Zusammenfassung
Bei der volumetrischen Analyse wird das Volumen eines Reagenzes gemessen, das zur Umsetzung mit dem Analyten notwendig ist. In diesem Kapitel werden die allgemeinen Prinzipien behandelt, die für alle volumetrischen Verfahren gelten, und dann konzentrieren wir uns auf die Fällungstitrationen, über die Sie schon mehr wissen, als Sie denken. Wir werden auch die spektralphotometrischen Titrationen behandeln, die besonders für die Biochemie von Bedeutung sind.
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Referenzen
Weitere Angaben zur Geschichte siehe C. Duval, J. Chem. Ed. 1951, 28, 508;
A. Johansson, Anal. Chim. Acta 1988, 206, 97;
J. T. Stock, Anal. Chem. 1993, 65, 344A
F. Szabadvary, Geschichte der Analytischen Chemie (Budapest: Akadémiai Kiadó, 1966, S. 213)
Ein Vorlesungsversuch der Titration nach Mohr wird beschrieben von R. J. Stolzberg, J. Chem. Ed. 1988, 65, 621.
Für die Titrationen nach Mohr ist es besonders wichtig, Blindproben mit dem Indikator im pH-Bereich zwischen 4 und 6 durchzuführen, da verschiedene Leute den Endpunkt unterschiedlich erkennen. Die obere pH-Grenze beträgt in Abwesenheit von Ammoniak 10.5. Oberhalb pH 9 fällt bei Anwesenheit von Ammoniak AgCl wegen der Stabilität von Ag(NH3)2 + nicht aus. Siehe A. C. Finlayson, J. Chem. Ed. 1992, 69, 559.
M. L. Ware, M. D. Argentine und G. W. Rice, Anal. Chem. 1988, 60, 383.
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Harris, D.C. (1998). Volumetrische Analyse. In: Lehrbuch der Quantitativen Analyse. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10640-1_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10640-1_7
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