Zusammenfassung
Eine Flüssigkeit möge sich in einem gewissen Raumbereich bewegen (strömen), und zwar so, daß ein Flüssigkeitspartikel beim Durchgang durch den Punkt (x, y, z) dort eine nur von diesem Punkt, nicht von der Zeit abhängige (vektorielle) Geschwindigkeit V(x,y, z) besitzt1). Eine solche Strömung nennt man stationär, und V heißt ihr Geschwindigkeitsfeld.
[Newton hat in der Gravitationstheorie] alles mit den mathematischen Gründen der Geometrie und der Differentialrechnung dargelegt. Insbesondere vor dieser Verbindung der Physik mit der Mathematik muß gewarnt werden. [?]
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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© 1991 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Heuser, H. (1991). Anwendungen. In: Lehrbuch der Analysis. Mathematische Leitfäden. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10637-1_12
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