Zusammenfassung
Der Mensch hat kein Sinnesorgan für die Zeit, er konstruiert als soziales Wesen aufgrund seiner kognitiven Fähigkeiten und biologischer Notwendigkeiten Zeit auf soziale Art und kulturspezifische Weise. Hierbei spielt Kommunikation eine zentrale, wenn nicht die entscheidende Rolle, wie Paul Ricoeur betont hat.1
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Referenzen
vgl. Ricoeur (1977), S. 18
Zudem gilt Leonard W. Doobs Erkenntnis: “Any kind of communication involves temporal factors which are important in determining its effectiveness.” (Doob (1971), S. 87)
McLuhan (1970), S. 68
vgl. Leisi (1964), S. 18
Vgl. Kleist (1966)
Langer (1965), S. 87
Vgl. hierzu auch Ströker (1983), S. 127
Hierauf weist Sjökvist (1991), S. 138 u. S. 171, relativierend hin.
Bachtin (1989), Jauss (1986), Lethen (1987), Macey (1981), Mecke (1990), Mendilow (1972), Müller (1955), Riha (1986), Straumann (1964), S. 140–160.
Vgl. hierzu Junghans (1931), Junghans (1931a), Hochkeppel (1957), Romilly (1968), Stutterheim (1968), Ungvari (1972), Csokor (1955)
Vgl. hierzu Frey (1955), Baudson (1985a), Baudson (1985b), Hauser (1955), Buckley (1966), Eco (1985)
vgl. Mendilow (1972), S. 23
vgl. Baudson (1985a) sowie Baudson (1985b), S. 159–161 und S. 164
vgl. Eco (1985), S. 74–79
Lyotard (1991), S.358
Rollka (1967), S. 14
vgl. u. zit. Rollka (1967), S. 13–14
vgl. und zit. Junghans (1931), S. 3–4
vgl. Junghans (1931a), S. 74–80, Zit. S. 79
vgl. Junghans (1931a), S. 85–92
vgl. Hochkeppel (1957), S. 30–31
Mendilow (1972), S. 63
vgl. Mendilow (1972), S. 86 und S. 95
Das Epos besitzt die “vollkommene Vergangenheit” als Quelle und Gegenstand und operiert von der Gegenwart des Sängers/Erzählers und Zuhörers aus, der Roman hingegen zeichnet sich gerade durch “Unabgeschlossenheit” der Zeiten, durch “die Zone des maximalen Kontakts mit der Gegenwart” aus; vgl. u. zit. Bachtin (1989) S. 218–223
Baacke (1989), S.90
Vgl. zur Methodik und Bedeutung des gesamten Ansatzes in den Kommunikationswissenschaften Hirzinger 1991
Vgl. Baacke (1989), S. 110–112
Sander / Vollbrecht (1989), S. 162, Hervorhebung KB
Sander / Vollbrecht (1989), S. 170
vgl. u. zit. Baacke (1989), S. 94, S. 96–99
Baacke (1989), S. 117
Baacke (1989), S. 99
Die Überwindung räumlicher Distanz zwischen Kommunikanten bzw. zwischen Kommunikator und Rezipient stellt zeitlich betrachtet eine Ver-Gegenwärtigung dar; räumlich auch weiterhin Nicht-Gegenwärtiges wird synchronisiert.
Pross (1972), S. 22
Vgl. hierzu auch Gumpert (1987), S 39
vgl. Merton (1961), S. 439–449 u. Wolff (1968), S. 162–164
Vgl. DFG (1986) nach Ludes (1989), S. 30
Adoni und Mane gehen von der Existenz dreier Wirklichkeiten aus, der “objektiven Realität” (gemeinhin als fraglos angenommene, äußere Welt), der “symbolischen Realität” (Welt der kulturellen und medialen Formen und Aussagen) und der “subjektiven Realität” (individuelles Bewußtsein von den Realitäten). Vgl. Adoni / Mane (1984), S. 325–327
Auch sog. “holistischen Ansätze” wie den Untersuchungen der “Kulturindustrie” und Gerbners “Cultivation Hypothesis” (vgl. Adoni / Mane (1984), S. 328–337) gelingt die von Adoni / Mane erstrebte “Versöhnung” des von Merton formulierten Widerspruchs nicht.
Vgl. und zit. Beth / Pross (1976), S. 36
Beth / Pross (1976), S. 64–65
Pross (1974), S. 23
Beth/Pross (1976), S. 76
Beth / Pross (1976), S. 110–111
Vgl. Pross (1971), S. 30
Beth/Pross (1976), S. 72
Pross (1972a), S. 315
Vgl. Merten (1977), S. 146–147, Zitate S. 147
Gleichwohl geht Merten, der Luhmanns systemtheoretischen Ansatz nutzt, nicht von autopoietischer Geschlossenheit aus.
Vgl. Merten (1977), S. 147–151
Merten (1977), S. 161
Merten (1978), S. 578
Vgl. Innis (1964), S. 3–4, S. 31–34
Die Dominanz zeitbindender Medien in einer Zivilisation läßt dezentrale hierarchische Herrschaftsstrukturen (z.B. klassische Stadtstaaten der Antike) mit Traditionsorientierung entstehen, während Zivilisationen mit überwiegend raumbindenden Medien mit weniger hierarchisierten und dezentralisierten Herrschaftsformen sowie militärisch-expansiver Orientierung einhergehen (vgl. Innis (1950), S. 7 sowie Innis (1964), S. 44–60)
Vgl. Innis (1952), S. 123, Innis (1964), S. 192, S. 60 u. S. 82
Vgl. hierzu auch Wernick (1986), S. 144
Medien besitzen für Innis eindeutige Wirkungen, jedoch nicht im Sinne des Stimulus-Response-Modells, sondern in-Form von kontinuierlichen Rückkopplungen und Wechselwirkungen (vgl. hierzu auch Kleinsteuber (1992), S. 331). Medien und Medientechnik werden eindeutig als Basis der Gesellschaft begriffen und die Schilderung der Vermittlung kommt reichlich kurz. Vgl. zur Dialektik imWerk von Innis Kleinsteuber (1987), S. 59
McLuhan weist in seinen Werken explizit auf die Bedeutung von Innis fur sein Werk hin. Sein Buch “Gutenberg Galxy” sei gar “a footnote of explanation to his work.” McLuhan (1986), S. 50
McLuhan / Fiore (1967), S. 26
McLuhan (1970), S. 14; McLuhan schreckt auch nicht vor eindimensionalen Begründungen für weitreichende politische Phänomene wie dem Nationalsozialismus zurück (vgl. McLuhan (1970), S. 326).
Vgl. McLuhan (1970), S. 29–39, S. 300 u. S. 348
Vgl. hierzu auch Silverstone (1993), S. 294
Hierauf hat Rühl hingewiesen, ohne jedoch einen überzeugenden Thematiserunesansatz anzubieten (vgl. Rühl (1992), i.b. S. 185).
Vgl. hierzu auch Neverla (1992b), S. 38–41
McQuail (1973), S. 13
vgl. Ferguson (1990), S. 153
vgl. Kline (1977), S. 189–190 in Anschluß an Heirich (1964)
vgl. Kline (1977), S. 190–201
vgl. Kline (1977), S. 202–203
vgl. u. zit. Hömberg (1992), S. 94–95
Schulz (1986), S. 91
Strassner (1986), S. 75
vgl. Strassner (1986), S. 80–81
vgl. Erbring (1986), S. 44. Allerdings ergeben sich zusätzliche Zweifel an den Möglichkeiten einer langfristigen Archivierung und an den entsprechenden inhaltsanalytischen Methoden der Aufbereitung, wenn man von der konstrutivistischen Kognitionstheorie ausgeht: Die (objektive) Rekonstruktion von subjektiven Sinnkonstruktionen kann inhaltsanalytisch retrospektiv wohl kaum gelingen.
vgl. Fischer (1929), S. 43 u. S. 90
vgl. Maletzke (1963), S. 174–179
vgl. Maletzke (1963), S. 156–157 14 Maletzke(1963),S. 169
vgl. Bonfadelli (1992), S. 139; Böhme-Dürr / Emig / Seel (1990), S. 12
vgl. hierzu auch Bonfadelli (1992), S. 152
vgl. hierzu bspw. Frey / Bente (1989)
Der Sleeper-Effect beschreibt eine zeitverzögerte Medienwirkung, bei der die Informationsquelle schneller vergessen wird als die Botschaft, die einer Reaktivierung trotzdem zugänglich ist (vgl. Doob (1971), S. 89 mit Verweis auf Hovland, Carl I. / Janis, Irving L. / Kelley, Harold H.: Communication and Persuasion. New Haven 1953, S. 253–259).
Bonfadelli(1992), S. 146
Robinson (1972)
vgl. für viele Kubey / Csikszentmihalyi (1990), S. 48
Hierzu zählt Drabczynski den Uses-and-Gratifications-Approach und den Nutzenansatz (vgl. Drabczynski (1982), passim).
MA, AWA, Langzeitstudie Massenkommunikation und die Studie “Fernsehen und Alltag” durch Buss et al. und für Österreich vgl. Zehetner (1992), S. 68–69).
vgl. hierzu bspw. Webster / Wakshlag (1985), S. 40–42
vgl. hierzu auch Webster / Wakshlag (1985), S. 45–46
vgl. z.B. Robinson (1972), S. 410–431
vgl. Robinson (1977), S. 100–101
Robinson (1977), S. 173
Sahin / Robinson (1980), S. 87 sowie ähnlich S. 89
Sahin / Robinson (1980), S. 92
Robinson (1977), S. 176
vgl. Robinson (1981), S. 121
vgl. die Untersuchung von Bechtel / Achelpohl / Akers (1972); beim Vergleich von Tagebuchangaben mit der Videobeobachtung eines Haushaltes ergaben sich Diskrepanzen von bis zu 25 %. Antworten auf die Frage nach dem Fernsehen am Vortag erwiesen sich als noch unzuverlässiger.
vgl. AWA’92, Berichtsband IV, S. 173–177
vgl. AWA’92, Berichtsband IV, S. 192
vgl. Allensbacher Werbeträger-Analyse. 1991
vgl. Baldauf/ Klingler (1993), S. 410
Auf die Unzuverlässigkeit von Antworten auf die Frage nach der Mediennutzung am Vortage habe ich bereits hingewiesen.
vgl. Berg / Kiefer (1992), S. 17–18 und S. 378–379
vgl. Berg / Kiefer (1992), S. 100–101
Die Untersuchung wurde vom 20.10. bis 18.12.92 im Auftrag der Stiftung Lesen in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels, dem Deutschen Bibliotheksinstitut und dem Zentrum für Kulturforschung auf der Basis eines für die über 14jährige Bevölkerung der BRD in Privathaushalten repräsentativen Samples (ADM, n = 2738) durchgeführt. vgl. Franzmann / Löffler (1993), S. 454–455
Quelle: Berg / Kiefer (1992), S. 43
Quelle: Franzmann / Löffler (1993), S. 455
Quelle: Berg / Kiefer (1992), S. 44
vgl. Lutz (1991), S. 87–91 und Büchner (1989), S. 11
vgl. Buss (1982), S. 587–588
vgl. Rust (1988), S. 65. Zu ähnlichen Werten gelangte C. 1. Allen in den USA bereits Anfang der 60er Jahre. Durch Video-Monitoring stellte er fest, daß während 19 % der Einschaltdauer niemand in der “Reichweite” des Fernsehens war und während weiterer 21 % der Einschaltdauer dem Fernsehen keines der Haushaltsmitglieder Aufmerksamkeit schenkte (vgl. Comstock et al. (1978), S. 142).
vgl. Böhme-Dürr (1991), S. 183
vgl. Neumann-Bechstein (1988), S. 178 unter Berufung auf eine unveröffentlichte ZDF-Studie.
Hättenschwiler (1990), S. 214
vgl. Vorderer (1992) analysiert auf dieser Grundlage die Persistenz (Umschaltverhalten, Unterbrechung, Abruch und unvollständige Rezeption) bei der Fernsehfilmrezeption. Demnach rezipieren (nur) etwas mehr als ein Drittel der Zuschauer Fernsehfilme vollständig (vgl. S. 201–216, S. 208).
vgl. hierzu ausführlich Buss (1985)
Berg / Kiefer (1992), S. 137. Buss gibt für Vielseher die Kriterien 2 Stunden täglich bzw. 21 Stunden in der Woche an.
vgl. Berg / Kiefer (1992), S. 144
vgl. Hättenschwiler (1990), S. 80–81
Es handelt sich also um ein rein statistisches Modell ohne jeglichen sozialwissenschaftlichen Erklärungswert. vgl. Barnett et al. (1991)
vgl. Wilke (1992), S. 261
vgl. Wilke (1992), i.b. S. 270
vgl. Kubey / Csikszentmihalyi (1990), S. 48–57
Büchner (1989), S. 18
Hättenschwiler (1990), S. 80–81
vgl. Potter (1992). Ein Blick in die entwicklungspsychologische Literatur würde hier sicherlich weitere bedeutende Faktoren erbringen.
vgl. Opaschowski (1993), S. 6
vgl. Ecke (1991), i.b. S. 156–161
Eckhardt (1982), S. 178
vgl. Hättenschwiler (1990), i.b. S. 215–216
vgl. Darschin / Frank (1993), S. 115 und Rave (1992)
Renckstorf / Wester (1992), S. 178
vgl. Renckstorf / Wester (1992), S. 187
Renckstorf / Wester (1992), S. 188
vgl. Maletzke (1988), S. 23 sowie Teil III, Kap. 2 u. 4.6 dieser Arbeit
Renckstorf / Wester (1992), S. 183, Umstellung im Zitat KB
vgl. Maletzke (1988), S. 24–25
Insofern scheint mir hier auch die Annahme einer autopoietischen Geschlossenheit des Mediensystems zu weit zu gehen.
vgl. Vorderer (1992), S. 9 u. S. 28–29
vgl. u. zit. Drabczynski (1982), S. 22
vgl. Drabczynski (1982), S. 21–23
vgl. Katz / Gurevitch (1976), S. 218–225 Die Untersuchung beruht auf dem Verfahren der Zeitbudgetanalyse. Standardisiert wurden die Dimensionen Verhalten (behaviour), Einstellungen (attitudes) und Funktion (functions) abgefragt. Einzelne Medien und nicht-mediale Aktivitäten konnten anhand einer Ordinalskala (“very important”, “somewhat iportant” etc.) bezüglich der 35 Nutzen bewertet werden. (S. 23, S. 47, S. 67–71)
vgl. hierzu die Sekundäranalyse von Drabczynski (1982) sowie als Bsp. für die Nutzen-Profile INFRATEST (1978)
vgl.McGuire(1974)
vgl. Rosengren (1974), S. 270
vgl. Rosengren (1974), S. 273 u. 277
vgl. u. zit. Hättenschwiler (1990), i.b. S. 55
vgl. Früh (1991), S. 26
vgl. u. zit. Schmidt (1990b), S. 45
Rubin (1984), S. 69
vgl. Rubin (1984), S. 76
vgl. Vorderer (1992), S. 70–71
vgl. Vorderer (1992), S. 184–192
vgl. Vorderer (1992), S. 192–200. Im übrigen gilt auch hier wieder der Einwand, daß telemetrisch exakt nicht Verhalten, sondern Geräteeinschaltdauern gemessen werden.
vgl. Vorderer (1992), S. 142
vgl. Vorderer (1992), S. 125–128
Vorderer (1992), S. 170
vgl. Kausch (1988), S. 102
Bausinger (1983a), S. 105
McQuail / Gurevitch (1974), i.b. S. 291–295
Nordenstreng (1969), S. 257 nach Drabczynski (1982), S. 23
Diese “Inhaltsfixierung” der Forschungspraxis wurde von Katz / Blumler und Gurevitch (1974), S. 24 (selbst-)kritisch angemerkt.
vgl. bezüglich der 3 Quellen Katz / Blumler / Gurevitch (1974), S. 24
vgl. Drabczynski (1982), S. 41–42
vgl. zusammenfassend Drabczynski (1982), S. 70–72
vgl. Sturm (1975) u. Sturm (1987), S. 34–35
vgl. Sturm (1987), S. 35
Sturm führt als formale Aspekte, die für das Erleben insbesondere von Bewegtbildkommunikaten von Bedeutung sind, Schnelligkeit, Kurzfristigkeit, Verhältnis zu realen Handlungs- und Zeitverläufen sowie Umsprünge zwischen Wort und Bild an; vgl. hierzu auch Vitouch (1987), S. 103–104.
vgl. Leber (1988), S. 1–5 und S. 316: Hier schreibt Leber selbst, daß es sich um eine “Reduktion” handele.
vgl. Leber (1988), S. 18–20
vgl. Leber (1988), S. 320. Als Begründung hält Leber offensichtlich die chronometrische Dauer, wie sie sich aus Zeitbudgetstudien ergibt, für ausreichend.
Leber (1988), S. 29
vgl. z.B. Leber (1988), S. 99 u. S. 321
Leber (1988), S. 290
vgl. Leber (1988), S. 294–308
vgl. Leber (1988), S. 629
vgl. Leber (1988), S. 322–347
Pross (1983), S. 11
Das Aufzeichnen massenmedialer Angebote oder lebensweltlicher Ereignisse auf Tonband, Audiooder Videocassette, Schmalfilm und Foto besitzt eine Zeitperspektive, die aktuelle Aufnahmesituation und (zumindest einige der) zukünftige(n) Verwendungssituation umfaßt. Solche Aufzeichnungen basieren also auf einer aktuellen Interpretation zukünftiger Situationen, in denen diese Interpretationshaltung als Vergangenheit konstruiert werden kann. Im Falle der Amateurfotografie und -filmerei handelt es sich oftmals um ritualisierte Verhaltensweisen mit durchaus “beschwörendem” oder “erhaltendem” Charakter. Susan Sontag hat bemerkt, daß sich die Familienfotografie zu einem Zeitpunkt etabliert hat, als sich die Großfamilie in den Industrieländern zusehends als kopräsente Lebensgemeinschaft auflöste (vgl. Sontag (1979), S. 8–9).
vgl. Tuchman (1978), S. 41–47
vgl. Tuchman (1978), S. 47–54
vgl. Tuchman (1978), S. 55–56
vgl. Tuchman (1978), S. 58–60
Dieses implizite Wissen machen wir uns im Alltag nur ausnahmsweise bewußt. Es gibt im übrigen die begründete These, daß der Erwerb solchen Wissens (also Lernen) auch aufgrund des Medienhandelns verläuft, ohne bewußte Erinnerungen oder Begriffe zu hinterlassen (vgl. hierzu Engelkamp / Zimmer (1990), S. 80–82).
vgl. Snow (1987), S. 226
vgl. Schmidt (1987a)
vgl. i.b. Postman (1985), S. 19–21
vgl. McLuhan (1970), S. 70
vgl. Bentele (1992), S. 159
vgl. Brandt (1983), S. 314 u. S. 345
vgl. Kern (1983), S. 115
vgl. Clayman (1989), i.b. die empirische Mikroanalyse S. 668–683
vgl. u. zit. Gelles / Faulkner (1978), S. 99–100
vgl. Galtung / Ruge (1965), i.b. S. 64–70
Schulz (1976), S. 115
vgl. Schulz (1976), S. 105
vgl. Schulz (1976), S. 113
vgl. die Schilderung dieser Kurven in Abhängigkeit vom Tagesverlauf und anderen Medienhandlungen der Nutzer z.B. Borgeest / Hartmann (1993), S. 16
Iros (1962), S.37
vgl. Balazs (1982), S. 117–118
vgl. Dadek (1968), S. 154–155
vgl. Stephenson / Phelps (1989), S. 143
vgl. Lawson (1964), S. 308–322
Balazs (1982), S. 123–124
vgl. Kracauer (1964), S. 71–111
vgl. hierzu auch Krüger / Zapf-Schramm (1994), S. 111–113
vgl. Bleicher (1991), S. 324
So bestanden 123 untersuchte Kurz-Filmberichte der Sendung “heute” aus insgesamt 1098 Einstellungen und 118 Filmberichte der “Tagesschau” aus insgesamt 893 Einstellungen (vgl. Ballstaedt (1977), S. 445).
vgl. Nachtigäller (1989), S. 68
vgl. Hickethier (1987), S. 97 u. S. 99 sowie Monaco (1980), S. 161
Stephenson / Phelps (1989), S. 122
vgl. zu den Nachrichtenlängen zu Beginn der 80er Jahre La Roche (1982)
vgl.Virilio (1989), S.23
Für die US-Networks liegen Stichprobendokumentationen und Analysen vor. vgl. Condry (1989), S. 176–190
vgl. Mohr (1993), S. 34
Dies belegen die Studien anläßlich verschiedener Zeitungsstreiks (vgl. Dorsch (1984), z.B. S. 82–83).
vgl. Gelles / Faulkner (1978), S. 97
vgl. Schlesinger (1977), S. 342
vgl. Schlesinger (1977), S. 343
Merleau-Ponty, Maurice: Das Kino und die neue Psychologie. In: Filmkritik 11/1969 nach Audick (1978), S. 36
nach Virilio (1980a), S. 57
vgl. Deleuze (1989a), S. 13–37
vgl. Harms (1970), S. 83–87
Deleuze (1989a), S. 40
Deleuze (1991), S. 346
Deleuze (1989a), S. 50
Bazin (1979), S. 260
Pudowkin (1979a), S. 73 u. S. 74
Eisenstein (1979a), S. 282
vgl. auch Monaco (1980), S. 202–203
vgl. Pudowkin (1979), S. 89–90 u. S. 92
Pudowkin (1979), S. 107
Pudowkin (1979), S. 93
vgl. Pudowkin (1979), S. 90
Eisenstein / Pudowkin / Alexandrow (1979), S. 42
vgl. u. zit. Pudowkin (1979), S. 219–220
vgl. u. zit. Ejchenbaum (1979), S. 128–129
vgl. Arnheim (1979), S. 35–38
vgl.Arnheim (1979), S. 118
Monaco (1980), S. 205
vgl. z.B. Balazs (1982), S. 123
vgl. Monaco (1980), S. 204–205
vgl. Balazs (1984), S. 91
vgl. Virilio (1989a), S. 46–47; Gessner (1965), S. 165, spricht sogar von 5 Jahrhunderten in vier Ländern.
vgl. Deleuze (1991), S. 37
Virilio / Lotringer (1991), S. 75
vgl. Virilio / Lotringer (1991), S. 75
vgl. u. zit. Kötz (1986), S. 150
vgl. Deleuze (1991), S. 95–113
Deleuze (1991), S. 60–62
vgl. Deleuze (1991), S. 348–254
Deleuze (1991), S. 146
vgl. Stephenson / Phelps (1989), S. 115–116
Tynjanov (1979), S. 152–153
vgl. Kötz (1986), S. 155–156
vgl. Balazs (1984), S. 94–96
vgl. hierzu auch Dadek (1968), S. 151–153
vgl. Turim (1989), S. 21–246
vgl.Turim(1989), S. 33
vgl. Turim (1989), S. 64–67, S. 84–92
vgl. Turim (1989), S. 206–235
vgl. Blum (1993), S. 24
Benjamin (1977a), S. 35
vgl. Arnheim (1974), 134–140
Stephenson / Phelps (1989), S. 100–106
Hauser (1967), S. 1009
vgl. Zielinski (1989), S. 110
So verfaßte Eisenstein seinen Text “Montage der Attraktionen” anläßlich einer Theaterinszenierung; vgl. Eisenstein (1979)
vgl. Weibel (1978), S. 98–99
vgl. Schwitzke (1963), S. 241–244
vgl. Arnheim (1970), S. 17–18 und Crisell (1986), S. 6, S. 45 u. S. 56 95 Arnheim (1970), S.73
vgl. Arnheim (1970), S. 70–71
Schwitzke (1963), S. 245
Schwitzke (1963), S. 250
Arnheim (1970), S. 65
vgl. auch Blum / Lindheim (1987), S. 5–6 sowie Barwise / Ehrenberg (1988), S. 13 und Furno-Lamude / Anderson (1992), S. 362
Hickethier (1984), S. 452
vgl. u. zit Huber (1993), S. 17
vgl. Hickethier (1992), S. 206
vgl. Hickethier (1991), S. 436–437
Thomsen (1993), S. 24
Unter diesen “Fransen-Stunden” versteht man die Programmend- und -Übergangszeiten, also bspw. die späte Nacht, den Sonntagmorgen oder auch die Zeit unmittelbar vor und nach den Haupt-Abendnachrichten; vgl. bspw. Condry (1989), S. 178
vgl. Sadoul (1982), S. 19
Hickethier (1992), S. 198, Zitatergänzung KB
“In den Jahren 1929 bis 1934 war elektrisches Femsehen nichts anderes als auf einem neuen Weg verteiltes und in seinen Produktionen zurechtgestutztes Kino, Fernkinematographie eben.” (Zielinski (1989), S. 156)
vgl. Hickethier (1992), S. 198–199
vgl. hierzu auch Houston (1984), S. 192
vgl. Hickethier (1984), S. 444–446
Hickethier (1984) schildert dies schon für die Phase der Einführung eines zweiten ARD- bzw. ZDF-Fernsehprogramms in den frühen 60er Jahren (vgl. S. 456–462).
vgl. Nowotny (1989c), S. 6 und Nowotny (1992a), S. 28
Blum / Lindheim (1987), S. 133
vgl. Blum / Lindheim (1987), S. 133
vgl. hierzu auch Blum / Lindheim (1987), S. 8–9 u. S. 134–136; Gitlin (1983), S. 56–62
vgl. Gitlin (1983), S. 60–62
vgl. Bleicher (1991), S. 320
vgl. Postman (1985), S. 124
Programmzeitschrift “TV klar” Nr. 41/93 v. 7.10.1993
Zielinski (1989), S. 232
Faulstich (1982), S. 132 bzw. 135
vgl. Faulstich (1982), S. 139–140
vgl. Faulstich (1982), S. 139
vgl. Hickethier (1991a), S. 18–19
vgl. Stedman (1977), S. 235 unter Berufung auf einen der Serienentwickler und Hauptautoren, Frank Hummert sowie S. 283–284
vgl. Durzak (1979), S. 73
Stedman (1977), S. 235
vgl. Stedman (1977), S. 225–275
vgl. Stedman (1977), S. 351
vgl. Stedman (1977), S. 352–353
vgl. Hickethier (1991a), S. 16–28
vgl. Hickethier (1991a), S. 13
vgl. Batra (1987), S. 128
vgl. Geraghty (1981), S. 16–17
vgl. Geraghty (1981), S. 25
Geraghty (1981), S. 25
vgl. Geraghty (1981), S. 10–11
vgl. Stedman 81977), S. 493
vgl. McEachern (1993), S. 9 142 Durzak (1979), S.76
vgl. McEachern (1993), S. 10–12
vgl. McEachern (1993) Sie kommt anhand einer empirischen Analyse der auf dem Land spielenden britischen Soap Opera “Emmerdale” bzw. Emmerdale Farm” zu diesen Schlüssen.
vgl. Derry (1985), S. 89
vgl. hierzu auch Braudy (1982), S. 488–490
Armbruster (1986), S. 331
vgl. Armbruster (1986), S. 335–336
vgl. Klindworth (1993), S. 537
vgl. Batra (1987), S. 198
vgl. Geraghty (1981), S. 10–12
vgl. Batra (1987), S. 71–72
vgl. auch Durzak (1979), S. 77
vgl. Hickethier (1992), S. 217–218
vgl. hierzu auch Oltean (1993), S. 18–21
vgl.Haacke (1959), S.6
vgl. Löbl (1903), S. 19–21 u. 248–249
vgl. Bücher (1926), S. 21–31
vgl. Haacke (1959), S. 4
Hagemann (1947), S. 16
vgl. u. zit Groth (1960), S. 171
vgl. Groth (1969), S. 171–182, zit. S. 183
vgl. Hagemann (1966), S. 284–285
Dovifat (19553), S. 7 bzw. S. 8
Dovifat (19553), S. 8
Dovifat (19553), S. 52
Dovifat (19553), S. 52–55
vgl. Everth (1931), S. 43–51 nach Haacke (1959), S. 11
Gusti (1909), S. 484–487 nach Haacke (1959), S. 12
vgl.Haacke (1959), S.3
Hagemann (1947), S. 15
Quelle: Wilke, Jürgen: Nachrichtenauswahl und Medienrealität in vier Jahrhunderten. Berlin und New York 1984, S. 119; vgl. Wilke (1992), S. 260
Hömberg (1992), S.97
vgl. Bentele (1992), i.b. S. 166–172
vgl. Zielinski (1989), S. 200
vgl. Pross (1974), S. 127
Schmitz (1990), S. 251
Schmitz (1990), S. 252–255
vgl. hierzu auch Eco (1990), S. 188–198
vgl. Luhmann (1981), S. 317 und Luhmann (1975), S. 154
vgl. z.B. Noelle-Neumann / Schulz (1971), S. 195, Koszyk / Pruys (1981), S. 196
Hrachowetz (1990), S. 14
vgl. Negt / Kluge (1972), S. 201–209, Zitat S 201
Engelkamp / Zimmer (1990), S. 36
vgl. Boorstin (1963), passim
vgl. z.B. Blum / Lindheim (1987), S. 169
Hierzu neigen Dayan / Katz (1992), S. 54–55
Dayan / Katz (1992), S. 25
vgl. Dayan / Katz (1992), S. 34–35
Meilenkamp (1990), S. 246
Meilenkamp (1990), S. 251
Seifart (1993), S. 3
vgl. Seifart (1993), S. 5
vgl. Seifart (1993), S. 6–8
vgl. Traub (1933), S. 9–24
vgl. u. zit. Dovifat (19553), S. 10
vgl. Hömberg (1992), S. 91
vgl. Hemels (1992), S. 125
vgl. Pross (1972), S. 198 – 200
Pross (1972), S. 195
vgl. Pross (1972), S. 195–197; Hierauf hat im übrigen auch Innis (1964), S. 61–91 hingewiesen.
Zit. u. vgl. Hömberg (1992), S. 91
Hemels (1992), S. 123
Hemels (1992), S. 128–129
Hömberg (1992), S. 92
Hömberg (1992), S. 92
vgl. Lindemann, Margot: Deutsche Presse bis 1815. Geschichte der deutschen Presse, Teil I, Berlin 1969, S. 95 nach Hemels (1992), S. 129
Hagemann (1957), S. 196
vgl. Hemels (1992), S. 133, der sich auf eine nicht näher bibliographierte juristische Dissertation Herbert Krumbhaars aus Breslau im Jahre 1919 bezieht.
vgl. Hagemann (1957), S.196 u. 200–201
vgl. Hemels (1992), S. 135
vgl. Fishman (1980), S. 37–44
Schlesinger (1977)
Gelles / Faulkner (1978), S. 89
vgl. Schlesinger (1977), S. 339
vgl. für viele Schulz (1976), S. 11
vgl. Gofman (1977), passim u. Minsky (1975), S. 212
vgl. Fishman (1980), S. 54–69
vgl. Schank / Abelson (1977), passim
vgl. van Dijk (1980), S. 129
vgl. Fishman (1980), S. 63
vgl. hierzu auch Tuchman (1983), S. 334–335
vgl. McLuhan (1970), S. 174
Groth (1960), S.VI
Groth (1960), S. 107
vgl. Groth (1960), passim; Groths Betrachtunsgweise zielt auf das Werk (Werkganze) und nicht auf soziale Zusammenhänge. So liegt für ihn z.B. auch der Sinn des Periodikums nur im Objekt und nicht in den damit (aus soziologischer Sicht untrennbar verbundenen) Handlungen. Sinn existiert für Groth anscheinend subjekt-unabhängig. Ähnliche Widersprüche ergeben sich bei der Betrachtung der “Vermittlung”, dessen wissenssoziologische Bedeutung Groth nicht kennt oder ignoriert (vgl. Groth (1960), S. 543–544 bzw. S. 558–563).
Groth (1960), S. 108
vgl. Groth (1960), S. 113–118
Groth (1960), S. 121
vgl. Groth (1960), S. 105
vgl. Groth (1960), 350–359
vgl. Groth (1960), S. 367
Dies hat schon Hagemann (1966), S. 287, erkannt.
vgl.Groth (1972), S. 16 235 Groth (1961), S. 7 236 Groth (1972), S.31
vgl. Hagemann (1947), S. 39
vgl. Neverla (1992a), S. 59
vgl. Faulstich (1981), S. 14; zit. S. 39
Bezüglich des Inhalts macht dann auch die Einteilung in “zeitlose Dramen” (Stoffe von immer wiederkehrender Gültigkeit) und Zeitstücke (prominent durch Shakespeare vertreten und später zu zeitkritischen bzw. sozialkritischen Stück sich weiterentwickelnd) Sinn, die beispielsweise Csokor (1955) vornimmt.
vgl. hierzu auch Anders (1961), S. 129–134
vgl. Kloock (1991), S. 23
Anders (1961), S. 153
Crisell (1986), S.69
So werden selbstverständlich auch hier vorgefertigte Elemente verwendet, um technische und organisatorische Probleme (z.B. Satellitenfrequenzen) zu bewältigen. Gumpert schildert aber zudem, daß die CBS-Hauptnachrichten nur in wenigen Städten der amerikanischen Ostküste live übertragen (6.30 P.M), ansonsten jedoch zeitversetzt ausgestrahlt und nur bei dringendem Bedarf live unterbrochen werden; vgl. Gumpert (1987), S. 49.
Gumpert (1987), S. 43
vgl. Anders (1961), S. 108 und S. 226; Anders spricht vom “Fließband des Radio” und der “Tatsache, daß beides heute zugleich stattfindet, nämlich in den Millionen Heimen und Werkstätten, wo der Fluß von Arbeit und der der Radiosendung zu einem einzigen Ruß werden.”
vgl. bspw. Moles (1983), S. 17–18
vgl. Kausch (1988), S. 230–231
vgl. Kausch (1988), S. 227 und S. 87 (Zitat S. 87)
vgl. Winter /Tichatschek (1992), S. 35
vgl. zur Programmentwicklung und Ausdehnung Krüger (1993), S. 247
Meyer (1993), S. 21
vgl. Heinlein (1993)
vgl. o.V. (ap): West 3 geht in den Rotationsbetrieb. In: TSP 20.11.1993, S. 20 sowie o.V. (ap/dpa): West 3 künftig ein 24-Stunden-Programm. In: TSP 31.12.93/1.1.94, S. 17
Quellen: ARD-Jahrbuch 69, S. 310; Media Perspektiven Basisdaten 1989, S. 16 und Media Perspektiven Basisdaten 1987, S. 12, Media Perspektiven Basisdaten 1991, S. 16; Angaben ab 1972 ohne Regional- und ohne gemeinsames Vormittagsprogramm von ARD und ZDF).
vgl. Neverla (1992a), S. 59 in Anlehnung an Nowotny
vgl. Hickethier (1987), S. 99
Hierdurch kann es zu einer eigentümlichen formalen Vermengung von kurzzeitigen Nachrichten und Werbespots kommen. vgl. Cameron / Schleuder / Thorson (1991)
vgl. Scanneil (1988), S. 26
vgl. Houston (1984), S. 187–192
vgl. Williams (1974), S. 78–93
McLuhan (1970), S. 221–226
Hierüber berichtet — partiell relativierend — Groth (1972), S. 14–17.
vgl. McLuhan (1967), S. 90 und McLuhan / Foiore (1967), S. 126
vgl. Postman (1985), S. 130
vgl. Postman (1985), S. 136
vgl. McLuhan (1970), S. 232–233
vgl. Postman (1985), S. 90–95
vgl. Williams (1974), S. 69–70 u. S. 90–91
vgl. Mohr (1993), S. 34. Insgesamt liefen 20.400 Trailer, der Jahresumsatz mit Trailern betrug angeblich bereits 160 Mio. DM.
vgl. Williams (1974), S. 92–94
Zit. und vgl. Kraft (1993), S. 83
Zielinski (1989), S. 229–230
vgl. Opaschowski (1988), S. 15 276 Sjökvist(1991),S.213
Sjökvist (1991), S. 195
vgl. Beke (1992), S. 20
vgl. Puttkamer (1992), i.b. S. 233–237 sowie ausführlich Schnelle-Schneider (1990)
Zielinski (1989), S.50
vgl. Zielinski (1989), S. 51
Zur surrealistischen Qualität des Zufalls in der künstlerischen und alltäglichen Fotografie vgl. Starl (1992) und Sontag (1979)
vgl. Sontag (1979), S. 11–16, S. 22–23 u. S. 111–112
vgl. Neverla (1992a), S. 59 in Anlehnung an Nowotny
vgl. McLuhan (1970), S. 205
Bazin (1975), S. 25
Dies gilt für die älteste noch erhaltene Heliografie von Nicéphoree Niépce aus dem Jahre 1826 (vgl. Oeder (1990), S. 248 bzw. Sadoul (1982), S. 15 sowie für die weitere Entwicklung Freund (1976), S. 33).
Oeder (1990), S. 250
Benjamin (1977b), S. 52
Oeder (1990), S. 255
vgl. Kracauer (1964), S. 40–44 sowie Benjamin (1977b), S. 50
Merleau-Ponty, Maurice: Das Auge und der Geist. Hamburg 1967, S. 27 nach Wetzel (1990), S. 273
vgl. Benjamin (1977b), S. 57–58 u. Benjamin (1977a), S. 15
Benjamin (1977b), S. 57
vgl. Sontag (1979), S. 140–141
vgl. Benjamin (1977a), S. 14
vgl. Anders (1961), S. 180–182, Zitat S. 182
vgl. u. zit. Guggenberger (1987), S. 137 u. S. 144
Graf (1992), S. 80
Neverla (1992a), S. 14
Die explorative Studie von Irene Neverla beschränkt sich zwar aus forschungsökonomischen Gründen auf die Fernsehnutzung, ist aber theoretisch dadurch besonders fundiert, daß der Bezug zu allgemeinen Zeithandlungsstrategien und dem Zeitbewußtsein der Teilnehmer hergestellt wird. Es handelt sich um den bislang fortgeschrittendsten empirischen Versuch, die zeitlichen Qualitäten des Medienhandelns im Kontext mit dem Zeitbewußtsein der Nutzer zu verstehen und wesentlich über die chronometrischen Methoden der empirischen Massenkommunikationsforschung hinauszugehen. In einem kombinierten Tagebuch/Tiefeninterview-Verfahren wurde ein nichtrepräsentaives Sample von 37 Personen beforscht, dessen Rekrutierung alerdings einen systematischen Fehler produziert haben könnte. Es ist zu vermuten, daß Personen, die sich konsequent als “Zeitarme” einstufen, sich nicht freiwillig auf ein Zeitungsinserat melden, um an einer finanziell nicht lukrativen, aber zeitaufwendigen Untersuchung mitzuwirken. vgl. zur Methodik Neverla (1992a), S. 116–139, zur Rekrutierung: S. 125
vgl. Neverla (1990), S. 6
vgl. Opaschowski (1983), S. 74 u. Opaschowski (1993), S. 3
Quelle: Stiftung Lesen (Hrsg.): Leseverhalten in Deutschland 1992/93; zit. nach Franzmann / Löffler (1993), S. 456
vgl. Berg / Kiefer (1992), S. 44 9 nach Dadek (1968), S. 154
vgl. Kötz (1986), S. 144–145
vgl. Bluestone (1961), S. 315
vgl. hierzu auch O’Malley (1992), S. 200
Weitere Beispiele nennen Stephenson / Phelps (1989), S. 124
Kubey / Csikszentmihalyi (1990), S. 98
vgl. Kubey / Csikszentmihalyi (1990), S. 122–124
vgl. Kubey / Csikszentmihalyi (1990), S. 131–146, S. 155
vgl. Heinlein (1993)
Scheuch (1972), S. 37
Opaschowski (1988), S. 154
vgl. Neverla (1992b), S. 31–32
vgl. Neverla (1992a), S. 167–174
vgl. Neverla (1992a), S. 174–178
vgl. Kubey / Csikszentmihalyi (1990), S. 165
vgl. Kubey / Csikszentmihalyi (1990), S. 101
vgl. Kubey / Csikszentmihalyi (1990), S. 166
vgl. Kubey / Csikszentmihalyi (1990), S. 184
Opaschowski (1988), S. 154
vgl. Opaschowski (1988), S. 155
vgl. Engell (1989), S. 233
vgl. Engell (1989), i.b. S. 170
Engell (1989), S. 241
vgl. Engell (1989), S. 246, S. 263 u. S. 295
Kracauer (1977b), S. 324. Kracauer hielt Medien allerdings für Verhinderer legitimer Langeweile.
Engell (1989), S. 300
vgl. u. zit. Groth (1961), S. 308
INFRATEST (1978), S. 152 nach Drabczynski (1982), S. 181
vgl. Katz / Gurevitch (1976), S. 225
vgl. Schmidt (1990b), S. 156
Opaschowski (1988), S. 156
vgl. Winterhoff-Spurk (1989), S. 72–73 u. S. 104
vgl. hierzu auch Grabowski 1984, S. 73
vgl. Winterhoff-Spurk (1989), S. 110–118 u. S. 127
Winterhoff-Spurk (1989), S. 170
vgl. Greenberg (1989), S. 92–93
vgl. Giersch (1983), S. 62
vgl. Doob (1971), S. 89 mit Bezug auf Hovland, Carl I. / Janis, Irving L.: Personality and persuability. New Haven (Yale University Press) 1959, S. 12
vgl. Doob (1971), S. 89
vgl. Buss (1985), S. 182
vgl. Darkow (1989), S. 73
zit. nach Stephenson / Phelps (1989), S. 118
vgl. Böckelmann / Zischler (1983), S. 50–55, zit.: S. 53
vgl. McLuhan (1986), S. 125
vgl. Postman (1983), S. 41–42
vgl. McLuhan (1970), S. 93–95
McLuhan (1986), S. 241
McLuhan (1970), S. 169, Umstellung im Zitat KB
vgl. McLuhan (1970), S. 96
vgl. McLuhan 81986), S. 56
vgl. zur Bedeutung der Sakkadenbewegung für die Medienwahrnehmung einführend Hanson (1987), S. 39 sowie Gibson / Levin (l989), S. 188–190
vgl. Williams (1974), S. 45
vgl. Waldmann (1992), S. 60
vgl. Berg / Kiefer (1992), S. 121–123 sowie S. 60
Quelle: Berg / Kiefer (1992), S. 65
vgl. Berg / Kiefer (1992), S. 56–64, S. 72
Quelle: Baldauf / Klingler (1993), S. 415
Quelle: Buss (1982a), S. 703
vgl. Darschin / Frank (1993), S. 117, S. 125, Zitat S. 118
Quelle: Baldauf / Klingler, S. 415
vgl. Baldauf/ Klingler (1993), S. 411–412
vgl. Comstock et al. (1978), S. 101–108
vgl. Buss et al. (1984), S. 19
Krapp (1981), S. 269
Einen Wert von 4,4 % gibt bspw. La Roche (1982), S. 37 aufgrund der MA 1981 an.
vgl. Winter / Tichatschek (1992), S. 31
vgl. Harmgarth (1985), S. 100–102 u. S. 145–146
vgl. Hättenschwiler (1990), S. 144–146
vgl. Waldmann (1992), S. 59
vgl. Bessler (1980), S. 344
vgl. Gumbrecht (1988), S. 716–717
vgl. Tannenbaum (1954), S. 321
vgl. Vorderer (1992). Er analysiert auf dieser Grundlage die Persistenz (Umschaltverhalten, Unterbrechung, Abruch und unvollständige Rezeption) bei der Fernsehfilmrezeption. Demnach rezipieren (nur) etwas mehr als ein Drittel der Zuschauer Fernsehfilme vollständig (vgl. S. 201–216, zit. S. 208)
Hierauf weist auch Buss (1985), S. 227, ausdrücklich hin.
Kubey / Csikszentmihalyi (1990), S. 157
vgl. auch die Kritik von Harmgarth (1985), S. 31–35
Pross (1983), S. 8
vgl. Ronneberger (1980), S. 9 u. S. 20
vgl. Gunter / Wober (1989), S. 59
vgl. Berg / Kiefer (1992), S. 52
vgl. Berg / Kiefer (1992), S. 228–230
vgl. Berg / Kiefer (1992), S. 27
vgl. Berg / Kiefer (1992), S. 63–64
Berg / Kiefer (1992), S. 67–68
vgl. Schmidt (1990b), S. 156; alle Daten stammen aus einer nicht-repräsentative Studie (N = 607), die 1987 im Rahmen der Begleitforschung des Berliner KPP durchgeführt wurde.
INFRATEST (1978), S. 152 nach Drabczynski (1982), S. 181
vgl. Greenberg (1989), S. 93
vgl. Ecke (1991), S. 160
Summiert ergeben sich Werte, die deutlich über 100 % liegen, ohne daß Rundungsfehler dies erklären. Ob Mehrfachnennungen möglich waren geht aus der Darstellung bei Franzmann / Löffler leider nicht hervor.
Quelle: Stiftung Lesen (Hrsg.): Leseverhalten in Deutschland 1992/93, zit. nach Franzmann / Löffler (1993), S. 456
Schmidt (1990b), S. 319
Die Untersuchung bezieht sich auf habitualisierte Femsehnutzung des Vorabendprogramms und ist nicht repräsentativ. Ausgewertet wurden standardisierte Tagebücher von n = 1797 Personen über 6 Jahren in 653 Haushalten (Familien). Erfaßt wurden in Halbstundenintervallen von 6 bis 1 Uhr 12 Mediennutzungen und 9 weitere Tätigkeiten über einen Zeitraum von 4 Wochen (3.–30.10.1984). vgl. zur Methode Harmgarth (1985), S. 90–95
vgl. Harmgarth (1985), S. 141
vgl. Harmgarth (1985), S. 137–139, S. 149–150
Luhmann (1990d), S. 1
Zit. nach Groth (1972), S. 555 (ohne weitere Quellenangabe)
Mendelsohn (1966), S. 242
Pross (1974), S. 83
Pross (1983), S. 8–9
Hierin folge ich der Definition von Moles (1983), S. 16
Beth / Pross (1976), S. 99–100
Michael Real bezeichnte die kommunikationswissenschaftliche Auseinandrsetzung mit solchen Strukturierungsfunktionen als “ritual analysis”. vgl. Real (1989)
vgl. Carey (1989), S. 18–23
vgl. Neverla (1992a), S. 136
vgl. Neverla (1992a), S. 208
Dem waren entsprechende Tagesablaufstudien und eine Debatte um die Verantwortbarkeit (Eingriff in den Familienabend) im Fernsehrat vorausgegangen. vgl. Ronneberger (1980), S. 33–34
vgl. Eurich / Vürzberg (1983), 76–79
vgl.Popkin (1989), S.6–7
vgl. Frank (1991), S. 178
vgl. Berelson (1954), S. 266–268
Berelson (1954), S.269
vgl. Dorsch (1984), S. 78
vgl. und zit. Dorsch (1984), S. 83
vgl. und zit. Dorsch (1984), S. 85–89
vgl. Dorsch (1984), S. 95
Dorsch (1984), S. 109–110
vgl. Cohen /(1981), S. 172 u. S. 179
vgl.: Beth / Pross (1976), S. 119
Scanneil führt vor allem die kirchlichen und nationalen Feiertage und die Sportereignisse als kalendarische Medienereignisse an. vgl. u. zit. Scannell (1988), S. 17–18
vgl. Pross (1979), S. 65–66
Pross (1989), S. 6
Pross (1974), S. 128
Beth/Pross (1976), S. 114
Pross (1974), S. 136
Dies betont Goody (1986), S. 42–43, für die Schrift.
vgl. Benedict (1978), S. 122 u. S. 133
vgl. Goethals (1981), S. 8–11
vgl. Goethals (1981), S. 130
vgl. Goethals (1981), S. 31
vgl. und zit. Weigart (1981), S. 208, 209
Schmidt (1990b), S. 219
vgl. hierzu ausführlich Teil IV, Kap. 2 sowie Harmgarth (1985), S. 7–10
Vorderer (1991), S. 414
Bird / Dardenne (1988), S. 82
vgl. auch Kawin (1972), S. 33
Sturm warnt vor Verallgemeinerungen auf alle Fernsehsendungen. vgl. Sturm (1991), S. 84–86
In den USA existiert eine unveröffentlichte Disertation zu diesem Thema, so daß ich mich lediglich auf Furno-Lamude / Anderson (1992) beziehen kann.
vgl. Litman / Kohl (1992), S. 388
Vggl. Tannenbaum (1985), S. 226–229 sowie S. 235–236
vgl. Furno-Lamude / Anderson (1992), S. 363–364
vgl. Furno-Lamude / Anderson (1992), S. 369–371
vgl. Litman / Kohl (1992), S. 391
vgl. Baldauf / Klingler (1993), S. 414
vgl. Fornatale / Mills (1980), S. XV
vgl. u. zit. Eckhardt (1982), S. 182 u. S. 188 sowie Eckhardt (1986), S. 91
Arnheim (1970), S. 155–157
vgl. Arnheim (1970), S. 157–158
vgl. Eckhardt (1986), S. 97–98
vgl. Armstrong / Greenberg (1990)
vgl. Fornatale / Mills (1980), S. XVI
vgl. Greenberg (1989), S. 92
vgl. Kubey / Csikszentmihalyi (1990), S. 74–75
vgl. Hättenschwiler (1990), S. 215–216, Zitat S. 216
vgl. Robinson (1972a), S. 577–580
vgl. Robinson (1977), S. 189
vgl. Pfetsch (1992), S. 286
BBC: The People’s Activities and Use of Time. London 1979, S. 522 nach Scanneil (1988), S. 26
Die Angaben beziehen sich auf Selbstauskünfte, Befragungszeitraum war 1988 bis Mitte 1993. Die Stuide ist nicht veröffentlicht. vgl. Rave (1993)
o.V. (ap): Jeder dritte schläft vor dem Fernseher. In: TSP 3.8.1990, S. 23
2000 Personen ab 14 Jahren wurden im Februar 1993 in Westdeutschland befragt, ob sie am Abend zuvor während des Fernsehens die jeweiligen Paralleltätigkeiten ausführten. vgl. Opaschowski (1993), S. 7 – 8
vgl. Opaschowski (1993), S. 10–11 und S. 13–14
vgl. Opaschowski (1993), S. 10–11
vgl. Neumann-Bechstein (1988), S. 178, unter Berufung auf eine unveröffentlichte ZDF-Studie.
vgl. Harmgarth (1985), S. 123–124, S. 130 und S. 84
vgl. Eckhardt (1982), S. 183
vgl. Eckhardt (1982), S. 184–186, zit. S. 186
vgl. Berg / Kiefer (1992), S. 41–43, S. 99
vgl. Berg / Kiefer (1992), S. 43 bzw. Abb. IV. 2.2
vgl. hierzu Neumann-Bechstein (1985), S. 464–466
Dies scheint sich zu andern”, denn für 1995 ist ein “Zap TV” in der Bundesrepublik geplant, dessen Programm aich nur aus Trailern und Videotextuntertiteln zusammensetzen und somit eine Art audiovisuelle Programmzeitschrift ergeben soll. Vgl. o.V. (tho) “Zap TV” will Zappen sparen. In: TSP 9.6.1994, S. 20
vgl. Bröckers (1993), S. 22
Franzmann / Löffler geben aufgrund einer repräsentativen Befragung an, daß nach Selbsteinschätzung 24 % der Bücherleser “nicht so gründlich lesen und auch mal etwas auslassen”, 15 % “manchmal nur blättern, Stellen anlesen und etwas Interessantes herauspicken”. vgl. Franzmann / Löffler (1993), S. 459
vgl. Stipp (1989), S. 165–166
vgl. Heeter / Greenberg (1985), S. 214
vgl. Hasebrink (1990), S. 265
vgl. Opaschowski (1993), S. 15–16
Meggle (1989), S. 104 nach Neverla (1992a), S. 214
vgl. hierzu auch Winkler (1990), S. 140–141
Sobchak (1988), S. 422–423
vgl. Münsterberg (1970), S. 29–30, 41, 82
vgl. Anderson / Anderson (1980), S. 76–87 und Nichols / Lederman (1980), S. 97–103
vgl. Winkler (1985), i.b. S. 178
vgl.Prümm (1983), S.6–9
Dadek (1968), S. 125, Umstellungen im Text KB
vgl. Prümm (1983), S. 10–11
Sturm (1988), i.b. S 125
vgl. Sturm (1977), S. 107–108, Sturm (1984), S. 60–62
vgl. Sturm (1977) u. Sturm (1991), S. 101–102, S. 113
vgl. Jörg (1991), S. 45–49
Sturm (1987), S. 37
vgl. Sturm (1991), S. 186–190 200 Boorstin (1988), S.27
vgl. Gitlin (1979), S. 255
Der institutionelle Einsatz von Aufzeichnungsmaschinen durch die US-Networks führt zugleich zu einer “Normierung von Fernsehzeit als sozialer Zeit”, weil hierdurch Zeitzonen überbrückt werden (vgl. Zielinski (1989), S. 235).
vgl. Cubitt (1991), S. 35–38
vgl. Rubin / Bantz (1989), S. 192
Neumann-Bechstein (1985), S. 460
Rubin / Bantz (1989), S. 193
vgl. Neumann-Bechstein (1985), S. 457
vgl. Neumann-Bechstein (1992), S. 48
vgl. Levy (1981), S. 401, Levy / Fink (1984), S. 58 und Levy (1989), S. 11–12
vgl. Hackforth / Schönbach (1985), S. 30 Die Programmversorgung war nahezu identisch, die Nutzungsdauer lag sogar bei den Nicht-Videohaushalten etwas höher.
vgl. Levy (1983), S. 264, für 1979 gibt Levy bei der Gruppe der frühen Anwender einen vergleichbaren Wert, nämlich etwa 80 % an. vgl. Levy (1981), S. 402
vgl. Levy (1981), S. 402–404
vgl. Levy / Fink (1984), S. 65
vgl. Gunter / Wober (1989), S. 60
vgl. Levy (1983), S. 267–268, und für Großbritannien Gunter / Wober (1989), S. 67
vgl. Neumann-Bechstein (1985), S. 460 und Hackforth / Schönbach (1985), S. 24. Allerdings handelt es sich in beiden Fällen um die Beschreibung relativ früher Videoanwender, da die Zahlen sich auf Anfang und Mitte der 80er Jahre beziehen. Neuere Daten liegen m.W. nicht vor, von einer Nivellierung dieser Merkmale ist aber aufgrund der mittlerweile hohen Verbreitung des Videorecorders auszugehen. Hackforth / Schönbach (1985), S. 39, bezweifelten dies allerdings Mitte der 80er Jahre noch. Rubin / Bantz (1989), S. 192, unterstützen die These von den aktivitäts- und kommunikationsorientierten Videoanwendern. Time-Shifting ermöglicht demnach die optimale Abstimmung (timing) von medialen und extramedialen kommunikativen Handlungen im und außerhalb des Haushalts.
vgl. Levy (1983), S. 265
vgl. unten bzw. Levy (1983), S. 266
vgl. Levy (1983), S. 267
vgl. Neumann-Bechstein (1985), S. 457
vgl. Levy (1981), S. 404
vgl. Neumann-Bechstein (1985), S. 457 sowie Hackforth / Schönbach (1985), S. 25
vgl. Neumann-Bechstein 81992), S. 48
vgl. Frank (1991), S. 181
vgl. Gunter / Wober (1989), S. 59
vgl. Levy / Fink (1984), S. 58
vgl. Levy / Fink (1984), S. 62
vgl. Levy / Fink (1984), S. 66–67
vgl. Hackforth / Schönbach (1985), S. 29
vgl. u. zit. Neumann-Bechstein (1985), S. 458
vgl. Hackforth / Schönbach (1985), S. 43
vgl. Shatzer/Lindlof (1989), S. 120–127
Der Preis soll 200 Dollar betragen. Bei der Widergabe wird die Abspielgeschwindigkeit der aufgezeichneten Werbespots automatisch so erhöht, daß die Werbebotschaft unkenntlich wird. vgl. o.V.: Videogerät killt Werbespots. In: Berliner Zeitung, 879.1.1994, S. 24
vgl. Sapolsky / Forrest (1989), S. 148–163
vgl. Schuler (1991)
vgl. Schuler (1991a)
vgl. Heuser (1993)
vgl/Schulze (1993)
vgl. Huber (1993a), S. 26
vgl. Wetzel (1993)
Cubitt (1991), S. 58–60
Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1975), S. 19
Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 36
vgl. Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1975), S. 79
Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 19
Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 32
Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 34
Neverla (1992a), S.32
vgl. Neverla (1992a), S. 1162
vgl. u. zit. Schmidt (1990b), S. 181
vgl. hierzu auch Dorsch (1984), S. 133
vgl. (1987), S. 40 u.S. 50
Die Marktanteile sind nur ein sehr indirektes und relatives Maß für den Erfolg einer Serie. Zudem erweisen sich einige Randbedingungen für den Erfolg von Lead in-Programming als nahezu banal: Natürlich steigt der Marktanteil mit großer Wahrscheinlichkeit, wenn die Zahl der verfügbaren Konkurrenzprogramme sinkt. Logisch erscheint auch, daß neue Serien, die noch kein Stammpublikum haben können, eher vom Programmumfeld abhängig sind. vgl. Tiedge / Ksobiech (1986)
vgl. Walker (1988), S. 397–399
vgl. Büchner (1989), S. 55
vgl. Crisell (1986), S. 210–215
vgl. z.B. Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 88–93
vgl. Meyrowitz (1987), S. 69
Murray, John P.: Television and Youth: 25 Years of Research and Controversy. Boys Town, NB 1980 nach Meyrowitz (1987), S. 73
vgl. Heeter / Greenberg (1985), S. 210
vgl. Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 77
vgl. Levy (1983), S. 266
Barwise et al. (1982), S. 24–26
vgl. Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1975), S. 19 und -gleichbleibend — für die 80er Jahre Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 51
vgl. Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 59
vgl. Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 63
vgl. Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 67
Allerdings fehlen hier empirische Belege; vgl. Stedman (1977), S. 490.
Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 54
vgl. Barwise / Ehrenberg (1988), S. 39–40
Webster/Wang (1992), S. 133
vgl. Webster / Wang (1992), S. 134
vgl. Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 57–58
vgl. Barwise / Ehrenberg (1988), S. 17
vgl. Barwise et al. (1982), S. 26–28
Stedman (1977), S. 489
Ehrenberg / Wakshlag haben statt Werte um die 50 % nur Werte in der Größenordnung von 25 % ermittelt (vgl. Webster / Wang (1992), S. 127).
vgl. Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 55
vgl. Goodhardt / Ehrenberg / Collins (1987), S. 86
vgl. Rössler (1988), S. 57–58, S. 61
vgl. hierzu Darschin (1980)
vgl. Compesi (1980), S. 156–157
vgl. Livingstone (1988), S. 55 bzw. S. 60–61
Eco (1985), S. 80
vgl. Rössler (1988), S. 128
vgl. Rössler (1988), S. 149–152
vgl. Beth / Pross (1976), S. 114 und Groth (1960), S. 429
Dayan / Katz (1992), S. VIII
vgl. Dayan / Katz (1992), S. 196–197
vgl. Dayan / Katz (1992), S. 222–227
Dayan / Katz (1992), S. 16
vgl. Dayan / Katz (1992), S. 79–91
vgl. Dayan / Katz (1992), S. 201–205
vgl. Dayan / Katz (1992), S. 103–117
vgl. Dayan / Katz (1992), S. 25 u. S. 43–44
Bruneau (1982), S. 84
Schon für Hall sind Zeit und Zeitbewußtsein elementarer Bestandteil der basalen Kultur (“a core system of all cultures”, “primary level culture”, “basic level culture”) und jeweils kulturspezifisch, was durch reichhaltiges ethnographisches Material auch gut belegt ist. Aus der tiefen Verwurzelung (“informal culture”) und der Spezifität können nun interkulturelle Verständigungsprobleme zwischen Angehörigen unterschiedlicher sozialer Gruppen oder Nationen resultieren, selbst wenn auf der Ebene der “technical culture”, etwa im globalen Wirtschaftsleben, die Unterschiede relativ bedeutungslos oder kaum wahrnehmbar sind; vgl. Hall (1984), S. 3 und S. 195 sowie Hall (1973).
Bruneau (1982), S. 84
vgl. ebd.
Bruneau (1982), S. 85
vgl. Luhmann (1988a), S. 231
Luhmann (1981a), S. 32
Pross (1974), S. 137
Ferguson (1990), S. 165–166
o.V.: Gold für das Fernsehgeschäft, Silber für die Charta. In: Der Tagesspiegel 29.7.1993, S. 24 (dpa-Meldung)
vgl. o.V. (sid): Fußballrechte. In: TSP 3.7.1993, S. 17
Sontag (197), S. 16
Sobchak (1988), S. 419–420
Pearlin untersuchte schon 1959 im Rahmen der Eskapismus-Forschung die Bedeutung der Fernsehnutzung zur Streßbekämpfung (vgl. Pearlin (1959).
Rosenzweig, Roy: Eight Hours for What We Will. Cambridge 1985. Hinweis aus Lipsitz (1990), S. 164
Dies trifft selbst Vertreter des Uses-and-Gratification-Approachs wie an den Arbeiten von Katz / Foulkes (1962) und L.I. Pearin (1959) zu sehen ist. vgl. Dehm (1984a), S. 45
Dehm (1984b), S. 632
vgl. Flusser (1990a), S. 128–129
vgl. Dehm (1984b), S. 637
vgl. Dehm (1984a), S. 45
vgl. Melbin (1978a), S. 6–19: Die Parallelen zwischen der kolonisierten Nacht und dem kolonisierten Westen sieht Melbin (1) in der schrittweisen Bewegung, (2) in der relativ spärlichen, aber homogenen Bevölkerung, (3) in der größeren Einsamkeit, den geringeren sozialen Zwängen, (4) in der Isolierung und geringeren Kommunikation, (5) in der Dezentralisation staatlicher Gewalt (Subsidiarität), (6) in der Entstsehung neuer Verhaltensstile, (7) in einer größeren Gewaltbereitschaft, (8) in einer größeren Hilfsbereitschaft und Höflichkeit, (9) in der Pionierrolle von Gruppen, die vom Staat erst verspätet nachvollzogen wird und (10) in der Eigenartigkeit von sich bildenenden Interessengruppen und ihrem Verhalten.
vgl. Melbin (1987), S. 7–22
vgl. Melbin (1987), S. 23–26
vgl. Schmahl (1988), S. 362–364
Der Begriff stammt von Rinderspacher, der ihn aber nicht auf die Medien anwendet. vgl. Rinderspacher (1988), S. 6–8
Den Begriff hat Rinderspacher an anderer Stelle geprägt (vgl. Rinderspacher (1985), S. 249).
vgl. Neverla (1992a), S. 167–178
Für Prokop ist insbesondere das Fernsehen geprägt durch die Ambivalenz von Faszination und Langeweile (vgl. Prokop (1979), S. 1–6).
vgl. Mehling (1962), S. 22
Mehling (1962), S. 156
Mehling (1962), S. 15: “Rather, while the world experiences radical upheaval that demands perception and understanding, the gurgle-gurgle box insulates us from that world and substitutes a narcoticland in which we sit, stare, and kill time, while everything allways turns out all right in the end.”
Neverla (1992a), S. 201
vgl. Neverla (1992a), S. 141
vgl. Neverla (1992a), S. 141
vgl. Neverla (1992a), S. 192–199
vgl. Luger (1989), S. 231
vgl. Robinson (1977), S. 133–134 u. S. 173
vgl. Neverla (1992a), S. 154–156
vgl. Neverla (1992a), S. 178–189; die Affinität von Fernsehen und Bügeln bestätigt auch Schmidt (1990b), S. 215–216, aufgrund einer empirischen Untersuchung.
vgl. Neverla (1992a), S. 141
vgl. Zielinski (1989), S. 235
vgl. hierzu z.B. Groebel (1989), i.b. S. 353 u. 361
vgl. z.B. die SPIEGEL-Titelstory von Barth (1989)
Weibel (1987), S. 6–11 bietet eine gute Einführung in die Thematisierungsgeschichte dieses Topos.
Pascal, Blaise: Pensées (Über die Religion). Übertragen von Ewald Wasmuth (nach der dreibändigen Ausgabe von Léon Brunschvicg in OEvres de Pascal, Bd. 12–14, Paris 19253, Tübingen 1948, S. 80 (Fragment 139), zit. nach Wendorff (1985), S. 241
Baxter, Sylvester: Economic and Social Influence of the Bicycle. In: The Forum, August 1896, S. 689 bzw. Adam, Paul: La Morale des Sports. Paris 1907, S. 449–450, beide nach Kern (1983), S. 111
vgl. Kern (1983), S. 125–126
vgl. Müller (1987), S. 85
vgl. Gehlen (1957), S. 33
vgl. u. zit. Gehlen (1957), S. 36
Gehlen (1963), S. 313
Gehlen (1963), S. 314
Gehlen (1963), S. 314
Meyerhoff (1955), S. 110–111
Ito (1989), S. 28–29
vgl. und zit. Virilio (1991a), S. 51
Zielinski wendet sich gegen diese technikhistorisch und -soziologisch unhaltbare Herleitung der visuellen Medientechniken aus der Kriegstechnologie, wie Virilio sie vornimmt. Die “Mechanismen... für den schnellen, regelmäßig unterbrochenen Transport der photographischen Einzelbilder wurden für die verschiedensten industriellen Praxen der Zeit entwickelt und angewendet.” (Zielinski (1989), S. 65) Erst die zivile Nutzung der Verkehrstechniken Eisenbahn und Auto hat für breitere Gesellschaftskreise eine Veränderung der Wahrnehmung von Raum und Zeit realisiert. Auch die Basisinnovationen, auf denen die zivilen Technikanwendungen beruhen, sind nicht kriegsbedingt (wie Virilio und Kittler (1986) behaupten), sondern Resultate einer “Control Revolution” (James R. Beniger).
Virilio (1992), S. 20
vgl. und zit. Rötzer (1986), S. 12
vgl. Virilio (1980), S. 62: “Die Geschwindigkeit als Wesen des dromologischen Fortschritts ruiniert den Fortschritt...”
vgl. Baudrillard (1993)
vgl. Virilio (1989), S. 37–41, sowie Virilio (1989a), S. 83
Virilio (1989), S. 135–136
vgl. und zit. Virilio (1989), S. 144–145
vgl. Virilio (1989), S. 151
Virilio (1989), S. 154
Virilio (1989), S. 166
vgl. Virilio (1989), S. 164
Virilio (1991b), S. 93–94
Virilio (1991b), S. 93
vgl. und zit. Virilio (1991b), S. 101
vgl. Virilio (1991), S. 275–276
vgl. u. zit. Guggenberger (1991), S. 50)
Guggenberger (1991), S. 59
vgl. Gendolla (1989), S. 128–130
Gendolla (1989), S. 132
Gendolla (1989), S. 136
vgl. Gendolla (1989), S. 133–139
vgl. Beck (1989)
Beniger(1986)
Zitate aus Gendolla (1989), S. 138
vgl. Kamper (1987), S. 259–265
vgl. Kamper (1991), S. 261–272
vgl. Wulf (1987), S. 266–268
vgl. Wulf (1987), S. 271–272
Lübbe (1990), S.40
vgl. und zit. Lübbe (1990), S. 40
vgl. Lübbe (1990), S. 41–45
vgl. Lübbe (1990), S. 44–47
vgl. Lübbe (1992), S. 257–258
Narr, Karl J.: Zeitmaße in der Urgeschichte. Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften. G 224, Opladen 1978, S. 16, zit. nach Lübbe (1992), S. 257
Vortragsnotizen anläßlich des Vortrages Herrmann Lübbes “Zivilisationsdynamik: Über die Aufdringlichkeit der Zeit im Fortschritt” bei den Bamberger Hegelwochen am 30.6.1993
vgl. Chambers (1988), S. 7–10
vgl. Winterhoff-Spurk (1989), S. 65
vgl. Schmied (1985), S. 110
Schmied (1985), S. 111
vgl. Jeanniere (1977), S. 113–114
vgl. Nowotny (1989a), i.b. S. 11
Nowotny (1989a), S. 40–41
vgl. Muckerjee (1990), i.b. S. 52–55
Adam (1992), S. 187
Diesen Begriff prägte Odo Marquardt in einem Vortrag anläßlich der Bamberger Hegelwochen 1993 am 30.6.1993 (eigene Notizen).
Bruneau (1974), S. 660–661
vgl. Beck (1989)
vgl. Nowotny (1989a), S. 40, unter Berufung auf Maruyama, Magoroh: The New Logic of Japan’s Young Generation. In: Technological Forecasting and Social Change 1985 (Vol. 28), S. 351–364
Nadolny (1983)
Geissler (1990), S. 13–21
vgl. Kress (1993), S. 18–20
vgl. Nowotny (1989a), S. 32–33
vgl. Nowotny (1989a), S. 99–102
vgl. für viele Weibel (1987), S. 95
Großlaus (1989), S. 518
Großklaus (1989), S. 505
vgl. Großklaus (1989), S. 516
vgl. Weibel (1987), i.b. S. 93
Weibel (1987), S. 80
vgl. Weibel (1987), S. 109
vgl. Schramm (1981)
vgl. McLuhan / Fiore (1967), S. 63
McLuhan (1967), S. 88
McLuhan (1970), S. 11
vgl. McLuhan (1970), S. 333
vgl. McLuhan (1970), S. 172
Postman (1983), S. 84
vgl. Sturm (1975), S. 43–44
vgl. u. zit. Sturm (1984), S. 64
Schröder (1992), S. 27
“Man arbeitet wie ein Maler” Ein Gespräch mit Wim Wenders über hochauflösendes Fernsehen und die Zukunft des Kinos. In: TSP 5.7.1992, S. X
Silbermann (1977), S. 149
Winston (1986), S. 1
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Beck, K. (1994). Zeit und Medienkommunikation. In: Medien und die soziale Konstruktion von Zeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10771-2_4
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