Zusammenfassung
Wir möchten hier die gute alte Wandtafel gewiß nicht verteufeln — hat sie doch noch schließlich den meisten von uns Wissen vermittelt, das wir „Weiß auf Schwarz“ nach Hause tragen konnten. Aber damit ist auch schon ihr größtes Handicap angesprochen: Abgesehen von einigen technischen Nachteilen, auf die wir gleich noch zu sprechen kommen, ruft der Gebrauch einer Wandtafel unweigerlich Erinnerungen an „Schule“ wach — und weckt damit in den meisten Fällen leider Assoziationen von „belehrt werden“ und „Zwang“.
„Mit einem Wisch ist alles weg!!!“
(Aus der Fernseh-Werbung für Wandtafeln)
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© 1991 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Müller-Schwarz, U., Weyer, B. (1991). Von der Wandtafel zum Videofilm. In: Kirsten, R. (eds) Präsentationstechnik. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11127-6_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11127-6_13
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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