Zusammenfassung
Die Berechnung statisch unbestimmter Systeme mit Hilfe von Verschiebungen und Verdrehungen als Unbekannten bezeichnen wir als Weggrößenverfahren. Die ersten Buchveröffentlichungen darüber stammen von Ostenfeld und Mann aus den Jahren 1926/27. Grundlage des Weggrößenverfahrens ist der Kirchhoffsche Eindeutigkeitssatz:
Zu bestimmten Kraftgrößen (Kräften und Momenten) eines Systems gehören eindeutige Verschiebungsgrößen (Verschiebungen und Verdrehungen) und umgekehrt zu bestimmten Verschiebungsgrößen eindeutige Kraftgrößen.
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Erlhof, G. (1997). Weggrößenverfahren. In: Praktische Baustatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11120-7_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11120-7_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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