Zusammenfassung
Mit den Mitteln der modernen Elektronik ist es möglich, beispielsweise die beim Anblasen einer Zungenpfeife verursachten Druckschwankungen optisch sichtbar zu machen. Spielt man auf dem Instrument einen bestimmten Ton, so erwartet man zunächst eine reine Sinusschwingung, deren Frequenz der vorgegebenen Tonhöhe entspricht. Diese Erwartung wird jedoch enttäuscht, da außer dem Grundton stets eine Reihe von Obertönen mit erzeugt wird. Dies liegt in der Natur des Instrumentes und gibt ihm seine eigentümliche Klangfarbe.
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Benannt nach Georg Simon Ohm (1787–1854).
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Schröder, E. (1982). Harmonische Analyse — Ohmsches Gesetz. In: Mathematik im Reich der Töne. Mathematische schülerbücherei. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10762-0_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10762-0_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-00476-5
Online ISBN: 978-3-663-10762-0
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