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Ausgewählte Bausteine des Ausbildungsmodulsystems

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Zusammenfassung

In Konsequenz zu den in Kapitel II beschriebenen Schwierigkeiten der betrieblichen Berufsausbildung werden in diesem Abschnitt die theoretischen Grundlagen der Module dargestellt, die zur Lösung dieser Probleme beitragen sollen.

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Literatur

  1. Den weiteren Ausführungen zur organisationalen Sozialisation liegt die Prämisse zugrunde, daß der Integrationsprozeß bei Auszubildenden und erwachsenen Erwerbstätigen ähnlich verläuft. Der gleichen Ansicht ist z.B. auch Müller-Golchert, W., der seine Ausführungen zur Integration neuer Mitarbeiter uneingeschränkt auf die Eingliederung neuer Auszubildender überträgt. Vgl. Müller-Golchert, W.; Wenn der “Neue” kommt: Frosch in der Milch oder Teampartner?, 1988, S. 183 ff. und Müller-Golchert, W.; Wenn die,Neuen“ kommen¡­, 1991, S. 153 ff. Aufgrund ihrer Lebenssituation und ihres Entwicklungsstandes dürften Jugendliche die Integration allerdings intensiver und schwieriger erleben.

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  2. vgl. Porter, L.W.; Lawler, E.E.; Hackmann, J. R.; Behaviour in Organizations, 1975, S. 170.

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  3. vgl. zu einzelnen Aspekten des folgenden Begriffsverständnisses Feldman, D. C.; The Multiple Socialization of Organizational Members, 1981, S. 309, Ganser, R.; Integration der Mitarbeiter, 1988, S. 30 f. (Stichwort Absorption), Jablin, F. M.; Organizational Communication: An Assimilation Approach, 1982, S. 256, Stiefel, R. Th.; Planung und Durchführung von Induktionsprogrammen, 1979, S. 12 f. und Schein, E. H.; Organizational Socialization and the Profession of Management, 1968, S. 1 f. Im folgenden werden die Begriffe organisationale Sozialisation und Integration synonym verwandt: Mit Eingliederung wird speziell der soziale und mit Einarbeitung der funktional-qualifizierende Aspekt der Integration bezeichnet.

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  4. vgl. Feldmann, D.C.; A Contingency Theory of Socialization, 1976, S. 434.

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  5. In der Wissenschaft herrscht kein Einverständnis darüber, wann genau die Eingliederung eines Neulings als abgeschlossen angesehen werden kann. Der Zeitraum von 15 bis 18 Monaten stellt somit einen relativ willkürlichen Wert dar, der aber in Einklang mit den einschlägigen Forschungsarbeiten steht. Vgl. dazu Rehn, M.-L.; Die Eingliederung neuer Mitarbeiter, 1990, S. 22. Für den Zeitraum spricht, daß die Auszubildenden nach ca. 15 bis 18 Monaten die relevanten Bereiche ihres Ausbildungsbetriebs kennengelernt haben dürften.

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  6. vgl. dazu auch die Ausführungen bei Rehn, M.-L.; Die Eingliederung neuer Mitarbeiter, 1990, S. 20 f. Mit anderen Phasenbezeichnungen auch Neuberger, O.; Personalentwicklung, 1994, S. 123 f.

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  7. Da dieser frühe Teil des Sozialisationsprozesses relativ ungerichtet und von den Unternehmen unbeeinflußt verläuft, wird er in der Arbeit nicht tiefer gehend betrachtet.

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  8. vgl. Büschges, G.; Einführung in die Organisationssoziologie, 1983, S. 35 f.

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  9. vgl. Beck, U.; Brater, M.; Wegener, B.; Berufswahl und Berufszuweisung. Zur sozialen Verwandtschaft von Ausbildungsberufen, 1979, S. 12 ff.

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  10. Auf der Basis guter Gründe zu entscheiden heißt, die Ausbildungsplätze mit den eigenen Auswahlkriterien zu vergleichen und den zu ergreifen, der die größte Bedürfnisbefriedigung verspricht. Ob die Auswahl tatsächlich so verläuft (vgl. Wanous, J. P.; Organizational Entry. Recruitment, Selection and Socialization of Newcomers, 1992, S. 92 ff.) oder ob statt dessen eine frühe, implizite Vorentscheidung getroffen wird, die erst nachträglich begründet wird (vgl. Soelberg, P.O.; Unprogrammed Decision Making, 1967, S. 19 ff.), ist umstritten.

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  11. vgl. Kieser, A.; u.a.; Die Einführung neuer Mitarbeiter in das Unternehmen, 1985, S. 7 f.

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  12. Grieger, D.; Hensge, K.; Ausbildungsabbrüche - unvermeidbar?, 1992, S. 22 stellten fest, daß Ausbildungsabbrecher meist nur zwischen sehr wenigen Alternativen wählen konnten.

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  13. vgl. Laur-Ernst, U.; Erwartungen Jugendlicher von einer guten Ausbildung und ihre Erfüllung durch Medien, 1981, S. 14.

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  14. vgl. Kieser, A.; u.a.; Die Einführung neuer Mitarbeiter in das Unternehmen, 1985, S. 8.

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  15. vgl. Merton, R. K; Social Theory and Social Structure, 1968, S. 475 ff.

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  16. vgl. Kieser, A.; u.a.; Die Einführung neuer Mitarbeiter in das Unternehmen, 1985, S. 17 und Wanous, J. P.; Organizational Entry. Recruitment, Selection and Socialization of Newcomers, 1992, S. 48 ff.

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  17. Gerade dies ist aber häufig nicht der Fall. Vgl. Krauß, D.; Kurtz, H.-J.; Informationswünsche von Bewerbern - Informationsverhalten von Unternehmen, 1986, S. 380.

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  18. vgl. Rosenstiel v., L.; Arbeitsgruppe, 1978, S. 242.

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  19. vgl. Neuberger, O.; Personalentwicklung, 1994, S. 137 und Stiefel, R.Th.; Planung und Durchführung von Induktionsprogrammen, 1979, S. 15.

    Google Scholar 

  20. vgl. Louis, M. R.; Surprise and Sense Making: What Newcomers Experience in Entering Unfamiliar Organizational Settings, 1980, S. 231.

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  21. vgl. Stiefel, R. Th.; Planung und Durchführung von Induktionsprogrammen, 1979, S. 18.

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  22. vgl. zur besonderen Bedeutung des Vorgesetzten für die Integration u.a. Gravalas, B.; u.a.; Jetzt fühle ich mich richtig als Arbeiter - jetzt fühle ich mich erwachsen“, 1989, S. 8, Huber, K. H.; Personalbeschaffung - vom Bedarfsplan zum integrierten Mitarbeiter, 1986, S. 314, Kieser, A.; u.a.; Die Einführung neuer Mitarbeiter in das Unternehmen, 1985, S. 158 und Möhl, W.; Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter, 1985, S. 133. Die Bedeutung der Ausbilder zeigt sich auch daran, daß der wichtigste Grund für durch Lehrlinge vorzeitig gelöste Verträge Probleme mit den Ausbildern sind. Vgl. Hensge, K.; Ausbildungsabbruch im Berufsverlauf, 1987, S. 69.

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  23. vgl. Hensge, K.; Ausbildungsabbruch im Berufsverlauf, 1987, S. 35.

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  24. Diese werden hier nur aus didaktischen Gründen einzeln betrachtet.

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  25. vgl. zu den Startschwierigkeiten in der Berufsausbildung Falk, R.; Probleme in der Anfangsphase der betrieblichen Berufsausbildung, 1982, S. 96 und Schrader, E.; Einführung in die Thematik - Die ersten Tage im Betrieb, 1984, S. 6 ff.

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  26. Die Auswirkungen von Persönlichkeitsmerkmalen auf den Sozialisationsverlauf sind im weiteren nicht Gegenstand der Arbeit.

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  27. vgl. auch Schanz, G.; Personalwirtschaftslehre, 1993, S. 332.

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  28. Soziale, arbeits-und rollenbezogene Anforderungen sind die wesentlichen Stressorenbereiche während der Integration. Vgl. Nelson, D. L.; Organizational Socialization: A Stress Perspective, 1987, S. 314 f.

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  29. Im folgenden beziehen sich die Ausführungen auf den als unangenehm empfundenen Distreß und nicht auf den positiv anregenden Eustreß.

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  30. vgl. Nelson, D. L.; Organizational Socialization: A Stress Perspective, 1987, S. 316 f. und die dort angegebene Literatur zu den einschlägigen Studien über Streßsymptome. Müller-Golchert, W.; Wenn die „Neuen“ kommen¡­, 1991, S. 153 f. setzt den Streß, den ein neuer Mitarbeiter erlebt, mit dem Streß, der infolge einer Ehescheidung entsteht, gleich.

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  31. vgl. Hughes, E. C.; Men and Their Work, 1958.

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  32. vgl. Althauser, U.; Entwurf einer Theorie organisationaler Sozialisation, 1982, S. 34 und Buchanan II, B.; Building Organizational Commitment: The Socialization of Managers in Work Organizations, 1975, S. 536.

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  33. vgl. Krüger, M.; Bestand und Wandel von Erwartungen, 1982, S. 217 f.

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  34. vgl. Müller-Golchert, W.; Wenn der Neue kommt: Frosch in der Milch oder Teampartner, 1988, S. 183.

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  35. Unter negativer Überraschung wird die als störend empfundene Differenz zwischen der gedanklichen Vorwegnahme von Ereignissen und den tatsächlich vorliegenden Gegebenheiten verstanden. Die gedankliche Vorwegnahme kann dabei bewußt (=Erwartungsenttäuschung) oder unbewußt (=Überraschung i.e.S.) erfolgt sein.

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  36. vgl. Kieser, A.; u.a.; Die Einführung neuer Mitarbeiter in das Unternehmen, 1985, S. 18.

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  37. Die Theorie der kognitiven Dissonanz geht davon aus, daß Personen zum Leben ein ausgeglichenes kognitives System benötigen. Vgl. Festinger, L.; A Theory of Cognitive Dissonance, 1957, S. 3 und Frey, D.; Die Theorie der kognitiven Dissonanz, 1978, S. 244.

    Google Scholar 

  38. vgl. Frey, D.; Die Theorie der kognitiven Dissonanz, 1978, S. 245.

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  39. vgl. Louis, M. R.; Surprise and Sense Making: What Newcomers Experience in Entering Unfamiliar Organizational Settings, 1980, S. 241 ff.

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  40. vgl. Hensge, K.; Ausbildungsabbruch im Berufsverlauf, 1987, S. 62.

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  41. vgl. Braun, G.; Einführung neuer Mitarbeiter, 1977, S. 635. Eine Rangfolge der auslösenden Faktoren gibt Hensge, K.; Ausbildungsabbruch im Berufsverlauf, 1987, S. 67 wider.

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  42. Rolle ist ein Bündel von Verhaltenserwartungen, die von anderen an eine Position herangetragen werden und die unabhängig von bestimmten Positionsinhabem als verbindliche Verhaltensvorschriften wirken. Vgl. Dahrendorf, R.; Homo Sociologicus, 1974, S. 27.

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  43. vgl. zur ausführlichen Beschreibung der Rollenepisode (= Prozeß der Rollenübernahme) Katz, D.; Kahn, R. L.; The Social Psychology of Organizations, 1978, S. 182 ff.

    Google Scholar 

  44. Graen, G. B.; Role-Making Processes Within Complex Organizations, 1976, S. 1201 ff. spricht sich ausdrücklich dafür aus, daß Rollenempfänger Verhaltenserwartungen in begrenztem Umfang nach eigenen Vorstellungen modifizieren sollen.

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  45. Von Konflikten kann erst dann gesprochen werden, wenn sie von dem Auszubildenden subjektiv als solche wahrgenommen werden.

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  46. vgl. zu den verschiedenen Rollen eines Individuums Kieser, A.; Kubicek, H.; Organisation, 1983, S. 398.

    Google Scholar 

  47. vgl. grundsätzlich Rehn, M.-L; Die Eingliederung neuer Mitarbeiter, 1990, S. 95 ff.

    Google Scholar 

  48. vgl. Zum Imitationslernen bzw. Lernen am Modell Bandura, A.; Die Analyse von Modellierungsansätzen, 1976, S. 9 ff.

    Google Scholar 

  49. gl. im folgenden grundsätzlich Kieser, A.; u.a.; Die Einführung neuer Mitarbeiter in das Unternehmen, 1985; S. 53 f.

    Google Scholar 

  50. gl. hierzu auch Van Maanen, J.; Breaking In: Socialization to Work, 1976, S. 94.

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  51. ern dieser Konfliktdimension sind die formalen Aspekte der Tätigkeit. So kann es sein, daß dem Auszubildenden die Arbeitsvorschriften teilweise unbekannt sind oder daß sich Vorschriften und Anweisungen zum Teil widersprechen.

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  52. vgl. Kieser, A.; u.a.; Die Eingliederung neuer Mitarbeiter in die Untemehmung, 1982, S.953.

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  53. vgl. zu diesem Prozeß detailliert Moreland, R. L.; Levine, J. M.; Socialization in Small Groups: Temporal Changes in Individual-Group Relations, 1982, S. 151 ff.

    Google Scholar 

  54. Homans, C. G.; Theorie der sozialen Gruppe, 1965, S. 125 ff. sieht es als eine Gesetzmä- ßigkeit, daß die interpersonelle Sympathie proportional zur Häufigkeit der Kontakte steigt.

    Google Scholar 

  55. vgl. Rosenstiel v., L.; Molt, W.; Rüttinger, B.; Organisationspsychologie, 1986, S. 59.

    Google Scholar 

  56. vgl. Seite 63 der Arbeit.

    Google Scholar 

  57. vgl. Kaufmann, W.; Wie führen Sie die Neuen ein?, 1985, S. 240.

    Google Scholar 

  58. vgl. Hillmann, K.-H.; Allgemeine Wirtschaftssoziologie, 1988, S. 123 ff.

    Google Scholar 

  59. Rehn, M.-L.; Die Eingliederung neuer Mitarbeiter, 1990, S. 222 f. konnte den Puffereffekt bei den Versuchspersonen ihrer Studie explizit nachweisen.

    Google Scholar 

  60. vgl. Kieser, A.; u.a.; Die Einführung neuer Mitarbeiter in das Unternehmen, 1985, S. 130.

    Google Scholar 

  61. vgl. BMBW (Hrsg.): Berufsbildungsbericht 1994, 1994, S. 72.

    Google Scholar 

  62. vgl. zum Begriff des psychologischen Erlebens Rosenstiel v., L.; Grundlagen der Organisationspsychologie, 1992, S. 2.

    Google Scholar 

  63. vgl. hierzu Karg, K. R.; Transparenz von Organisationen aus der Sicht ihrer Mitglieder, 1991, S. 63 ff. und Schmidt, K.; Arbeitsbezogenes Transparenzerleben, 1995, S. 6 f.

    Google Scholar 

  64. vgl. hierzu die Studie von Pekrun, R.; Entwicklung von schulischer Aufgabenmotivation, 1993, S. 87 ff.

    Google Scholar 

  65. gl. Edelmann, W.; Lernpsychologie, 1993, S. 92.

    Google Scholar 

  66. Rosenstiel v., L.; Grundlagen der Organisationspsychologie, 1992, S. 216 versteht unter Motiven zeitlich relativ überdauernde psychische Dispositionen. Heckhausen, H.; Motivation und Handeln, 1989, S. 9 f. schränkt das dahingehend ein, daß Motive nicht angeboren sind und nicht der Aufrechterhaltung des Organismus dienen.

    Google Scholar 

  67. vgl. Staehle, W.; Management, 1991, S. 148.

    Google Scholar 

  68. vgl. Gebert, D.; Rosenstiel v., L.; Organisationspsychologie, 1992, S. 36.

    Google Scholar 

  69. Auch Schmiel, M.; Die Förderung der Lernmotivation in der beruflichen

    Google Scholar 

  70. Die unpräzise verwendeten Begriffe Motivationsform und -dimension werden hier akzeptiert, um eine Kongruenz mit der Studie von Pekrun zu gewährleisten. Pekrun bezeichnet intrinsische Motivation analog zur extrinsischen als Motivationsform, darüber hinaus aber auch als -dimension. Vgl. Pekrun, R.; Entwicklung von schulischer Aufgabenmotivation, 1993, S. 89f.

    Google Scholar 

  71. Aufgrund der hohen Bedeutung von Lob und Tadel im schulischen Lembereich wird die Leistungsmotivation hier den extrinsischen Motivationsdimensionen zugeordnet.

    Google Scholar 

  72. Die Karrieremotivation wurde von Pekrun nicht geprüft, aber mit hoher Plausibilität unterstellt. Vgl. Pekrun, R.; Entwicklung von schulischer Aufgabenmotivation, 1993, S. 90.

    Google Scholar 

  73. vgl. Pekrun, R.; Entwicklung von schulischer Aufgabenmotivation, 1993, S. 93.

    Google Scholar 

  74. vgl. zur Kritik an den Inhaltstheorien u.a. Heckhausen, H.; Motivation und Handeln, 1989, S. 76 ff. und Gebert, D.; Rosenstiel v., L.; Organisationspsychologie, 1992, S. 37.

    Google Scholar 

  75. vgl. Staehle, W.; Management, 1991, S. 202.

    Google Scholar 

  76. vgl. Rosenstiel v., L.; Organisationspsychologie, 1993, S. 218.

    Google Scholar 

  77. vgl. im folgenden grundsätzlich Vroom, V.; Work and Motivation, 1964.

    Google Scholar 

  78. vgl. Vroom, V.; Work and Motivation, 1964, S. 6.

    Google Scholar 

  79. Dabei ist zu berücksichtigen, daß in der Realität ein Handlungsergebnis zu verschiedenen Handlungsfolgen in einer instrumentellen Beziehung steht.

    Google Scholar 

  80. Rüttinger, B.; Rosenstiel v., L.; Motivation des wirtschaftlichen Verhaltens, 1974, S. 84, bezeichnen ein Verhalten dann als intrinsisch motiviert, wenn es nicht Mittel zum Zweck ist, sondern Selbstzweck-Charakter besitzt, wobei der Handelnde zugleich der Bewertende ist.

    Google Scholar 

  81. Eine Erweiterung des Vroomschen Modells um intrinsische Motivationsaspekte haben Galbraith, J.; Cummings, L. L.; An Empirical Investigation of the Motivational Determinations of Task Performance, 1967, S. 240 vorgestellt. Vgl. zu weiterführender Kritik an dem Modell von Vroom Gebert, D.; Rosenstiel v., L.; Organisationspsychologie, 1992, S. 56 f.

    Google Scholar 

  82. vgl. im folgenden grundsätzlich McClelland, D. C.; u.a.; The Achievement Motive, 1953 und Atkinson, J. W.; Motivational Determinants of Risk-Taking Behaviour, 1957, S. 359 ff.

    Google Scholar 

  83. vgl. dazu ausführlich Kuhl, J.; Motivation, Konflikt und Handlungskontrolle, 1983, S. 44 f.

    Google Scholar 

  84. vgl. Edelmann, W.; Lernpsychologie, 1993, S. 390 f.

    Google Scholar 

  85. vgl. im folgenden grundsätzlich Weiner, B.; Theorien der Motivation, 1976.

    Google Scholar 

  86. vgl. Weiner, B.; Theorien der Motivation, 1976, S. 216.

    Google Scholar 

  87. vgl. Weiner, B.; Theorien der Motivation, 1976, S. 242 ff.

    Google Scholar 

  88. vgl. im folgenden grundsätzlich Kuhl, J.; Motivation, Konflikt und Handlungskontrolle, 1983, der sich explizit mit den volitionspsychologischen Aspekten des Handlungsvollzugs befaßt.

    Google Scholar 

  89. vgl. Kuhl, J.; Motivation, Konflikt und Handlungskontrolle, 1983, S. 305.

    Google Scholar 

  90. Erst seit kurzem wird versucht, zweidimensionale Lernmotivationsmodelle einer Erweiterung zuzuführen. In der jüngeren Vergangenheit wurde speziell die Zweiteilung von Leistungsmotivation und intrinsischer Motivation innerhalb der Lernmotivation untersucht. Vgl. hierzu Pekrun, R.; Entwicklung von schulischer Aufgabenmotivation, 1993, S. 88.

    Google Scholar 

  91. Interesse bezeichnet eine als subjektiv bedeutsam erlebte Beziehung zwischen einer Person und einem Gegenstandsbereich ihrer erfahrbaren Umwelt. Im weiteren wird Interesse sowohl als zeit-und situationüberdauernder Persönlichkeitsfaktor im Sinne individueller Präferenzen als auch als kontextabhängiges affektives Merkmal, das sich auf die Interessantheit von Gegenstandsbereichen bezieht, verstanden. Vgl. hierzu Krapp, A.; Neuere Ansätze einer pädagogisch orientierten Interesseforschung, 1989,S. 240f.

    Google Scholar 

  92. Izard, C. E., Die Emotionen des Menschen, 1994, S. 225 bezeichnet Interesse als einen wesentlichen Auslöser für Lernaktivitäten.

    Google Scholar 

  93. Der Begriff Streßempfinden stellt die Ergebnisvariable des inneren Prozesses zur Streßbewältigung dar und berücksichtigt damit auch die individuelle Belastbarkeit des einzelnen. Vgl. ausführlicher Abb. 22 auf Seite 96 und Punkt 1.4.2.1. auf Seite 97 f.

    Google Scholar 

  94. Als Eingangsmotivation werden die unterschiedlichen Motive bezeichnet, die während der Berufswahlphase dazu führen, daß die Jugendlichen einen bestimmten Beruf ergreifen.

    Google Scholar 

  95. Lemgegenstände stellen nach didaktischen Prinzipien transformierte Lehrinhalte dar. Vgl. Kaiser, A.; Kaiser, R.; Studienbuch Pädagogik, 1991, S. 242. dungen während der Lern-und Aufgabenhand-

    Google Scholar 

  96. vgl. grundsätzlich Izard, C. E.; Die Emotionen des Menschen, 1994, S. 312.

    Google Scholar 

  97. vgl. zur filternden Wirkung von Emotionen Bower, G. H.; Mood and Memory, 1981, S. 142 f.

    Google Scholar 

  98. vgl. zum Aktivationskonstrukt grundsätzlich Berlyne, D. E.; Aesthetics and Psychobiology, 1971 und Hebb, D. O.; Drives and the C.N.S. (Conceptual Nervous System), 1955.

    Google Scholar 

  99. Intrinsische Eingangsmotive sind geeignet, extrinsische Lernmotive dadurch zu fördern, daß sie die direkte Valenz der Lernhandlung oder die Valenz der Handlungsfolge erhöhen.

    Google Scholar 

  100. Der scheinbare Widerspruch, daß soziale Motivation intrinsisch und extrinsisch gesehen wird, löst sich im Kontext der zugrunde liegenden Perspektive auf. So wird im folgenden per definitionem unterstellt, daß soziale Kontakte, bezogen auf die Ausbildung als Ganzes, eine inhärente Qualität darstellen, Lernen dagegen als Mittel dient, soziale Kontakte zu fördern.

    Google Scholar 

  101. vgl. zum Person-Environment-Fit-Modell“ ausführlich Harrison, R.; Person-Environment Fit and Job Stress, 1978, S. 175 ff. Vgl. im folgenden grundsätzlich auch Lazarus R S; Launier, R.; Stress-Related Transactions between Person and Environment, 1978, S. 387 ff.

    Google Scholar 

  102. vgl. Harrison, R.; Person-Environment Fit and Job Stress, 1978, S. 178.

    Google Scholar 

  103. vgl. Harrison, R.; Person-Environment Fit and Job Stress, 1978, S. 181.

    Google Scholar 

  104. vgl. Nelson, D. L.; Organizational Socialization: A Stress Perspective, 1987, S. 316 f.

    Google Scholar 

  105. McGrath, J.E.; Stress and Behaviour in Organizations, 1976, S. 1369 nennt neben drei anderen Faktoren speziell Rollenkonflikte, die Aufgabe und das soziale Umfeld als Stressoren.

    Google Scholar 

  106. Emotionen sind grundsätzlich geeignet, die Funktionen anderer psychischer und physischer Systeme wie z.B. des Wahrnehmungs-, Kognitions-, Trieb-und Handlungssystems zu beeinflussen. Vgl. Izard, C. E.; Die Emotionen des Menschen, 1994, S. 128 f.

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  107. Diese Aktivitäten beinhalten sowohl Handlungen, die von den Unternehmen bewußt oder unbewußt erbracht werden, als auch solche Ereignisse, die infolge eines bewußten oder unbewußten Unterlassens auftreten. Im folgenden sind immer beide Komponenten integratori-scher Aktivitäten gemeint, wenn in diesem Zusammenhang von Handlungen, Ereignissen, Tätigkeiten etc. gesprochen wird.

    Google Scholar 

  108. Damit stellt die Integrations-Motivations-Kette das methodische Instrument dar, um i.S. eines Prozeßbenchmarkings den organisationalen Sozialisationsprozeß gezielt zu verbessern. Vgl. zum ProzeRbenchmarking grundsätzlich Lamle, J.; Prozeßbenchmarking, 1995.

    Google Scholar 

  109. vgl. z.B. Berkemer, M.; Der erste Tag im Leben eines Auszubildenden, 1994, S. 7 ff., Beyer, H.-T.; Finsterwalder-Reinecke, I.; Lehrlingsausbildung im Autohaus, 1994, S. 87 ff. und Schrader, E. (Hrsg.): Die ersten Tage im Betrieb, 1984.

    Google Scholar 

  110. vgl. zu einzelnen Maßnahmen der Integrationsgestaltung u.a. Berkemer, M.; Der erste Tag im Leben eines Auszubildenden, 1993, S. 7 ff., Beyer, H.-T.; Finsterwalder-Reinecke, I.; Lehrlingsausbildung im Autohaus, 1994, S. 87 ff., Bohlen, F. N.; Ein Programm zur Einführung neuer Mitarbeiter, 1982, S. 30 ff., Braun, G.; Einführung neuer Mitarbeiter, 1977, S. 636 f., Friedrich, H.; Die ersten Tage am neuen Arbeitsplatz, 1991, Haberkom, K.; Die Einführungsschrift für neue Mitarbeiter, 1972, Huber, K. H.; Personalbeschaffung-vom Bedarfsplan zum integrierten Mitarbeiter, 1986, S. 305 ff., Huber, K. H.; Einführungsprogramme für neue Mitarbeiter, 1992, Sp. 770 ff., Janda, J.; Betriebserkundung vor Ausbildungsbeginn, 1992, S. 12 f., Kaufmann, W.; Wie führen Sie die Neuen ein?, 1985, S. 239 f., Kieser, A.; u.a.; Die Einführung neuer Mitarbeiter in das Unternehmen, 1985, S. 142 ff., Krauß, D.; Kurtz, H.-J.; Informationswünsche von Bewerbem-lnformationsverhalten von Unternehmen, 1986, S. 380 ff., Meier, H.; Personalentwicklung, 1991, S. 175 ff., Möhl, W.; Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter, 1985, S. 129 ff., Müller-Golchert, W.; Wenn der Neue kommt: Frosch in der Milch oder Teampartner?, 1988, S. 183 ff., Rehn, M.-L.; Die Eingliederung neuer Mitarbeiter, 1990, S. 248 ff., Sabel, H.; Zur Anwendung von Checklisten bei der Einführung neuer Mitarbeiter im Betrieb, 1979, S. 87 ff. und S. 126 ff., Schanz, G.; Personalwirtschaftslehre, 1993, S. 333 ff., Schrader, E. (Hrsg.): Die ersten Tage im Betrieb, 1984, Toemmler-Stolze, K.; Ausbildung in den Unternehmen langfristig sichern, 1993, S. 760 ff. und Wittwer, W., Die neuen Auszubildenden kommen, 1992, S. 87 ff.

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  111. Vgl. zur Diskussion, ob ein arbeitsintegriertes Lernen vor dem Hintergrund moderner Fertigungstechnologien und Arbeitsorganisationen überhaupt möglich ist u. a. die überblicksartige Darstellung bei Dehnbostel, P.; Konzepte für eine dezentrale Berufsbildung, 1993, S. 4.

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  112. vgl. Schurer, B.; Gegenstand und Struktur der Lernhandlung, 1984, S. 432.

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  113. vgl. Höpfner, H.-D.; Ein didaktisches Modell zur Entwicklung selbständigen Handelns, 1992, S. 380, Severing, E.; Arbeitsplatznahe Weiterbildung: betriebspädagogische Konzepte und betriebliche Umsetzungsstrategien, 1994, S. 81 und Skell, W.; Psychische Handlungsregulation: Ein Theoriekonzept für berufliches Lernen, 1993, S. 259.

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  114. vgl. zu diesem Konzept grundsätzlich Greif, S.; Kurtz, H: J. (Hrsg.): Handbuch Selbstorganisiertes Lernen, 1996.

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  115. Die folgenden Ausführungen stützen sich auf die von Hacker 1973 im Kontext der sowjetischen Tätigkeitspsychologie von Galperin, Leontjew und Rubinstein sowie der amerikanischen Kognitionspsychologie nach Miller, Galanter und Pribram entwickelten Handlungstheorie. Vgl. im folgenden grundsätzlich Hacker, W.; Arbeitspsychologie, 1986.

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  116. Zu unterscheiden sind die Begriffe Handlung und Tätigkeit. Tätigkeit ist die Grundform zielgerichtet-willentlicher Aktivität, mit der Menschen ihre Beziehungen zur Umwelt verwirklichen (z.B. Arbeitstätigkeit). Handlungen sind dagegen in sich geschlossene Einheiten der Tätigkeit. Vgl. Hacker, W.; Arbeitspsychologie, 1986, S. 61 f. und S. 72 f.

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  117. vgl. zur Definition von Handlung ausführlich Flothow, K.; Förderung von Handlungskompetenz in der beruflichen Erstausbildung durch Lem-und Arbeitstechniken, 1992, S. 14 ff. und dessen zugrunde gelegte Systematik konstitutiver Merkmale auf S. 32 ff.

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  118. Da die Handlungsphasen kaum strikt linear verlaufen und nicht eindeutig voneinander ab-grenzbar sind, werden hierfür oftmals Begriffe wie Aspekte, Komponenten oder Funktionseinheiten verwandt. Vgl. Dulisch, F.; Lernen als Form menschlichen Handels, 1994, S. 57 f.

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  119. Die Begriffe Handlungs-und Aktionsprogramm werden im folgenden synonym verwandt.

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  120. vgl. zum Konstrukt des operativen Abbildsystems grundsätzlich Hacker, W.; Arbeitspsychologie, 1986, S. 120 ff. Das “operative Abbildsystem” basiert auf dem gestaltpsychologischem Konzept der,cognitive map“ von Tolman, E. C.; Purposive Behavior in Animals and Men, 1932, und ist prinzipiell identisch mit dem Handlungsraumkonzept von Kaminski, G.; Überlegungen zur Funktion von Handlungstheorien in der Psychologie, 1981, S. 108 f. und dem Bild (Image) von Miller, G. H.; Galanter, E.; Pribram, K. H.; Strategien des Handelns, 1991, S. 27 f.

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  121. vgl. zum Handlungsspielraum u.a. Heeg, F. J.; u.a.; Handlungstheorie und Kompetenz, 1993, S. 196 ff. und Ulich, E.; Arbeitswechsel und Aufgabenerweiterung, 1972, S. 266.

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  122. vgl. Hacker, W.; Arbeitspsychologie, 1986, S. 156 ff.

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  123. vgl. hierzu Dulisch, F; Lernen als Form menschlichen Handelns, 1994, S. 44 ff., Hacker, W.; Arbeitspsychologie, 1986, S. 133 ff. und Volpert, W.; Das Modell der hierarchischsequentiellen Handlungsorganisation, 1983, S. 42 f.

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  124. vgl. zu den verschiedenen Kontrollarten Hacker, W.; Allgemeine Arbeits-und Ingenieurpsychologie, 1978, S. 102.

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  125. vgl. zu diesem Konstrukt Hacker, W.; Arbeitspsychologie, 1986, S. 140 ff. Die Vorwegnahme-Veränderungs-Rückkoppelungseinheit basiert grundsätzlich auf der TOTE-Einheit (Test-Operate-Test-Exit) von Miller, G.; A.; Galanter, E.; Pribram, K. H.; Strategien des Handelns, 1991, S. 29 ff.

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  126. Hacker, W.; Skell, W.; Lernen in der Arbeit, 1993, S. 157 sehen den Kern des Lernvorgangs in dem zyklischen Vorgang,¡­ des Aufstellens, Verwirklichens und rückgekoppelten Bewertens immer treffenderer Ziele und Teilziele sowie effektiverer Verwirklichungsprozeduren¡­“

    Google Scholar 

  127. Bergmann, B.; Lernen in der Arbeit, 1993, S. 72 spricht hier vom “Erlemen des Lernens”.

    Google Scholar 

  128. vgl. z.B. Greif, S.; Selbstorganisiertes Lernen - Evolutionäres Design von Lemumgebungen, 1993, S. 439.

    Google Scholar 

  129. vgl. zur kritischen Betrachtung der Handlungstheorie z.B. Deitering, F. G.; Selbstgesteuertes Lernen, 1995, S. 65 und S. 75 sowie Severing, E.; Arbeitsplatznahe Weiterbildung: betriebspädagogische Konzepte und betriebliche Umsetzungsstrategien, 1994, S. 88 ff.

    Google Scholar 

  130. vgl. zur kritischen Betrachtung von klischeehaft unterstellten Vorteilen der arbeitsplatzbezogenen Ausbildung Franke, G.; Kleinschmitt, M.; Der Lemon Arbeitsplatz, 1987, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  131. vgl. zu diesem Verständnis von Handlungselementen Deitering, F.G.; Selbstgesteuertes Lernen, 1995, S. 63. Im Gegensatz dazu definiert Aebli, H.; Denken: Das Ordnen des Tuns. Kognitive Aspekte der Handlungstheorie, 1980, S. 89 Sachen, Vorgänge, fremde und eigene Handlungen sowie die Relationen zwischen diesen als Handlungselemente.

    Google Scholar 

  132. Volpert, W.; Der Zusammenhang von Arbeit und Persönlichkeit aus handlungspsychologischer Sicht, 1979, S. 27.

    Google Scholar 

  133. vgl. auch Bergmann, B.; Kompetenzentwicklung durch Lernen in der Arbeit, 1996, S. 15.

    Google Scholar 

  134. vgl. Erpenbeck, J.; Kompetenz und kein Ende?, 1996, S. 11.

    Google Scholar 

  135. vgl. Gebert, D.; Innovationsfördernde Weiterbildung, 1994, S. 72.

    Google Scholar 

  136. Anders Reetz, L.; Zum Konzept der Schlüsselqualifikationen in der Berufsbildung (Teil I), 1989, S. 5, der Handlungskompetenz und Schlüsselqualifikationen inhaltlich gleich setzt.

    Google Scholar 

  137. vgl. zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Schlüsselqualifikation und Kompetenz Erpenbeck, J.; Kompetenz und kein Ende?, 1996, S. 10 f.

    Google Scholar 

  138. vgl. Mertens, D.; Schlüsselqualifikationen. Thesen zur Schulung für eine moderne Gesellschaft, 1974, S. 40 ff.

    Google Scholar 

  139. vgl. Kaiser, A.; Schlüsselqualifikationen in der Arbeitnehmerweiterbildung, 1992, S. 21.

    Google Scholar 

  140. vgl. Klein, U.; Grundlagen der projekt-und transferorientierten Ausbildung, 1990, S. 17. Aktuell ist der Begriff “Schlüsselqualifikation” zum Schlagwort verkommen. Derart unreflektiert ist dieses Konstrukt in der Berufsausbildung kaum noch als Zielgröße zu gebrauchen. Vgl. zur Kritik am Umgang mit dem Begriff der Schlüsselqualifikation z.B. Arnold, R.; Berufsbildung: Annäherung an eine evolutionäre Berufspädagogik, 1994, S. 142.

    Google Scholar 

  141. Didaktik hier verstanden als die Lehre vom Lernen und Lehren.

    Google Scholar 

  142. vgl. Hurtz, A.; u.a.; Merkmale des handlungsorientierten Lernens, 1993, S. 210.

    Google Scholar 

  143. vgl. zu den Anforderungen an diese Lernformen aus handlungstheoretischer Sicht Skell, W.; Arbeiten und Lernen - Methoden eigenaktiven handlungsorientierten Lernens, 1994, S. 92 f.

    Google Scholar 

  144. vgl. zur kombinierten Unterweisung Kohl, W.; Bullinger, H.-J.; Qualifizierung von Angelernten und Ungelernten, 1983, S.18.

    Google Scholar 

  145. vgl. Hacker, W.; Arbeitspsychologie, 1986, S. 396.

    Google Scholar 

  146. vgl. Deitering, F. G.; Selbstgesteuertes Lernen, 1995, S. 40.

    Google Scholar 

  147. vgl. zur Funktion und den Inhalten sprachgestützten Lernens Hacker, W.; Skell, W.; Lernen in der Arbeit, 1993, S. 273 ff. und Skell, W.; Arbeiten und Lernen - Methoden eigenaktiven handlungsorientierten Lernens, 1994, S. 93.

    Google Scholar 

  148. vgl. zum Vorteil mentaler Trainings beim Erlernen motorischer Fertigkeiten wie Feilen oder Hobeln Thomas, A.; Die Wirksamkeit mentaler Trainingsmethoden beim Erlernen komplexer Arbeitsverrichtungen, 1983, S. 563.

    Google Scholar 

  149. vgl. Aebli, H.; Denken: Das Ordnen des Tuns. Denkprozesse, 1994, S. 74 ff., Greif, S.; Finger, A.; Jerusel, S.; Praxis des selbstorganisierten Lernens, 1993, S. 32 und Hacker, W.; Skell, W.; Lernen in der Arbeit, 1993, S. 230 ff.

    Google Scholar 

  150. vgl. zur Projektmethode z.B. Decker, F.; Neue Ansätze und erprobte berufspädagogische Programme, 1985, S. 344 ff., Hurtz, A.; u.a.; Die Projektmethode, 1993, S. 236 ff., Pätzold, G.; Lehrmethoden in der beruflichen Bildung, 1993, S. 199 ff. und Reisch, R.; Projektausbildung und Leittextmethode, 1990.

    Google Scholar 

  151. vgl. Calchera, F.; Erlebnis Berufsausbildung, 1995, S. 14.

    Google Scholar 

  152. vgl. Hahne, K.; Selka, R.; Leittexte für alles und jeden? - Ein Überblick über Typen und Einsatzfelder, 1993, S. 37.

    Google Scholar 

  153. vgl. zur Leittextmethode z.B. Rottluf, J.; Selbständig lernen. Arbeiten mit Leittexten, 1992 und Selka, R.; Koch, J.; Leittexte - ein Weg zu selbständigem Lernen, 1994.

    Google Scholar 

  154. vgl. dazu Hacker, W.; Skell, W.; Lernen in der Arbeit, 1993, S. 268 ff.

    Google Scholar 

  155. Hacker, W.; Skell, W.; Lernen in der Arbeit, 1993, S. 321 f. sprechen in diesem Zusammenhang von kooperativem Lernen.

    Google Scholar 

  156. vgl. Stratenwerth, W.; Planung und Durchführung der Ausbildung, 1991, S. 81.

    Google Scholar 

  157. vgl. zu den veränderten Anforderungen an das Ausbildungspersonal z.B. Borrety, R.; Dötz, E.; Vorbereiten, Führen und Betreuen der Lernenden durch den Ausbilder, 1990, S. 70., Höpfner, H.-D.; Entwicklung selbständigen Handelns in der beruflichen Aus-und Weiterbildung, 1991, S. 45 ff., Pätzold, G.; Der Ausbilder als Moderator und Bildungshelfer, 1991, S. 200 und Wittwer, W.; Im Blickpunkt: Der Ausbilder, 1991, S. 317 f.

    Google Scholar 

  158. vgl. dazu auch die grundsätzlichen Überlegungen von Stratenwerth, W.; Leitgedanken zur auftragsorientierten Lernorganisation in Ausbildungsbetrieben des Handwerks, 1992, S. 57.

    Google Scholar 

  159. vgl. Skell, W.; Arbeiten und Lernen - Methoden eigenaktiven handlungsorientierten Lernens, 1994, S. 89 f.

    Google Scholar 

  160. vgl. Franke, G.; Kleinschmitt, M.; Der Lemort Arbeitsplatz, 1987, S. 50.

    Google Scholar 

  161. vgl. Severing, E.; Arbeitsplatznahe Weiterbildung: betriebspädagogische Konzepte und betriebliche Umsetzungsstrategien, 1994, S. 178.

    Google Scholar 

  162. vgl. im folgenden Stratenwerth, W.; Leitgedanken zur auftragsorientierten Lemorganisation in Ausbildungsbetrieben des Handwerks, 1992, S. 62 f.

    Google Scholar 

  163. vgl. Stratenwerth, W.; Allgemeine Strukturen und Prinzipien der auftragsorientierten Lernorganisation in Ausbildungsbetrieben des Handwerks, 1991, S. 39.

    Google Scholar 

  164. vgl. Bergmann, B.; Selbstbelehrungstechniken als Module zum Erlernen selbständiger Bewältigungsstrategien von Arbeitsaufgaben, 1993, S. 124 ff.

    Google Scholar 

  165. vgl. hierzu auch S. 47. der Arbeit.

    Google Scholar 

  166. Der Leitfaden ist im Anhang A auf Seite 247 ff. aufgeführt.

    Google Scholar 

  167. vgl. Bergmann, B.; Lernen in der Arbeit, 1993, S. 74.

    Google Scholar 

  168. Das didaktische Modell von Wittwer, W.; Das situationsorientierte Lehr-/Lernkonzept zur pädagogischen Qualifizierung betrieblicher Ausbilder, 1986, S. 5 f. und S. 14 versucht genau diese fachsystematische Wissensvermittlung zu überwinden. Allerdings ist das Konzept auf Ausbilder ausgerichtet und orientiert sich dementsprechend an der AEVO.

    Google Scholar 

  169. Bei den von Paulini, H.; Qualifizierung von nebenberuflichen Ausbildem, 1992, S. 19–127 betrachteten 13 Modellversuchen zur Qualifizierung von ausbildenden Fachkräften wurden acht Projekte von Großunternehmen wie Wackerchemie GmbH, Klöcknerstahl GmbH, Mercedes-Benz AG, Siemens AG, Bayer AG und Schering AG getragen. Die übrigen fünf Projekte wurden von überbetrieblichen Institutionen wie Universitäten, Bildungswerken etc. ausgerichtet. Mittelständische Unternehmen waren, wenn überhaupt, nur als angeschlossene Partner beteiligt. Kein einziger Mittelbetrieb war Träger eines Projektes.

    Google Scholar 

  170. vgl. z.B. Butsch, W.; u.a.; Ausbildung im Wandel: Konsequenzen für Selbstverständnis und Aufgabe des Ausbilders, 1991, S. 16 f.

    Google Scholar 

  171. Die Umweltbildung ist mittlerweile Bestandteil aller neugeordneten Ausbildungsberufe und wird verstärkt Gegenstand wissenschaftlicher und praxisorientierter Diskussionen. Vgl. zu letzterem auch BIBB (Hrsg.): Umweltschutz in der beruflichen Bildung, 1993.

    Google Scholar 

  172. vgl. Lamszus, H.; Ilse, F.; Berufs-und arbeitspädagogische Weiterbildung der betrieblichen Ausbilder, 1992, S. 37 f.

    Google Scholar 

  173. vgl. Steinbom, H.-C.; Berufs-und arbeitspädagogische Handlungsfelder von Ausbildem vor Ort, 1992, S. 243.

    Google Scholar 

  174. vgl. zu Kompetenzvoraussetzungen u.a. Paulini, H.; Qualifizierung von nebenberuflichen Ausbildem, 1992, S. 18 und Steinborn, H.-C.; Berufs-und arbeitspädagogische Handlungsfelder von Ausbildern vor Ort, 1992, S. 242 ff.

    Google Scholar 

  175. Formulieren alle an der Ausbildung beteiligten Gruppen die grundsätzlichen Ausbildungsziele mit, wird die synergetische Ordnungsfunktion der Zielkompetenz noch verstärkt.

    Google Scholar 

  176. vgl. Schwichtenberg, U.; Qualifizierung für die Ausbildertätigkeit. Eine kritische Betrachtung der Vorbereitungskurse für die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung, 1991, S. 28 und Paffenholz, H.; Der neue Rahmenstoffplan für die Ausbildung der Ausbilder. Aufbruch zu neuen Ufern?, 1994, S. 366.

    Google Scholar 

  177. vgl. Lamszus, H.; Ilse, F.; Berufs-und arbeitspädagogische Weiterbildung der betrieblichen Ausbilder, 1992, S. 130 f.

    Google Scholar 

  178. Dies veranlaßte Wittwer, W.; Das situationsorientierte Lehr-/Lernkonzept zur pädagogischen Qualifizierung betrieblicher Ausbilder, 1986, S. 5 f. dazu, in seinem didaktischen Modell das Integrationsprinzip zu einem von zwei den Lernprozeß bestimmenden didaktischen Prinzipien zu erheben und zu fordern, daß Inhalte miteinander verknüpft zu vermitteln sind.

    Google Scholar 

  179. vgl. Skell, W.; Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung, 1996, S. 4.

    Google Scholar 

  180. vgl. Hahn, G.; Die Krise der Erwachsenenbildung, 1994, S. 92.

    Google Scholar 

  181. vgl. Meueler, E.; Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt, 1994, S. 617 und S. 624 f.

    Google Scholar 

  182. vgl. Schmiel, M.; Lemverhalten und Lernförderung von Erwachsenen in der betrieblichen Weiterbildung, 1990, S. 104.

    Google Scholar 

  183. vgl. Lamszus, H.; Ilse, F.; Berufs-und arbeitspädagogische Weiterbildung der betrieblichen Ausbilder, 1992, S. 125.

    Google Scholar 

  184. vgl. Schmiel, M.; Die Förderung der Lernmotivation in der beruflichen Weiterbildung, 1988, S. 27 f.

    Google Scholar 

  185. Wahl, W.; Grundkonzeption eines mehrphasigen Dozententrainings, 1992, S. 79 spricht in diesem Zusammenhang vom Doppeldecker-Prinzip“.

    Google Scholar 

  186. vgl. Paulini, H.; Qualifizierung von nebenberuflichen Ausbildern, 1992, S. 12 ff.

    Google Scholar 

  187. vgl. zu den Zielen problemorientierter Bildungsmaßnahmen auch Stiefel, R. Th.; Kailer, N.; Problemorientierte Management-Andragogik, 1982, S. 28.

    Google Scholar 

  188. Um Wiederholungen zu vermeiden, ist nicht die gesamte Unterlage im Anhang aufgeführt, sondern beispielhaft nur eine Schulungseinheit. Vgl. hierzu Anhang B auf Seite 280 ff.

    Google Scholar 

  189. vgl. z.B. Freytag, H.-P.; u.a.; Der Ausbilder im Betrieb, Teil I, 1993, Schmiel, M.; Berufs-und Arbeitspädagogik, 1991 sowie Wittwer, W.; Die neuen Auszubildenden kommen, 1992.

    Google Scholar 

  190. In Anlehnung an das planrationale Curriculum-Verständnis von Robinsohn, S. B.; Bildungsreform als Revision des Curriculum, 1969, S. 45 wurden die Inhalte situationsanalytisch abgeleitet und grundsätzlich als geschlossenes Curriculum fixiert.

    Google Scholar 

  191. vgl. hierzu die beispielhafte Schulungseinheit in Anhang B auf Seite 280 ff.

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Schirmer, U. (1997). Ausgewählte Bausteine des Ausbildungsmodulsystems. In: Neue Ansätze zur Optimierung der betrieblichen Ausbildung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10888-7_4

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