Zusammenfassung
Die folgende Darstellung handelt davon, wie Rockmusik und Jugendarbeit eine gelungene Verbindung eingehen können, ein Versuch, bei dem Rockmusik nicht einfach als Methode „benutzt“ wird, Jugendarbeit diese also nicht pädagogisch heimsucht, sich dennoch aber auch nicht wie,Mama-Concerts light’ gebärdet. Unsere Überzeugung, daß Rockmusik nicht pädagogisch überfrachtet werden sollte, dazu ist sie viel zu lebendig, soll konsequenterweise auch in dieser Rückschau nicht durch „bleischwere Analyseversuche” konterkariert werden.
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Böhmer, H. (1999). Jugendamt goes Rock — Rockförderung eröffnet Räume zur Selbstinszenierung. In: Pleiner, G., Hill, B. (eds) Musikmobile, Kulturarbeit und Populäre Musik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10855-9_20
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