Zusammenfassung
Ziel dieses Kapitels ist es, die Bereiche, die beim Einsatz von Informationssystemen zu berücksichtigen sind, sowie mögliche auftretende Veränderungen und einzuleitende Maßnahmen, die es bei der Nutzung von Informationen zu beachten gilt, im Detail zu diskutieren. Dabei sollen die einzelnen Faktoren vorgestellt und ihre Beziehung im Umgang mit der Information verdeutlicht werden.
Sinnvoller Umgang bedeutet zweckgerichtet, zum Zeitpunkt des Bedarfs, in der ausreichenden Menge und Qualität.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
In Anlehnung an: Martiny, L., Klotz, M. (Strategisches Informationsmanagement), S. 38.
Vgl. Blohm,H.: (Organisation), S. 18.
Gabler (Wirtschaftslexikon) Bd.4 L-P, S. 741.
Vgl. ebenda, S. 741.
Vgl. Wöhe, G.: (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), S. 157.
Kosiol, E.: (Aufbauorganisation), Sp. 172.
Vgl. Kosiol, E.: (Aufgabenanalyse), Sp. 203 ff. und Kosiol, E.: (Organisation der Unternehmung), S. 49.
Vgl. Wöhe, G.: (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), S.160ff..
Vgl. ebenda, S. 160ff..
Als Beispiel wäre die Rechtsabteilung eines Industrieunternehmens zu nennen, die als Stabsstelle anderen Abteilungen zentral zuarbeitet.
Kosiol, E.: (Organisation der Unternehmung), S. 765ff..
Vgl. Wöhe, G.: (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), S. 163.
Vgl. ebenda, S. 163ff..
Vgl. Mintzberg, H.: (Structuring), p IV.
Frese, E.: (Grundlagen der Organisation), S. 29.
Vgl. Brockhaus,R.: (Informationsmanagement), S. 69ff.
Der Begriff wird an anderer Stelle erläutert.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kapitel 2 (subjektiver und objektiver Informationsbedarf) und die Anmerkungen in Kapitel 3 in bezug auf die Entscheidung.
Bühner, R.: (Informationstechnologien), S.10–14 (S. 10) spricht an dieser Stelle von der Informationstechnologie und deren Potentialen. Meines Erachtens nach kann dies aber auch als Zielsetzung der Informationsverarbeitung verstanden und interpretiert werden.
Vgl. Albers, F.: (Organisation), Sp. 981–994 (Sp. 984).
Modelle abgewandelt und angepaßt, im Grundsatz entnommen aus: Wöhe, G.: (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), S. 164ff..
Vgl. dazu auch die Ausführungen in Biethahn,J., Muksch, H., Ruf, W.: (Informationsmanagement), S. 91ff..
Vgl. Albers, F.: (Organisation), Sp. 981–994 (Sp. 986).
Vgl. ebenda, Sp. 986.
Vgl. Bühner, R.: (Informationstechnologien), S. 10–14 (S. 12).
Vgl. ebenda, S. 12.
Die Scheibenorganisation verzichtet auf Hierarchieebenen, die einzig der Informationsverdichtung dienen und verfügt daher über weniger Ebenen als traditionelle Funktionalorganisationen. […] Gleichzeitig reduziert die Scheibenorganisation die übliche Trennung zwischen Leitung und Ausführung und betont die gleichzeitige Verrichtung von dispositiven und operativen Aufgaben auf einer Ebene. […] Insgesamt zielt die Scheibenorganisation darauf ab, durch eine Prozeßoptimierung unter Nutzung der Potentiale moderner Informations-und Kommunikationstechnik eine marktnahe Ausrichtung der Organisation zu erreichen.“in: Bühner, R.: (Informationstechnologien), S. 14.
Vgl. ebenda, S. 13f..
Vgl. Heilmann, H.: (Organisation und Management), S. 689.
Vgl. Albers, F.: (Organisation), Sp. 987.
Vgl. Heilmann, H.: (Organisation und Management), S. 689f..
Vgl. Albers, F.: (Organisation), Sp. 987.
Vgl. Niehues, K.: (Konkursfallen), S. 42.
Gabler (Wirtschaftslexikon) Bd. 4 L-P, S. 747.
Vgl. Mille, G.: (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), S. 171f..
Zur genauen Beschreibung des Begriffs Informationsangebot vgl. Kapitel 2.
Zum Aspekt Stand vgl. auch die Ausfiihmngen Festlegungen des Informationsstands in Kapitel 2.
Biihner, R.: (Informationstechnologien), S. 10.
In Anlehnung an Schanz, G.: (Organisationsgestaltung), S. 62.
In Anlehnung an Schanz, G.: (Organisationsgestaltung), S. 62.
Vgl. Mahoney T. A., Weitzel W., (Management - Modelle), S.180.
Vgl. Daniel, E.: (Information Resources), p. 222.
Vgl. dazu die Ausfiihrungen von Hichert, R., Moritz, M.: (Management-Informationssysteme) S. 107.
Vgl. ebenda, S. 107f.
Vgl. Buss, D., u.a.: (Stand und Entwicklungstendenzen), S. 25. Allerdings wurde in dieser Studie die Unterscheidung in bezug auf die operationale und die Management Ebene gemacht.
Vgl. dazu Heinrich, L.: (Informationsmanagement), S. 78.
Ausführlich soll auf die betreffenden Aspekte im Zusammenhang mit dem Personal in Kapitel 5.2 eingegangen werden.
Vgl. Miksch, K.: (Nutzen), S. 13 und Großmann, E.: (MIS), S. 23.
VgI. Biethahn, J., Muksch, H., Ruf, W.: (Informationsmanagement), S. 118.
Vgl. Biethahn, J., Muksch, H., Ruf, W.: (Informationsmanagement), S. 119.
Vgl. dazu die Ausfiihnmgen von Hichert, R., Moritz, M.: (Management-Informationssysteme) S. 106.
An dieser Stelle sei auf die weiterfiihrende Literatur zu diesem Thema verwiesen u.a. auf Stahlknecht, P.: (Wirtschaftsinformatik), S. 221. Balzert, H.: (Software-Systeme), S. 15.
Prototyping bezeichnet “die Vorgehensweise bei der Planung und Realisierung der Informationsinfrastruktur, die durch Verwendung eines Prototyps und durch eine ausgeprägte Benutzerbeteiligung gekennzeichnet ist.”, siehe Heinrich, L.: (Informationsmanagement), S. 29.
Vgl. Zehnder, C.A.. (Informatik-Projektentwicklung), S. 141.
Vgl. Biethahn,J., Muksch,H., Ruf, W.: (Informationsmanagement), S. 130ff. 308 Vgl. ebenda, S. 133f..
Vgl. Biethahn,J., Muksch,H., Ruf, W.: (Informationsmanagement), S. 133f..
Der Aspekt der Kosten- Nutzen Betrachtung sowie der Wirtschaftlichkeitsanalysen wird im Kapitel 5.3 ausführlich diskutiert.
Vgl. Gabler (Wirtschaftslexikon) Bd. 4, L-P- 12, S. 853.
Vgl. ebenda, S. 854.
Vgl. ebenda, S. 855f..
Eine Aussage, die sich auf eigene Erfahrungen stützt.
Diese Beurteilung resultiert aus eigenen Erfahrungen.
Diese Behauptung beruht auf eigenen Erfahrungen.
Diese Tendenz der Bringschuld zur Informationsholschuld beruht auf eigenen Erfahrungen in verschiedensten Unternehmen.
Vgl. Eigner, M., Maier, H.:(CAD-Systeme), S. 19.
Auf die Akzeptanz wird im Abschnitt 5.2.2 ausfiihrlich eingegangen.
Vgl. dazu die Ausführungen von Pfeiffer, P.: (Technologische Grundlage), S. 110.
Auf die organisatorischen Aspekte soll an dieser Stelle nicht mehr eingegangen werden und Aspekte im persönlichen Umgang werden im folgenden Abschnitt diskutiert.
Vgl. Österle, R: (Erfolgsfaktor Informatik), S. 26.
Auf die ausführliche Darstellung wird im Rahmen dieser Arbeit verzichtet, da der Zielsetzung damit nicht entscheidend nachgekommen würde und sich keine weiterführenden Ergebnisse daraus ableiten ließen.
Vgl. Reichwald, R.: (Akzeptanzforschung), S. 31.
Zur detaillierten Einordnung des Begriffs Akzeptanz vgl. die Ausfiihnmgen in:Müller-Böling,.D., Müller, M.: (Akzeptanzfaktoren).
Vgl. Müller-Billing, D., Müller, M.: (Akzeptanzfaktoren), S. 25ff..
Vgl. Müller-Billing, D., Ramme, I.: (Kommunikationstechniken), S. 143.
Vgl. auch Müller-Billing, D.: (Technikeuphorie), S. 22.
Vgl. dazu die Ausführungen von Rockart, J.: (Engaging Top Management), pp. 3–16.
Vgl. Muller-Boling, D., Ramme, I.: (Kommunikationstechniken), S. 163.
Darstellung in abgewandelter Form entnommen aus: Müller-Boling, D.: (Technikeuphorie), S.23.
Der Index Wert ermittelt sich mit Hilfe einer Skala, die 28 Items umfaßt. Dabei werden Aussagen zur Informationstechnik, die der befragte Benutzer zustimmend oder ablehnend beantworten kann, bewertet. Für eine detaillierte Beschreibung des Verfahrens vergleiche die Ausführungen in: Müller-Boling, D., Müller, M.: (Akzeptanzfaktoren), S. 35ff..
Dazu vgl. den Ergebnisteil im Kapitel 7.
Die Darstellung leitet sich aus den von Müller-Böling, D., Ramme, I.: (Kommunikationstechniken), S. 163 ausgewiesenen Ergebnissen ab.
Vgl. Heilmann, H.: (Das Interview mit Solaro), S. 113.
Streicher, H.:(EDV am Arbeitsplatz), S. 38–42.
Vgl. ebenda, S. 40.
Abgewandelt entnommen aus: Mü11er-BÖling, D., Müller, M.: (Akzeptanzfaktoren), S. 28.
Darstellung in abgewandelter Form entnommen aus: Müller-BÖling,D., Müller, M.: (Akzeptanzfaktoren), S. 31.
Vgl. Argyris, C.: (Management Information Systems), pp. B-275- B-292 (p. 278).
Ebenda, (p. 278).
Auch die aufgabenbezogenen Bedürfnisse sind individuell, so daß in diesem Zusammenhang nur auf allgemeingültige Aspekte eingegangen werden soll.
Es sei an dieser Stelle auf die weiterführende Literatur u.a. von Müller, M.: (Benutzerverhalten) verwiesen.
Vgl. Etzioni, A.: (The Active Society), pp. 622.
Ebenda, p. 624.
Vgl. Kirsch, W., Kieser, H.-P.: (Perspektiven), S. 400.
Vgl. Huber, G.P.: (Cognitive Style), p. 567.
Ais Fazit abgeleitet aus den Ausfiihrungen von Huber, G.P.: (Cognitive Style), pp 567–579.
Huber setzt sich nur mit den MIS und DSS auseinander, da die Zielsetzung der Untersuchungen aber auf alle Informationssysteme anwendbar sind, habe ich dies nicht genauer spezifiziert.
Vgl. dazu die Ausfiihrungen von Hichert, R., Moritz, M. (Management- Informationssysteme), S. 101–115.
Müller-B6ling, D., Ramme, I.: (Kommunikationstechniken), S. 157.
Vgl. Streicher, H.: (EDV am Arbeitsplatz), S. 40.
Vgl. die Ausführungen von Anderson, E.E.: (Managerial Considerations), pp.201–207 (p.201), die sich allerdings nicht auf Informationssysteme im allgemeinen sondern auf MIS und DSS bei ihren Ausführungen bezieht.
Vgl. ebenda, p. 201.
Vgl. Alavi, M.:(End-User Computing), pp. 171–178 (p. 171).
An anderer Stelle wird hierauf noch einmal eingegangen.
Vgl. Alavi, (M.:End-User Computing), pp. 171–178 (p. 171).
Vgl. Kim, E., Lee, J.: (An Exploratory Contingency Model), pp. 87–97.
Reimann, B., Waren, A.: (Selection of Software), pp. 166–179.
Vgl. Alavi, M.:(End-User Computing), pp. 171–178 (p. 171).
Vgl. ebenda, p. 178.
Für die folgenden Ausfuhrungen vgl. auch Anderson, E.E.: (Managerial Considerations), pp. 201–207 (pp. 203–204).
Vgl. dazu die Ausführungen in Kapitel 2:Verfahren zur Ermittlung des Informationsbedarfs.
Diese Feststellung basiert auf eigenen Erfahrungen.
Eigene Erfahrungen lassen mich diese Aussage machen.
Vgl. Anselstetter, R.: (Nutzeffekte), S. 1.
Vgl. ebenda, S. 1.
Die Möglichkeiten der Messung des Nutzens hängen von dem entsprechend erzielten bzw. zu erzielenden Nutzeneffekt ab. In Anlehnung an diesen Effekt ergibt sich die Möglichkeit einer quantitativen Messung, beispielsweise bei der Personalreduzierung, bzw. eines qualitativen Nutzens im Rahmen des Wettbewerbs. Diese qualitative Art des Effekts läßt sich aber nicht genau bestimmen, sondern nur subjektiv beurteilen.
Vgl. Nagel, K.: (Nutzen der Informationsverarbeitung), S. 24.
In den einzelnen Kapitelabschnitten wird darauf ausführlich eingegangen.
Vgl. Rauch, W.: (Was nutzt Information), S. 20.
Vgl. ebenda, S. 20.
Darstellung leicht verändert entnommen aus: Rauch, W.: (Was nutzt Information), S. 20.
Abbildung erstellt aus Angaben von Nagel, K.: (Wie hoch ist der Nutzen), S. 28.
Vgl. Anselstetter, R.: (Nutzeffekte). Er spricht allgemein von Datenverarbeitung, wobei nach meiner Ansicht die einzelnen Bereiche auch auf den Einsatz von Informationssystemen übertragen werden können.
Vgl. ebenda, S. 25ff.
Vgl. ebenda, S. 42ff..
Vgl. Anselstetter, R.: (Nutzeffekte), S 25f..
Entnommen aus: Anselstetter, R.: (Nutzeffekte), S. 26. Dabei ist von Anselstetter auch auf die relative Häufigkeit allgemeiner Nutzeffekte von betrieblichen DV-Systemen bezug genommen worden (S.25).
Abgewandelt aus der Darstellung bei: Schumann, M.: (Betriebliche Nutzeffekte), S. 65.
Die Auswahl erfolgte dabei auch in Anlehnung schon zuvor aufgegriffener Bereiche.
Vgl. Rauch, W.: (Was nutzt Information), S. 16.
An dieser Stelle reicht es, auf diese Problembereiche beim Einsatz hinzuweisen. Im Rahmen der Kostenbetrachtung werden diese Punkte noch einmal aufgegriffen.
Vgl. Anselstetter, R.: (Nutzeffekte), S. 27.
Vgl. ebenda, S. 27.
Vgl. Anselstetter, R.: (Nutzeffekte),S. 25ff..
Darstellung entnommen aus: Anselstetter, R.: (Nutzeffekte), S. 30.
Vgl. ebenda, S. 29.
Aspekte entnommen aus einer Vielzahl von Einflußbereichen und Effekten bei Anselstetter, R.: (Nutzeffekte) S 130.
Vgl. Huch, B.:(Kostenrechnung), S. 15.
Vgl. ebenda, S. 15.
Vgl. Meffert, H.. (Kosteninformationen), S. 53.
In Anlehnung an Schönfeld, H.M.: (Kostenrechnung), S. 17.
Vgl. Huch, B.:(Kostenrechnung), S. 45.
Vgl. Schönfeld, H.M.: (Kostenrechnung), S. 36f.
Vgl. Lücke,W.: (Die kalkulatorischen Zinsen), S. 3–28.
Vgl. Huch, B.: (Kostenrechnung, 8. Aufl.), S. 68ff..
Vgl. Philipp, F.: (Risiko), S. 40 und vgl. Haberstock, L.: (Kostenrechnung), S. 109.
Vgl. dazu die Ausführungen von Kilger, W.:(Kostenrechnung), S. 154ff. und Mellerowicz, K.: (Kosten), S. 378 ff..
BAB= Betriebsabrechnungsbogen, vgl. die Angaben von Huch, B.: (Kostenrechnung, 8. Aufl.), S. 75ff..
Rechtlich in der Regel untersagt, aber in der Praxis in Einzelfällen doch angewandt.
Vgl. Gutenberg, E.: (Einfiiluung in die Betriebswirtschaftslehre), S. 142.
Vgl. Schreuder,S., Fuest, N.: (CAD/CAM), S. 87ff..
Vgl. Schumann, M.: (Betriebliche Nutzeffekte), S. 67.
Großßuntemehmen haben in der Regel ihre eigene Installations-und Wartungsmannschaft, während in kleinen und mittleren Unternehmen diese Aufgabe von einem externen Dienstleistungsanbieter wahrgenommen wird.
Vgl. Schumann, M.: (Betriebliche Nutzeffekte), S. 70.
Vgl. Anselstetter, R: (Nutzeffekte), S. 16, entnommen aus Diebold Deutschland GmbH (Hrsg.): Diebold
ADV-Budget-Analyse, November 1980 (unveröffentlicht). 408Vgl. Schumann, M.: (Betriebliche Nutzeffekte), S. 70.
Vgl. Anselstetter, R.: (Nutzeffekte), S. 18.
Vgl. Gebhard, K.: (EDV in der Gesellschaft), S. 58ff. Kubicek, H.: (Humanisierung), S. 331ff.. An dieser Stelle sei noch einmal auf die bereits ausgeführten Ergebnisse (Rauch, W.) bezüglich der Überlebenschancen nach einem EDV-Ausfall hingewiesen, wo konstatiert wurde, daß fast 50% der befragten Unternehmen maximal eine Woche ohne EDV existieren könnten.
Auf diese Punkte wird im Zusammenhang mit rechtlichen Aspekten noch eingegangen.
In diesem Zusammenhang können Probleme beim Datentransfer vom alten auf das neue System sowie dabei möglicherweise entstehende Datenverluste und zeitliche Probleme bei der Realisierung der Umstellung angesprochen werden.
Vgl. die Ausführungen in Kapitel 5.2.
Vgl. dazu Ausführungen in: Mertens, P. u.a.: (Betriebswirtschaftliche Nutzeffekte), S. 135 ff..
Gerade im Zusammenhang mit Aspekten der Buchhaltung (Zahlungsaufforderungen, gesperrte Konten) können Verwechslung und andere Systemfehler ebenso wie extreme Lieferschwierigkeiten durch interne Störungen im Transportablauf nachhaltige negative Eindrücke beim Kunden entstehen lassen.
Vgl. Anselstetter, R.: (Nutzeffekte), S. 21.
Vgl. Lücke, W.: (Investitionslexikon), S. 414.
Vgl. ebenda, S. 414.
Darstellung entnommen aus: Labek, F.:(Evolution), S. 47.
Vgl. Franke, G.: (Wirtschaftlichkeit), in: Hichert, R., Moritz, M.: (Management- Informationssysteme), S. 169.
Darstellung abgewandelt von:Wolfram, G.: (Wirtschaftlichkeitsverfahren), S. 1065.
Vgl. dazu die Ausführungen in Blohm, H., Luder, K.: (Investition), S. 156ff..
Vgl. dazu die Ausführungen in Blohm, H., Luder, K.: (Investition), S. 35f.
VgI. dazu die Ausfihnmgen in Kruschwitz, L.: (Investitionsrechnung), S. 33f..
Vgl. Rolfes, B.: (Statische Verfahren), S.415f.
Vgl. Blohm, H., Lüder, K.: (Investition), S.170ff.
VgI. ebenda, S.58ff..
Vgl. Blohm, H., ‘Alder, K.: (Investition), S. 90ff..
Vgl. Perridon, L., Steiner, M.: (Finanzwirtschaft), S. 55ff. und 67f..
Vgl. Blohm, H., Lüder, K.: (Investition), S. 90ff..
Vgl. Lücke, W.. (Investitionslexikon), S. 215.
Vgl. die Ergebnisse der unveröffentlichten Diebold-Studie, angegeben bei R. Anselstetter, die als durchschnittliche jährliche DV-Ausgaben in der Industrie allgemein einen Wert von ca. 1% des Umsatzes ermittelt haben.
Vgl. Zangemeister, S.: (Nutzwertanalyse), S. 45.
Vgl. dazu auch die Ausführungen von: Wolfram, G.: (Wirtschaftlichkeitsverfahren) S. 1070.
Vgl. Wolfram, G.: (Wirtschaftlichkeitsverfahren), S. 1072.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kapitel 5.
Zur Vertiefung vgl. Schmitz, P. et. al.: (Kombinationsverfahren), S. 24.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kapitel 2 in bezug auf die unternehmensindividuellen Faktoren.
Vgl. dazu die Ausführungen von Wolfram, G.: (Wirtschaftlichkeitsverfahren), S. 1074.
Vgl. Bair, J.H.: (Productivity Assessment), pp. 12–24 und Uhlig, R.P., u.a.: (Office of the Future), pp. 259–285.
Vgl. dazu die Ausführungen von Wolfram, G.: (Wirtschaftlichkeitsverfahren), S. 1075.
Vgl. die Ausführungen zum Forschungsprojekt Bürokommunikation und dem mehrstufigen Wirtschaftlichkeitskonzept von Picot, A., Reichwald,R.: (Bürokommunikation).
Um den Aspekt der Teilmenge besonders hervorzuheben, wurde die von Wolfram, G.: (Wirtschaftlichkeitsverfahren), S. 1077 dargestellte Zeichung leicht abgewandelt. Die Variablen der unteren Ebenen stellen jeweils nur einen Teilaspekt der übergeordneten Ebene dar.
Vgl. dazu Wolfram, G.: (Wirtschaftlichkeitsverfahren), S. 1079.
Siehe dazu ebenda, S.1079.
Vgl. ebenda, 5.1079, entnommen aus: Lodahl,T.M.: (Cost-Benefit), pp. 171–175.
FAOR= Functional Analysis of Office Requirements.
Schäfer, G. (Hrsg.): (Functional Analysis), p. 158.
Vgl. Welge, M.K., Fessmann, K.P.: (Organisatorische Effizienz), Sp. 577–592.
Vgl.Wolfram, G.: (Wirtschaftlichkeitsverfahren), S. 1084.
Zur Beurteilung dieser Verfahren wird auf die Ausfiihrungen von Porter, M.E., Millar, V.E.: (Wettbewerbsvorteile durch Information), S. 26–35, McFarlan, F.W., McKenney, I.L.: (Corporate) und Benjamin, R.L.,et al.: (Information Technology), pp. 3–10 verwiesen. Die Diskussion dieser Verfahren brächte keine weiterführenden Ergebnisse im Rahmen der Betrachtung von Wirtschaftlichkeitsanalysen.
Vgl. dazu auch die Ausführungen von Wolfram, G.: (Wirtschaftlichkeitsverfahren), S. 1091.
Vgl. Hichert. R., Moritz, M.: (Management- Informationssysteme), S. 111.
Vgl. Neu, P.: (Informationssystemplanung), S. 10.
Vgl. Reese, J.: (Wirtschaftsinformatik), S. 75.
Vgl. ebenda, S. 76.
Diese Einschätzung beruht auf eigenen Erfahrungen.
Vgl. Reese, J.: (Wirtschaftsinformatik), S. 77.
Vgl. ebenda, S. 77.
Vgl. Neu, P.: (Informationssystemplanung), S. 1l.
Vgl. ebenda, S. 11.
SAP ist ein Softwareunternehmen, das unter gleichem Namen Software für Unternehmen auf Großrechner oder PC-Basis anbietet, die unterstützend bei der Abwicklung untemehmerischer Aufgaben wie Materialwirtschaft, Finanzbuchhaltung, Vertrieb u.a. wirkt.
Vgl. Reese, J.: (Wirtschaftsinformatik), S. 78.
Vgl. ebenda, S. 87.
In diesem Zusammenhang sei beispielsweise auf die DFÜ-Fähigkeit von Software hingewiesen. Während Standardprogramme wie SAP sich an diese Entwicklung bei der Programmentwicklung angepaßt haben. wird bei vielen Unternehmen mit Individualsoftware eine kosten-und zeitintensive Programmumgestaltung erforderlich, damit sie diese Technik entsprechend nutzen können. Oftmals erlaubt der bestehende Datenbzw. Satzaufbau keinen Transfer dieser Art.
Wenn beispielsweise eine Expansionspolitik mit dem Aufkauf verschiedener Unternehmen angedacht ist, kann die Nutzung einer Standardsoftware von Vorteil sein. Die Umstellung verschiedener Software in diversen Unternehmen gestaltet sich aus eigener Erfahrung als sehr schwierig und birgt eine Menge Probleme. Oftmals wird darauf verzichtet, wodurch eine Transparenz innerhalb der Unternehmen nicht möglich ist.
Darstellung entnonunen aus: Vgl. Reese, J.: (Wirtschaftsinformatik), S. 106.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kapitel 6.
Vgl. dazu Holler, J.: (Informationsrecht), S. 44–50.
Vgl. ebenda, S. 44.
Zu den Einzelaspekten vgl. Mertens, P., u.a.: (Grundzüge), S.194 ff., Holler, J.: (Informationsrecht), S. 4450 und Schneider, J.: (Praxis des EDV- Rechts).
Für tiefergehende Ausführungen sei u.a. verwiesen auf: Junker, A.: (Computerrecht) und Scherer, J.: (Telekommunikationsrecht).
Vgl. Mertens, P., Bodendorf, F. u.a.: (Grundzüge), S. 196 f..
Vgl. Wöhe, G.: (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), S. 95 sowie Löwisch, M.: (Betriebsverfassungsgesetz), S. 29.
Mertens, P., u.a.: (Grundzüge). S. 197.
Vgl. dazu Holler, J.: (Informationsrecht), S. 47. § 87 Abs.1 Nr. 6 BetrVG, § 96 Abs.1 Z. 3, § 96a ArbVG.
Zu den rechtlichen Aspekten vgl. auch die Ausführungen in: Lehmann, M. (Hrsg.): (Rechtsschutz).
Vgl. dazu die Ergebnisse der Untersuchung in Kapitel 7.
Diese Aussage beruht auf eigenen Erfahrungen.
In den USA bestehen gesetzliche Anforderungen an Computerfirmen, einen entsprechenden Standard zu leisten und Unterstützung zu bieten. Diese Standards sind festgehalten im ACM (Association for Computing Machinery) und dem AICPA (American Institute of Certified Public Accountants). Entnommen aus: Bloombecker. J.J.: (Malpractice), p. 85.
Eine Äußerung, die auf eigenen Erfahrungen beruht.
Vgl. dazu auch die Ausführungen in Kapitel 5.6.
Vgl. dazu Höller, J.: (Informationsrecht), S. 49. Weitergehende Ausführungen enthält auch Kullmann, W.: Computerprogramme), S. 33ff. sowie Junker, A.: (Computerrecht), S. 237ff..
Vgl. dazu Holler, J.: (Informationsrecht), S. 48.
In diesem Zusammenhang sei auf die entsprechende Literatur zum Thema EDV Recht verwiesen. Eine ausführliche Auseinandersetzung mit allen in Frage kommenden Richtlinien würde dem eigentlichen Thema nicht mehr gerecht werden und falsche Akzente setzen.
Vgl. Artikel 2 der Grundrechte: 1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. 2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden. Quelle: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.Mai 1949, vorläufige niedersächsische Verfassung, Ausgabe 1983, S. 7.
Vgl. Artikel I der Grundrechte: 1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Quelle: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.Mai 1949, vorläufige niedersächsische Verfassung, Ausgabe 1983, S. 7.
(Bundesgesetzblatt 90, S. 2954 ff.).
Vgl. Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) §§ 23,24, wonach das Speichern und Übermitteln von Daten im Rahmen der Zweckbestimmung eines Vertragsverhältnisses oder bei berechtigtem Interesse zulässig ist.Siehe dazu Junker, A.: (Computerrecht), S. 235.
Vgl. die Ausführungen in Scherer, J.: (Telekommunikationsrecht) sowie Junker, A.: (Computerrecht), S. 62–126.
Vgl. die Ausführungen zum Staatsvertrag über BTX in Scherer, J.: (Telekommunikationsrecht), 5.109–112 mit bezug auf Bartl, H.: (Handbuch), S. 27f..
Vgl. dazu Holler, J.: (Informationsrecht), S. 50.
Vgl. dazu die Ausführungen in: Junker, A.: (Computerrecht), S. 102–120.
Vgl. Kreikebaum, H.: (Unternehmensplanung), S. 23.
Vgl. Brockhaus-En yklopödie (Bd. 21), S. 306.
Vgl. Kreikebaum, H.: (Unternehmensplanung), S. 26.
Vgl. Gälweiler, A.: (Unternehmensplanung), S. 84.
Kreikebaum, H.: (Unternehmensplanung), S. 25.
Darstellung entnommen aus: Götze, U., Rudolph, F.: (Instrumente), S. 5. Auch die sich anschließenden Ausfiihrungen zum Ablauf der strategischen Planung sind diesem Artikel entnommen, vgl. die Seiten 4–11.
Im Rahmen dieser Arbeit soll auf die Erklärung der einzelnen Abschnitte verzichtet werden. Es wird in diesem Zusammenhang auf die Literatur zum Aspekt strategische Planung verwiesen. Siehe dazu Bloech, J., Götze, U. Huch, B., Lücke, W., Rudolph, F.(Hrsg.): (Strategische Planung) sowie insbesondere die Ausführungen von Götze, U., Rudolph, F.: (Instrumente), S. 1–56.
Vgl. Huch, B., Dölle, W.: (Informationssysteme), S. 211.
Vgl. ebenda, S. 227.
Vgl. McFarlan, F.W., McKenney, J.L., Pyburn, P.: (Archipelago), p. 150.
Vgl. McFarlan, F.W., McKenncy, J.L., Pyburn, P.: (Archipelago), pp. 145–156.
DM steht für Datenfernübertragung und wird von den meisten Großunternehmen und zum Teil von mittelständischen Unternehmen aus verschiedensten Gründen eingesetzt, wie z.B.: 1. Personaleinsparung da Aufträge, Rechnungen etc. nicht mehr manuell bearbeitet werden sondern per EDV abgeglichen und verarbeitet werden. 2. Vermeidung von Fehlerquellen: Durch den elektronischen Datentransfer wird die Anzahl der Fehler, die bei manueller Bearbeitung entstehen, reduziert. 3. Beschleunigung des Ablaufs d.h. die Bearbeitung ist nicht mehr an freie Kapazitäten des Sachbearbeiters gebunden, Aufträge laufen per Leitung in das Lieferantennetz ein und werden ohne zeitliche Verzögerung bearbeitet. 4. Kosteneinsparungen: Durch die Personaleinsparungen, Papiereinsparungen etc. werden die Kosten gesenkt. Kundenbindung: Durch den Einsatz derartiger Systeme wird die Kunden-Lieferanten-Beziehung gefestigt, da mit dem Einsatz von DFU in der Regel der Kauf bestimmter Übertragungssoftware wie ODETTE, VDA, EDIFACT oder anderes erforderlich wird. 6. Image: Der Einsatz derartiger Technik suggeriert optimale Ausnutzung von Kapazitäten und technischen Mögl-ichkeiten. 7. Service: Mit dem Einsatz von DFU u.a. können freie werdende Personalkapazitäten verstärkt im Ralunen des Kundenservice, wie Terminverfolgung der Aufträge, Rückstandsverfolgungen u.a. wahrgenommen werden.
Vgl. Neu, P.: (Informationssystemplanung), S. 220.
Rights and permissions
Copyright information
© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schulze-Wischeler, B. (1995). Zu berücksichtigende Faktoren zur Beeinflussung des sinnvollen Umgangs mit der Information. In: Lean Information. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 149. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10609-8_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10609-8_5
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-13258-9
Online ISBN: 978-3-663-10609-8
eBook Packages: Springer Book Archive