Zusammenfassung
Die Ansätze zur Operationalisierung von Präferenzen lassen sich u.a. danach unterscheiden, ob sie der Präferenzmessung einen Bewertungs- oder einen Entscheidungsmaßstab zugrunde legen und ob sie ein kompositionelles oder dekompositionelles Modell bei der Präferenzbildung unterstellen1. Sowohl kompositionelle als auch dekompositionelle Modelle fußen auf einem multiattributiven Bewertungsmodell 2. Dieses versetzt den Anwender in die Lage, die Auswirkungen alternativer Kombinationen von Attributausprägungen auf die Präferenzen der Entscheidungsbeteiligten zu prognostizieren. Die Attribute der Alternativen stehen damit im Mittelpunkt der Betrachtung. Die Bedeutung einer Auseinandersetzung mit multiattributiven Modellen liegt in der allgemein anerkannten Validität und Reliabilität dieser Modelle begründet3.
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Büschken, J. (1994). Operationalisierung der Determinanten multipersonaler Kaufentscheidungen. In: Multipersonale Kaufentscheidungen. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 119. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10849-8_3
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