Zusammenfassung
Ein Produkt ist mehr als die Summe seiner technischen Bestandteile. Der Käufer eines Automobils strebt nicht danach, Eigentümer einer Karosserie und eines Lenkrades zu werden. Zwar möchte er mit dem Erwerb den Grundnutzen Mobilität befriedigen, vor allem aber den auf Erlebniswerten basierenden Zusatznutzen Prestige kommunizieren. Zwangsläufig rückt dadurch der imageorientierte Markenaufbau — die Kreation von Mythen — in den Mittelpunkt produktpolitischen Agierens.
In der Fabrik stellen wir Kosmetikartikel her. Über die Ladentheke verkaufen wir Schönheit.
Charles Revson, Revlon Gründer
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Broda, S. (2002). Produktpolitik. In: Marketing-Praxis. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10735-4_8
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