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Öffentlicher Dienst zwischen Tradition und Reform

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Modernisierung des Öffentlichen Dienstes
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Zusammenfassung

Da die Situation des öffentlichen Dienstes besonders eng mit der nationalen Geschichte verknüpft ist und hier vor allem mit der jeweiligen historischen Entwicklung der politisch-administrativen Institutionen, implizieren strukturell-konzeptionelle Veränderungen im öffentlichen Personalwesen auch Veränderungen des politisch-administrativen Systems.1 Meinungsverschiedenheiten über die Beschaffenheit des öffentlichen Dienstes sind eminent politische Konflikte, und jeder Reformversuch wird — zutreffend — als ein Politikum angesehen.2

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Literatur

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  19. Bernd Wunder, Geschichte der Bürokratie in Deutschland, 1959, S. 163.

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  38. Art. 137 Abs. 1 GG ermächtigt den Gesetzgeber lediglich, die Wählbarkeit von Beamten, Soldaten und Richtern in eine gesetzgebende Körperschaft zu beschränken, nicht zu beseitigen.

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  39. Theodor Eschenburg, Der bürokratische Rückhalt, a.a.O., S. 85.

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  71. Studienkommission für die Reform des öffentlichen Dienstrechts, Bericht der Kommission, a.a.O., S. 162.

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Lorig, W.H. (2001). Öffentlicher Dienst zwischen Tradition und Reform. In: Modernisierung des Öffentlichen Dienstes. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10837-5_3

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