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Zusammenfassung

Damit Empfehlungen zur Steigerung der Lerneffizienz in Mittelbetrieben wirksam umgesetzt werden können, ist deren besondere Situation zu berücksichtigen.

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Literatur

  1. vgl. Gruhler, W.; Wirtschaftsfaktor Mittelstand, 1994, S. 19 und Mugler, J.; Betriebswirtschaftslehre der Klein-und Mittelbetriebe, 1993, S. 15.

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  2. In den § 22 I Nr. 2 BBiG und § 23 I Nr. 2 HwO wird das quantitative Verhältnis von Auszubildenden und Fachkräften als Kriterium für die Eignung der Ausbildungsstätte verwandt. Speziell in der Industrie bestimmt sich die Zahl der gewerblich-technischen Auszubildenden oftmals in einem prozentualen Verhältnis zu den in der Produktion tätigen Fachkräften. Diese auf Thürbach, R.-P.; Menzenwerth, H.-H.; Die Entwicklung der Untemehmensgrößen in der Bundesrepublik Deutschland von 1962 bis 1972, 1975, S. 7 zurückgehende Klassifikation wird auch heute noch verwandt. Vgl. z.B. Gruhler, W.; Wirtschaftsfaktor Mittelstand, 1994, S. 226 f

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  3. Pfohl, H.-C.; Kellerwessel, P.; Abgrenzung der Klein-und Mittelbetriebe von Großbetrieben, 1990, S. 10. Auch das BMWi (Hrsg.): Untemehmensgrößenstatistik 1992/93, 1993, S. 13 setzt die Obergrenze von 499 Mitarbeitern für mittlere Unternehmen. Die Ausbildungsquote ist das quantitative Verhältnis von Lehrlingen zu allen Beschäftigten. Bei der Arbeitsstättenzählung 1987 ergab sich bei den Mittelbetrieben eine Ausbildungsquote von 5,7% über alle Branchen hinweg (vgl. Werner, R.; 10% der Auszubildenden in Großbetrieben, 1990, S. 35.). Die Unternehmensgrößenstatistik für 1992/1993 weist in der relevanten Größenklasse in den gewerblichen Wirtschaftszweigen eine Ausbildungsquote

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  4. vgl. zu den Kriterien Ackermann, K.-F.; Blumenstock, H.; Personalmanagement in mittelständischen Unternehmen, 1993, S. 9.

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  5. vgl. dazu ausführlich die Übersichten bei Pfohl, H.-C.; Kellerwessel, P.; Abgrenzung der Klein-und Mittelbetriebe von Großbetrieben, 1990, S. 18 ff.

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  6. vgl. Gruhler, W.; Wirtschaftsfaktor Mittelstand, 1994, S. 170.

    Google Scholar 

  7. vgl. Hamer, E.; Unternehmensführung, 1990, S. 49.

    Google Scholar 

  8. vgl. Eckardstein v.; D.; Neue Akzente in der Personalpolitik mittelständischer Unternehmen?, 1988, S. 59.

    Google Scholar 

  9. vgl. Gruhler, W.; Wirtschaftsfaktor Mittelstand, 1994, S. 170.

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  10. vgl. Zander, E.; Führung in Klein-und Mittelbetrieben, 1989, S. 11.

    Google Scholar 

  11. vgl. zur Delegation von Entscheidungen in mittelständischen Unternehmen Mugler, J.; Betriebswirtschaftslehre der Klein-und Mittelbetriebe, 1993, S. 302.

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  12. vgl. Hamer, E.; Unternehmensführung, 1990, S. 58 ff.

    Google Scholar 

  13. vgl. Bussiek, J.; Anwendungsorientierte Betriebswirtschaftslehre für Klein-und Mittelunternehmen, 1994, S. 43 und Mugler, J.; Betriebswirtschaftslehre der Klein-und Mittelbetriebe, 1993, S. 103.

    Google Scholar 

  14. vgl. Pfohl, H.-C.; Kellerwessel, P.; Abgrenzung der Klein-und Mittelbetriebe von Großbetrieben, 1990, S. 19.

    Google Scholar 

  15. vgl. Bussiek, J.; Anwendungsorientierte Betriebswirtschaftslehre für Klein-und Mittelunternehmen, 1994, S. 20.

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  16. Mittelbetriebe werden primär als Einzelunternehmung, GbR, OHG oder KG und als GmbH geführt. Vgl. Gruhler, W.; Wirtschaftsfaktor Mittelstand, 1994, S. 46 ff. und Wossidlo, P. R.; Finanzierung, 1990, S. 277.

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  17. Das Eintreten neuer Gesellschafter bewirkt einen Autonomieverlust der bisherigen Inhaber.

    Google Scholar 

  18. Kreditinstitute beachten im Rahmen ihrer Sicherheitsprüfungen u.a. die Eigenkapitalquote. Diese beträgt bei mittelgroßen Betrieben durchschnittlich nur 20%. Vgl. Bussiek, J.; Anwendungsorientierte Betriebswirtschaftslehre für Klein-und Mittelunternehmen, 1994, S.137.

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  19. vgl. Wossidlo, P. R.; Finanzierung, 1990, S. 269.

    Google Scholar 

  20. vgl. Maier, W.; Fröhlich, W.; Personalmanagement für Klein-und Mittelbetriebe, 1992, S. 5.

    Google Scholar 

  21. Mittelständische Unternehmen erstellen ihre Leistungen besonders arbeitsintensiv und sind in hohem Maße von der Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter abhängig. Vgl. Gruhler, W.; Wirtschaftsfaktor Mittelstand, 1994, S. 130, Hamer, E.; Das mittelständische Unternehmen, 1987, S. 160 und Scholz, C.; Personalmarketing im Mittelstand, 1992, S. 4.

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  22. vgl. Ackermann, K.-F.; Blumenstock, H.; Personalmanagement in mittelständischen Unternehmen, 1993, S. 30 ff. Nur ca. 31% der Mittelbetriebe beschäftigen einen hauptamtlichen Personalleiter. Dieser ist zudem vorrangig verwaltend anstatt gestaltend tätig.

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  23. Maier, W.; Fröhlich, W.; Personalmanagement für Klein-und Mittelbetriebe, 1992, S. 17 bezeichnen die Mitarbeiterbeschaffung als das dringlichste Problem im Personalbereich.

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  24. vgl. Bussiek, J.; Anwendungsorientierte Betriebswirtschaftslehre für Klein-und Mittelunternehmen, 1994, S. 49 f.

    Google Scholar 

  25. vgl. Maier, W.; Fröhlich, W.; Personalmanagement für Klein-und Mittelbetriebe, 1992, S. 93.

    Google Scholar 

  26. vgl. Schäfer, D.; Zettelmeyer, B.; Produktion, 1990, S. 188 ff. und S. 199.

    Google Scholar 

  27. vgl. Schlaffke, W.; Vorn Nutzen des Egoismus, 1994, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  28. vgl. Klages, H.; Wertewandel in Deutschland in den 90er Jahren, 1993, S. 3 ff.

    Google Scholar 

  29. vgl. Meissner, H.G.; Marketing für die mittelständische Familienunternehmung, 1994, S. 173.

    Google Scholar 

  30. vgl. Wunderer, R.; Mittmann, J.; Identifikationspolitik, 1995, S. 21.

    Google Scholar 

  31. vgl. Hammer, R. M.; Hinterhuber, H.; Die Sicherung der Kontinuität von Familienunternehmungen als Problem der strategischen Unternehmensführung, 1994, S. 16 und Kayser, G.; Mittelstand im EG-Binnenmarkt, 1992, S. 250 und S. 266.

    Google Scholar 

  32. vgl. Beyer, H.-T.; Innovatives Zeitmanagement und Markterfolg, 1994, S. 480.

    Google Scholar 

  33. vgl. Beyer, H: T.; Neue Entgeltsysteme im Autohaus, 1996, S. 38 ff.

    Google Scholar 

  34. vgl. Klages, H.; Wertewandel in Deutschland in den 90er Jahren, 1993, S. 9 und Zinnecker, J.; Jugendforschung, 1992, S. 12 und S. 18.

    Google Scholar 

  35. vgl. Kabat vel Job, O.; Schülerstudie ‘80 - Einleitung, 1991, S. 19, Wensierski v.; H.-J.; Lebenswerte und Orientierungsmuster, 1991, S. 97 ff. und Steiner, I.; Lebensbedingungen, Bildungswünsche und Wertorientierungen Heranwachsender im letzten Jahrzehnt - ein Längsschnittvergleich, 1992, S. 53 ff.

    Google Scholar 

  36. Klages, H.; Wertewandel in Deutschland in den 90er Jahren, 1993, S. 9 sieht die Ursachen dieses Wertewandels in der gemeinsamen Vergangenheit beider Staaten.

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  37. Auch die DDR-Jugendforschung erkannte bereits Mitte der 80er Jahre, daß sich Jugendliche immer stärker von sozialistischen Werten distanzierten. Vgl. Herbert, W.; Die Wertorientierungen der Deutschen vor der Vereinigung, 1991, S. 127.

    Google Scholar 

  38. Z. B. war die Jugendstudie der Zeitschrift Spiegel 1990 im Gegensatz zu 1994 noch als vergleichende Untersuchung zwischen Ost-und Westdeutschland konzipiert.

    Google Scholar 

  39. Grundsätzlich gleich auch Schlaffke, W.; Jugend 2000, 1993, S. 46.

    Google Scholar 

  40. vgl. Beyer, H.-T.; Finsterwalder-Reinecke, I.; Lehrlingsausbildung im Autohaus, 1994, S. 42 und Schmiel, M.; Der Jugendliche und junge Erwachsene in der Berufsausbildung, 1991, S. 144 f. Alle aufgeführten Jahresangaben stellen Durchschnittswerte dar, von denen individuelle und geschlechtsspezifische Abweichungen möglichen sind.

    Google Scholar 

  41. vgl. im folgenden Schmiel, M.; Der Jugendliche und junge Erwachsene in der Berufsausbildung, 1991, S. 147 ff. und Schurian, W.; Psychologie des Jugendalters, 1989, S. 63–125.

    Google Scholar 

  42. vgl. im weiteren grundsätzlich Rützel, J.; Jugend heute, 1993, S 4 ff. Die folgenden Aussagen besitzen nur Tendenzcharakter.

    Google Scholar 

  43. vgl. Weber-Bründermann, I.; Kurtz, H.-J.; Jugend 1992, 1992, S. 1178.

    Google Scholar 

  44. vgl. Silbereisen, R. K.; u.a.; Was verdanken die Jüngeren dem Elternhaus - und was den Gleichaltrigen?, 1992, S. 292 ff.

    Google Scholar 

  45. vgl. Weber-Bründermann, I.; Kurtz, H.-J.; Jugend 1992, 1992, S.1178 und Zinnecker, J.; Fischer, A.; Werte und Lebensorientierungen, 1992, S. 232 f.

    Google Scholar 

  46. vgl. Krachten, K: G.; Jugendliche und junge Erwachsene - ihre Lebenssituationen und ihre Schwierigkeiten, 1990, S. 40 f.

    Google Scholar 

  47. vgl. Beyer, H.-T.; Ausbildungsförderung, 1992, S. 10.

    Google Scholar 

  48. vgl. Weber-Bründermann, I.; Kurtz, H.-J.; Jugend 1992, 1992, S. 1177 f.

    Google Scholar 

  49. vgl. Zinnecker, J.; Fischer, A.; Werte und Lebensorientierungen, 1992, S. 233. 5° vgl. Baethge, M.; u. a.; Jugend: Arbeit und Identität, 1989, S. 181 f.

    Google Scholar 

  50. vgl. Zinnecker, J.; Fischer A.; Nachwuchs für welche politische Kultur?, 1992, S. 213.

    Google Scholar 

  51. vgl. Zinnecker, J.; Fischer, A.; Werte und Lebensorientierungen, 1992, S. 234 f.

    Google Scholar 

  52. vgl. auch Schlaffke, W.; Zukunftsfaktor Bildung, 1994, S. 12 ff. Vgl. zur Rolle der Medien in bezug auf das Entstehen von Jugendbildern Schlaffke, W.; Jugend 2000, 1993, S. 44.

    Google Scholar 

  53. vgl. u.a. Damm-Rüger, S.; Degen, U.; Grünewald, U.; Zur Struktur der betrieblichen Ausbildungsgestaltung, 1988, S. 116 ff. und Freytag, H.-P.; Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland, 1993, S. B11 f.

    Google Scholar 

  54. Die freiberuflichen Auszubildenden werden vereinfachend den kaufmännischen zugeordnet.

    Google Scholar 

  55. vgl. zu den gewerberechtlichen Tatbestandsmerkmalen des Gewerbebetriebs Friauf, K. H.; Gewerbeordnung und Unternehmung, 1993, Sp. 1451 f.

    Google Scholar 

  56. Die Bergleute werden in der Arbeit zu den gewerblichen Auszubildenden gerechnet. Eine derartige Zuordnung ist nicht unüblich und erfolgt z.B. auch innerhalb des Steuerrechts. Vgl. dazu § 15 I Nr. 1 EStG.

    Google Scholar 

  57. vgl. im folgenden BMBW (Hrsg.): Berufsbildungsbericht 1994, 1994, S. 60 ff. ss vgl. BMBW (Hrsg.): Berufsbildungsbericht 1994, 1994, S. 57 ff. 1992 waren im Bereich In-dustrie und Handel 41,6% und im Handwerk 23,3% der Auszubildenden weiblich. Weibliche Lehrlinge werden dabei primär in kaufmännisch-verwaltenden Berufen ausgebildet.

    Google Scholar 

  58. vgl. BMBW (Hrsg.): Berufsbildungsbericht 1994, 1994, S. 69 ff. 1992 waren im Handwerk 11,4%, im Bereich Industrie und Handel 7,8% der Lehrlinge ausländische Staatsbürger.

    Google Scholar 

  59. vgl. zur Vergütung BIBB (Hrsg.): Pressemitteilung vom 22.06.95, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  60. vgl. BMBWFT (Hrsg.): Berufsbildungsbericht 1995, 1995, S. 55 f.

    Google Scholar 

  61. vgl. Fulda, W.; u.a., Berufsausbildung in Mittelbetrieben, 1994, S. 92, die herausfanden, daß nur 53% der von ihnen untersuchten Betriebe über eine Lehrwerkstatt verfügen.

    Google Scholar 

  62. vgl. Damm-Rüger, S.; Degen, U.; Grünewald, U.; Zur Struktur der betrieblichen Ausbildungsgestaltung, 1988, S. 11.

    Google Scholar 

  63. Beyer, H.-T.; Ausbildungsförderung, 1992, S. 19 stellte fest, daß nur ca. 30% der Betriebe schwache und begabte Lehrlinge fördern.

    Google Scholar 

  64. vgl. z.B. Beyer, H: T.; Ausbildungsförderung, 1992, S. 11 und S. 24 sowie Gravalas, B.; Grieger, D.; Spree, B.; Jetzt fühle ich mich richtig als Arbeiter - jetzt fühle ich mich erwachsen, 1989, S. 15. Für Berufsschullehrer z.B. Schweikert, K.; Ganz die alten?, 1989, S. 70 f.

    Google Scholar 

  65. vgl. Beyer, H.-T.; Ausbildungsförderung, 1992, S. 34.

    Google Scholar 

  66. Derzeit werden 25% der neu geschlossenen Ausbildungsverträge vorzeitig gelöst. Etwa 50% der 1992 knapp 150.000 vorzeitig beendeten Ausbildungsverhältnisse entfielen auf das erste Lehrjahr. Vgl. BMBW (Hrsg.): Berufsbildungsbericht 1994, 1994, S. 72 f.

    Google Scholar 

  67. vgl. Althoff, H.; Die fortdauernde Zunahme vorzeitiger Vertragslösungen und Erklärungsmöglichkeiten für diese Entwicklung, 1991, S. 3 f. und BMBW (Hrsg.): Berufsbildungsbericht 1994, 1994, S. 73.

    Google Scholar 

  68. vgl. Hensge, K.; Ausbildungsabbruch im Berufsverlauf, 1987, S. 69 ff.

    Google Scholar 

  69. vgl. Herz, G.; u.a.; Der Arbeitsplatz als Lernfeld, 1990, S. 11.

    Google Scholar 

  70. vgl. Fulda, W.; u.a., Berufsausbildung in Mittelbetrieben, 1994, S. 11.

    Google Scholar 

  71. vgl. Fulda, W.; u.a., Berufsausbildung in Mittelbetrieben, 1994, S. 149.

    Google Scholar 

  72. vgl. Schwichtenberg, U.; Qualifizierung für die Ausbildertätigkeit. Eine kritische Betrachtung der Vorbereitungskurse für die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung, 1991, S. 28.

    Google Scholar 

  73. vgl. Fulda, W.; Berufsausbildung in Mittelbetrieben, 1994, S. 7 und S. 66 ff.

    Google Scholar 

  74. vgl. zu weiteren Vorteilen des Lernens im Arbeitsprozeß Drexel, I.; Welskopf, R.; Lernen im Arbeitsprozeß, seine Voraussetzungen, Potentiale und Grenzen - das Beispiel der ostdeutschen Betriebe -, 1994, S. 295 f.

    Google Scholar 

  75. vgl. Baitsch, C.; Lernen im Prozeß der Arbeit - ein psychologischer Blick auf den Kompetenzbegriff, 1996, S. 6.

    Google Scholar 

  76. Symptomatisch hierfür die Aussage von Lehrlingen, daß sie am Arbeitsplatz wesentlich weniger lernen können als in Lehrgängen oder in Unterrichten. Vgl. Franke, G.; Kleinschmitt, M.; Der Lernort Arbeitsplatz, 1987, S. 42 f.

    Google Scholar 

  77. vgl. zur Problematik der arbeitsplatzbezogenen Ausbildung Dehnbostel, P.; Ziele und Inhalte dezentraler Berufsbildungskonzepte, 1992, S. 18

    Google Scholar 

  78. Severing, E.; Arbeitsplatznahe Weiterbildung: betriebspädagogische Konzepte und betriebliche Umsetzungsstrategien, 1994, S. 40.

    Google Scholar 

  79. vgl. BMBW (Hrsg.): Berufsbildungsbericht 1993, 1993, S. 86 f. und Fulda, W.; u.a.; Berufsausbildung in Mittelbetrieben, 1994, S. 76.

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Schirmer, U. (1997). Die Berufsausbildung in mittelständischen Unternehmen. In: Neue Ansätze zur Optimierung der betrieblichen Ausbildung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10888-7_2

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