Zusammenfassung
Es ist schon ein erhebendes Gefühl, nach langem, aufreibenden Studium endlich jenes Dokument in Händen zu halten, das den — mehr oder weniger — gerechten Lohn für alle erlittenden Qualen darstellt: Die Examens-Urkunde.
Ulrike Kesten, seit 1992 akademische Hürdenläuferin, widerspricht auf’s Energischste allen Stimmen, die irgendwelche Zusammenhänge zwischen ihr und dem hier geschilderten Fall vermuten. Ähnlichkeiten mit anderen Personen sind rein zufällig, keineswegs beabsichtigt und hoffentlich vermeidbar.
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© 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Kesten, U. (1994). Pecunia non olet — Nebentätigkeiten des Nachwuchsforschers als Hürden auf dem Weg zum Doktortitel. In: Meuser, T. (eds) Promo-Viren. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11180-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11180-1_6
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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