Zusammenfassung
Im vorangegangenen hoffe ich gezeigt zu haben, aß erst die Orientierung der Aphasieforschung an grammatikbezogenen Überlegungen zu präziseren und falsifizierbaren Hypothesen über Art und Struktur von Sprachstörungen führte. Solche Hypothesen und die ihnen zugrundeliegenden Theorien sollten die uns nun bereits bekannten Eigenschaften haben, insbesondere sollten sie universell, modular und unabhängig motiviert sein.
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Referenzen
Einen kompakten Überblick aus empirischer Sicht geben die Arbeiten von Fodor (1968; 1975), auf die ich mich hier auch beziehe.
L: Linguistik N: Neurophysiologie BC: Biochemie P: Physik
Rezeptoren sind spezialisierte Nervenzellen, die auf bestimmte Veränderungen im Organismus oder der Umwelt antworten und diese Antworten dem Nervensystem mitteilen (vgl. Forssmann/Heym, 1975).
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Leuninger, H. (1989). Zur Beziehung zwischen Gehirn, Sprache und Verhalten. In: Neurolinguistik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10896-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10896-2_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-11866-6
Online ISBN: 978-3-663-10896-2
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