Zusammenfassung
In diesem Beitrag werden die Instrumente einer 1995 in städtischen Regionen Ost- und Westdeutschlands durchgeführten Untersuchung zur außerhäuslichen Mobilität älterer Menschen vorgestellt und auf ihre Brauchbarkeit hin diskutiert. Allgemein übliche quantitative und qualitative Methoden (standardisierter Fragebogen, Fallstudien) wurden in dieser Untersuchung durch ein „Tagebuch für Wege“ ergänzt, das herkömmliche Instrumente der Verkehrsforschung speziell für die Erfassung von Alltagswegen und -aktivitäten älterer Befragter abwandelt und um sozialwissenschaftliche Fragestellungen erweitert.
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Literatur
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Mollenkopf, H., Baas, S. (2002). Konzepte, Strategien und Methoden zur Erfassung der Mobilität älterer Menschen — das Beispiel des Outdoor Mobility Survey und Diary. In: Motel-Klingebiel, A., Kelle, U. (eds) Perspektiven der empirischen Alter(n)ssoziologie. Reihe Alter(n) und Gesellschaft, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11027-9_11
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