Zusammenfassung
Die Studie hat aus neo-institutioneller Perspektive untersucht, wie sich Europäisierung, Neoliberalismus und Globalisierung auf die nationalen Institutionengefüge und die Sektorregime der Elektrizitätsversorgung in den Mitgliedstaaten der EG ausgewirkt haben. Sie hat gezeigt, daß die Europäische Gemeinschaft weitaus starker zur sektoriellen Konvergenz in den Mitgliedstaaten beigetragen hat als die Globalisierung der Wirtschaft oder die Zwänge einer internationalen Deregulierungsspirale. Die EG-Mitgliedstaaten führennunmehr Wettbewerbsregime ein, die allerdings deutliche Unterschiede aufweisen.
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Eising, R. (2000). Neue Pfade: Mehrebenenverflechtung und Wettbewerbsregime. In: Liberalisierung und Europäisierung. Gesellschaftspolitik und Staatstätigkeit, vol 20. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10667-8_8
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-2680-4
Online ISBN: 978-3-663-10667-8
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