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Vergleich des politischen Einflusspotenzials der Regierungsbürokratien

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Ministerialbürokratien in westlichen Demokratien

Part of the book series: Interdisziplinäre Organisations- und Verwaltungsforschung ((IOUV,volume 11))

  • 265 Accesses

Zusammenfassung

In den vorangegangenen beiden Kapiteln wurde zunächst beispielhaft und dann theoretisch gezeigt, wie Ministerialbürokratien politische Entscheidungen beeinflussen können. Jetzt sollen empirische Beschreibungen für die Untersuchungsländer entsprechend der Operationalisierung der Modelle in Kapitel 4 präsentiert und eine Klassifikation der Länder nach der Einflussstärke ihrer Bürokratien erarbeitet werden.

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Referenzen

  1. Ich werde im Folgenden auf die in der Literatur etablierte Abkürzung „SES“ für den englischen Begriff des „Senior Executive Service“ zurückgreifen, wenn von der Management- oder Leitungsebene der Ministerien die Rede ist.

    Google Scholar 

  2. Die USA sind bei dieser Zählung nicht berücksichtigt.

    Google Scholar 

  3. Transformiert man die Bevölkerungsgröße eines Landes in angemessener Weise — hier wurde die Quadratwurzel der Bevölkerungsgröße verwendet — kann ein klarer linearer Zusammenhang zwischen Parlaments- und Bevölkerungsgröße festgestellt werden. Lässt man die USA als Ausreißer aus der Analyse heraus, dann erklärt die Bevölkerungsgröße 75% der Varianz in der Größe der Parlamente. Gemessen an diesem Erklärungsmodell haben die USA ein „zu kleines“ Parlament. 28 Der in der Tabelle berichtete geringere Wert von 103 ergibt sich als gewichteter Durchschnitt aus der Zahl von 97 Sitzen bis Oktober 1996 und 120 Sitzen für die letzte Phase des Beobachtungszeitraumes.

    Google Scholar 

  4. Details der Indexkonstruktion sind in Tabelle 5 auf S. 225 verzeichnet.

    Google Scholar 

  5. Details der Indexkonstruktion sind in Tabelle 6 auf S. 226 verzeichnet.

    Google Scholar 

  6. Details der Indexkonstruktion sind in Tabelle 7 auf S. 227 verzeichnet.

    Google Scholar 

  7. Details der Indexkonstruktion sind in Tabelle 8 auf S. 230 verzeichnet.

    Google Scholar 

  8. Die Clusteranalyse wurde mit dem k-Means-Verfahren mit paarweisem Ausschluss fehlender Werte unter Verwendung des Statistikpaketes SPSS durchgeführt. Die Analyse wird auf die standardisierten Merkmalsausprägungen für die 80er und 90er Jahre angewendet. Die Notwendigkeit der Verwendung standardisierter Daten in Clusteranalysen wird von Bacher (1996: 173–85) begründet. Da die Daten für die 70er Jahre zu große Lücken aufweisen, muss diese Dekade aus der zusammenfassenden Analyse ausgeschlossen werden. Der paarweise Ausschluss fehlender Werte wurde gewählt, um Italien, Spanien und Griechenland, in denen der SES-Index für keinen Zeitpunkt gebildet werden konnte, für die Clusteranalyse nicht zu verlieren.

    Google Scholar 

  9. Die Arbeit mit Signifikanzniveaus ist dem Gegenstand im Prinzip nicht angemessen, da die untersuchten Länder nicht eine Stichprobe aus einer wesentlich größeren Grundgesamtheit darstellen. Vielmehr handelt es sich um eine Vollerhebung aller entwickelten Industriedemokratien. Die Signifikanz ist hier vor allem als Hinweis auf die Wahrscheinlichkeit des Einflusses von Messfehlern auf die Mittelwertdifferenz anzusehen, nicht als Hinweis auf die Abwesenheit von Stichprobenfehlern, wie das bei repräsentativen Datenerhebungen der eigentliche Inhalt von Signifikanzaussagen ist.

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Schnapp, KU. (2004). Vergleich des politischen Einflusspotenzials der Regierungsbürokratien. In: Ministerialbürokratien in westlichen Demokratien. Interdisziplinäre Organisations- und Verwaltungsforschung, vol 11. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10806-1_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10806-1_5

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-3800-5

  • Online ISBN: 978-3-663-10806-1

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