Zusammenfassung
Die generellen Voraussetzungen der Kapitel 4, 6 und 7 sollen auch in diesem Kapitel erfüllt sein. Wohl aufgrund seiner Einfachheit und seines geringeren Implementationsaufwandes ist das Kollokationsverfahren das in der Praxis wohl vorherrschende und beliebteste Verfahren. Die mittlerweile umfangreichen praktischen Erfahrungen weisen daraufhin, daß das Kollokationsverfahren wohl nur in äußerst seltenen Fällen wirklich instabil ist. Für die folgenden Betrachtungen wollen wir voraussetzen, daß das Kollokationsverfahren (r, s)-stabil ist. Dies kann, wie wir in Kapitel 7 erwähnt haben, in einigen wichtigen Fällen auch gezeigt werden. Auf nähere Einzelheiten möchten wir nicht eingehen, und verweisen auf die Monographie [PS] und die Arbeiten [DPS1, AW2, SL].
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© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Schneider, R. (1998). Kollokationsmethode. In: Multiskalen- und Wavelet-Matrixkompression. Advances in Numerical Mathematics. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10851-1_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10851-1_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02739-3
Online ISBN: 978-3-663-10851-1
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