  274. So wird durch eine datenorientierte Gestaltung der Aufbau-und Ablauforganisation aus dem Bereichsdenken ein Prozeßdenken. Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), Prozeßmanagement, S. 141

    Google Scholar 

  275. Beispielsweise Anzahl von Qualitätsfehlern

    Google Scholar 

  276. Vgl. Gaitanides, M., et al., (1994), S. 141

    Google Scholar 

  277. Mit dem Austakten der Montagelinien wird die sogenannte Taktzeit (Zeitspanne von einem Arbeitsschritt zum Nächsten) eingestellt

    Google Scholar 

  278. Ein Arbeitsschritt (oder auch Arbeitsfolge) ist der inhaltliche Arbeitsumfang, den ein Mitarbeiter bei der Montage des Motors durchführt (z.B. Einbau der Kolben)

    Google Scholar 

  279. Die Taktausgleichszeit ist eine Verlustzeit, die dadurch entsteht, daß die Arbeitsfolgen in der Montage unterschiedliche Zeiten beanspruchen

    Google Scholar 

  280. Das Ideenmanagement arbeitet insofern aktiver an den Problemlösungen als das ehemalige Vorschlagwesen, in dem Probleme aufgezeigt (z.B. hohe Werkzeugwechselzeit an einer Bearbeitungsstation) und Ideen zur Problemlösung angeregt werden

    Google Scholar 

  281. Vgl. Abb. 3.3.4.3/2, Gruppenarbeit in Transferstraßen

    Google Scholar 

  282. Vgl. Kap. 4

    Google Scholar 

  283. Zum Beispiel ein Produktivitätsziel in gefertigte Motoren pro Mitarbeiter 531 Vgl. Ulrich, H., (1978), Management, Bern- Stuttgart, S. 329

    Google Scholar 

  284. Vgl. Kap. 3.3.4.2

    Google Scholar 

  285. Vgl. Konzept-Papier, Produkt-Center 3, Auf dem Weg zur Business Unit, 06.1998

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  286. Ebenda

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  287. Die Anzahl der Mitarbeiter in den Gruppen der GO wird zwischen Betriebsrat und Produkt Center-Leitung nach Kriterien (z.B. der Höhe des Fertigungsprogramms) vereinbart

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  288. Die Qualitätsbesprechungen werden von Teams thematisch organisiert und finden regelmäßig direkt in der Fertigung statt

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  289. Mit TPM soll die Effektivität der Fertigungsanlagen gesteigert werden. Als Maßgröße der Effektivität verwendet man die sogenannte Gesamtanlageneffektivität, welche international auch kurz als O.E.E. (Overall Equipment Effectiveness) bezeichnet wird. TPM kann als ein umfassendes Instandhaltungs-Konzept beschrieben werden, welches über die gesamte Lebensdauer der Fertigungsanlagen eingesetzt wird. Vgl. TPM-Team/Werkleitung, (o.J.), Einführung von TPM, Unterlage Volkswagen Salzgitter

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  290. Die einzelnen Bausteine des TPM, wie autonome Instandhaltung, Instandhaltungsplanung und Schulung der Mitarbeiter werden kontinuierlich weiter entwickelt. Ebenda

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  291. Vom operativen Management wird der „Kontinuierliche Verbesserungsprozeß“ (KVP), der von den Mitarbeitern des Tagesmanagements durchgeführt wird, fachlich unterstützt

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  292. Unter der Kurzbezeichnung PKO (= Produktkosten Optimierung) werden Maßnahmen für eine systematische Herstellkostenreduzierung verstanden. Die Maßnahmen werden in Teams erarbeitet und umgesetzt

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  293. Das Kürzel MKO bedeutet Materialkosten Optimierung

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  294. Zu weiterführenden Ausführungen der Projektarbeit sei verwiesen auf Nedeß (Projektorganisation), vgl. Nedeß, Ch., (1997), S. 23 ff. und zum Projektmanagement auf Dichtl/Issing, vgl. Dichtl, E., Issing, 0., (1994), Vahlens Großes Wirtschafts Lexikon, Bd. 3, S. 1741

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  295. Vgl. Kap. 2.2.3.1

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  296. Zu den Aufgaben der Kommunikation gehören nach Fischer die Übertragung der Informationen, die Interpretation im Sinne eines gegenseitigen Verstehens der übertragenden Nachricht, sowie die Koordination um arbeitsteilige Aufgaben für die Gesamtaufgabe logisch und zeitlich zu regeln. Vgl. Fischer, J., (1998), Kosten-und Leistungsrechnung, Bd. IL Plankostenrechnung, B. Aufl., München, 1998, S. 74

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  297. Quelle: entnommen aus Koehler, G., Praktikumsarbeit, Konzept prozeßorientierte Centersteuerung, Volkswagen Salzgitter, 1999

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  298. Vgl. Töpfer, A., Ahlfeld, H., (1986), Überblick und Einordnung der Beiträge, in: Töper, A., Ahlfeld, H., (Hrsg.), Praxis der strategischen Untemehmensplanung, 2. Aufl., Stuttgart-Landsberg am Lech, 1986, S. 1–54

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  299. Vgl. Kreikebaum, H., (1989), Strategische Unternehmensplanung, 3. Aufl., Stuttgart, Berlin, Köln, 1989

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  300. Quelle: in veränderter und erweiterter Form übernommen aus Kreikebaum, H., (1989)

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  301. Vgl. Kap. 2.1.3.5

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  302. Die Business Unit fertigt eine hohe Motorenvielfalt mit hoher Liefertreue für den Konzern

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  303. Es handelt sich um eine Einschätzung des Verfassers

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  304. Die Vorserien-Logistik hat die Aufgabe der technischen Dokumentation, Anlaufvorbereitung und Koordination neuer Motoren (PV- und 0-Serien-Motoren)

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  305. Konkret handelt es sich um Motoren und Motorenteile. Als Instrument der Produktplanung dient Die Portfolio-Analyse, anhand derer die zu erwartenden Ressourcen in solche Produkte (Geschäftsfelder) gelenkt werden, bei denen relative Marktvorteile genutzt werden können. Vgl. Dichtl., E., Issing, 0., (1994), Bd. 3, S. 1667

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  306. Mit der Maschinen-Konzeption wird die konstruktive und technische Ausführung der Bearbeitungs-und Montagemaschinen festgelegt; vgl. Eversheim, W., (1989), Organisation in der Produktionstechnik, Bd. 4, Düsseldorf, S. 46

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  307. Vgl. Kap. 3.3.4.2

    Google Scholar 

  308. Vgl. Fischer, J., (1997);, Horvath, P., (1995)

    Google Scholar 

  309. Vgl. Gaitanides, M., (1994), Steinle,C., et al., (2000)

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  310. Vgl. Kap. 5

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  311. Vgl. Fischer, J., (1997)

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Heuser, M. (2002). Prozeßphilosophie bei Volkswagen, speziell in der Motorenfertigung. In: Prozessorientierte Ergebnissteuerung in reifen Industrien und Produktionsnetzwerken. Schriftenreihe für Controlling und Unternehmensführung Edition Österreichisches Controller-Institut. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11193-1_3

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