Zusammenfassung
Nachdem im vorangegangenen Kapitel die Grundlagen der Informationsbetrachtung u.a. durch die Beschreibung von Information „Lean Information“, Informationsbedarf und -angebot gelegt worden sind, behandelt dieses Kapitel die Bedeutung der Information für das Unternehmen und die Gesellschaft.
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Literatur
Vg1. Mag, W.: (Informationsbeschaffung), Sp. 1884. ß3Vgl. Kriiger, W.: (Organisation), S. 163f..
Vg1. Witte, E.: (Entscheidungsprozesse), Sp. 640.
An dieser Stelle wird auch auf die Informationstechnologie eingegangen, die sich nach Martiny, L., Klotz, M.: (Strategisches Informationsmanagement), S.38 aus der DV, der Telekommunikation und der Büroautomation zusammensetzt. Auch Sie beeinflußt im Zusammenhang mit der Verarbeitung und Nutzung der Information nachhaltig die Wettbewerbsposition.
Vgl. Afheldt, H.: (Mehr Wachstum), S. 36f..
Vgl. ebenda, S. 36f.
Vgl. ebenda, S. 36f.
Vgl. Brandes, W., Sommerlatte, T., Stringer, D., Zillessen, W.: (Leistungsprozesse), S. 44–60 (S. 45).
Probst, A.R., Valicek, A.: (Management Support Systems (Nr. 3)), S. 182
Vgl. Dörler, H.A., Rufer, D., Wüthrich, H.A.: (Unternehmensarchitektur), in: Riekhof, H.C.: (Strategieentwicklung), S. 23–45 (S. 31).
Vg1. Porter, M.E.: (Competitive forces), p. 141.
Vgl. ebenda.
Vg1. Dörler, H.A., Rufer, D., Wüthrich, H.A.: (Unternehmensarchitektur), in: Riekhof, H.C.: (Strategieentwicklung), S. 23–45 (S. 32).
In diesem Zusammenhang sei auch auf die These, Stillstand bedeutet Riickschritt, verwiesen.
Vgl. Porter, M.E.: (Wettbewerbsvorteile, 1989), S. 31.
Auf die einzelnen Möglichkeiten der Umsetzung der verschiedenen Wettbewerbsstrategien wird nicht eingegangen. Es wird verwiesen auf die einschlägige Literatur, wie z.B. Porter, M.E.: (Wettbewerbsvorteile, 1986) und die Ausführungen in Kapitel 3.2.3.
Vgl. Picot, A.: (Produktionsfaktor Information), S. 12.
Vgl. Picot, A., Franck, E.: (Unternehmensressource Information), S. 544–549 und S. 608–614.
Die Definitionen der Informationsintensität in der Leistung sowie der Wertschöpfung sind den nachstehenden Ausführungen im Text zu entnehmen.
Vgl. Machlup, F.: (Production).
Darstellung modifiziert und erweitert. Siehe dazu OECD: (Trends), S. 27.
Die angebenen Zahlen beziehen sich dabei auf das ehemalige Westdeutschland und berücksichtigen nicht die neuen Bundesländer.
Vg1.OECD: (New Technologies in the 1990s), S. 48f..
Vgl. Baily, M.N., Chakrabarti, A.K.: (Innovation), p. 11.
Vgl. Hanker, J.: (Informatik), S. 193. Auf detaillierte Ausführungen wird verzichtet und auf die Literatur zu diesem Thema verwiesen.
Vgl. Poppel, H.L., Goldstein, B.: (Information Technology),p. 83.
Vgl. Hanker, J.: (Informatik), S. 195, mit bezug auf Loveman.
Vgl. Hanker, J.: (Informatik), S. 196. Siehe dazu u.a. die Ausfihnmgen und Quellenangaben bei Hanker, J.: (Informatik).
Vgl. Erichson, B., Hammann, P.: (Informationsbeschaffung), in: Bea, F.X., Dichtl, E., Schweitzer, M.: (Betriebswirtschaftslehre), S. 153–188 (S. 153).
Der vorliegenden Systematik der Produktionsfaktorsysteme liegt dabei die Auffassung zugrunde, das Verhalten der Betriebe im zur Zeit bestehenden Wirtschaftssystem zu analysieren. Dementsprechend wird Privateigentum an Produktionsmitteln zugelassen. Bei einer anderen Sichtweise und gesellschaftlicher Ordnung ist eine andere Systematik durchaus möglich. Vgl. Wöhe, G.: (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), S. 83.
Gabler (Wirtschaftslexikon) Bd.4, L-P- 12, S. 1009.
Vgl. Schulz, A.: (Strukturanalyse), S. 17.
Vg1. Kern W.: (Industrielle Produktionswirtschaft), S. 15f.
Vgl. Gabler (Wirtschaftslexikon) Bd. 4, L-P- 12, S. 1009.
Vgl. Gutenberg, E.: (Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre), S. B.
Die Definitionen sind entnommen aus: Gabler (Wirtschaftslexikon), Bde. 1–6, 12.
Informationen waren unter Umständen dann als Werkstoff zu bezeichen, wenn man die Information als subjektive Eigenschaft eines Produktes ansieht. Viele Produkte verkaufen sich nicht mehr nur wegen ihrer technischen Eigenschaften, sondern wegen Informationen über Formgebung u.a.. Da Informationen aber keinen faßbaren materiellen Bestandteil eines Produktes darstellen, scheidet meiner Meinung nach eine Einordnung in die Gruppe der Werkstoffe aus.
Vgl. Polke, M.: (Information), S. 369. Steinbuch, K.: (Maßlos informiert), S. 26f.
Vg,l. Picot, A.: (Strategisches Informationsmanagement), S. 11 und Picot, A., Franck, E.: (Unternehmensressource Information), S. 608–614 und S. 544–549.
eters, T.: (Jenseits der Hierarchien), S. 168.
Schubert, U.: (Management- Kreis), S. 42.
Entnonunen aus: Wöhe, G.: (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), S. 89.
Siehe Lücke, W.: (Controlling), S. 3.
Vg1. Frese, E.: (Grundlagen der Organisation), S. 173.
Witte, E.: (Entscheidungsprozesse), Sp. 634.
Darstellung abgewandelt entnommen aus: Biethahn, J., Muksch, H., Ruf, W,: (Informationsmanagement), S. 76.
Vg1. Bea, F.X.: (Entscheidungen des Unternehmens), S. 269–359 (S. 269).
Vg1. Kirsch, W.: (Entscheidungsprozesse), S. 28.
Die Präferenzfunktion ermöglicht die Anordnung der Nutzerprioritäten nach bestimmten Kriterien. “Die Berücksichtigung subjektbezogener Charaktere, vor allem der Präferenzen des Informationsnutzers, erfolgt in den Bewertungsmodellen über die zugrundegelegten Nutzenfunktionen sowie die anzuwendenden Entscheidungsregeln”, siehe Müiler, A.: (Informationsbeschaffung), S. 106.
Vgl. Hax, H.: (Grundlagen), S. 15.
Vgl. Simon, RA.: (New Science of Management).
Vgl. Biethahn, J., Muksch, H., Ruf, W.: (Informationsmanagement), S. 63f..
Damit soll keine Bewertung der Ansätze erfolgen, da der Unterschied ausschließlich in der Detaillierung und nicht im prinzipiellen Ansatz liegt. Für die Darstellung des Zusammenhangs von Entscheidung und Information bietet sich aber die Verwendung des detaillierteren Ansatzes eher an.
Vg1. Pfau, W.: (Integration von Expertensystemen), S. 113.
Vgl. Krcmar, H.: (Entscheidungsunterstützungssysteme), S. 406.
Krcmar, H.: (Entscheidungsunterstützungssysteme), S. 406.
Vgl. Anthony, R.N.: (Planning and Control Systems).
Auf den Zusammenhang von Entscheidungsstruktur und Informationssystem wird im 4. Kapitel ausfiihrlich eingegangen.
Vg1. Mag, W.: (Informationsbeschaffung), Sp. 1884.
Vgl. Pfau, W.: (Integration von Expertensystemen), S. 111.
Vg1. diesbezüglich die Ausfiihrungen im 2.Kapitel.
Vgl. Kosiol, E.: (Planung), S. 82.
Im Rahmen arbeitsteiliger Prozesse sowie den existierenden Unterscheidungen in verschiedenen Hierarchien wird die erstere Alternative seltener zum Tragen kommen.
Vgl. Wacker, W.: (Betriebswirtschaftliche Informationstheorie), S. 109. und Irle, M.: (Macht und Entscheidungen), S. 50.
Vgl. ebenda, S. 96.
Vgl. Loitlsberger, E.: (Informationsbegriff), S. 116.
Auf die Koordinationsfunktion und die Auswirkungen im Unternehmen wird im 5. Kapitel detaillierter eingegangen.
Vg1. Sierke, B.R.A.: (Investitionscontrolling), S. 10.
Vg1. Harbert, L.: (Controlling-Begriffe), S. 56ff.
Vgl. Horvarth, P.: (Controlling), S. 122–124.
Vgl. Kranar, H.: (Informationsverarbeitungs), S. 7.
Welge, M.K.: (Unternehmensführung, Band 3), S. 35 und Köpper, H.-U., Weber, J., Zünd, A.: (Verständnis und Selbstverständnis), S. 283.
Vg1. Lücke, W.: (Controlling), S. 3.
Ob auf dieser Basis auch von der Information als Derivat des dispositiven Faktors gesprochen werden müßte, soll an dieser Stelle nicht geklärt werden, sollte aber Bestandteil zukünftiger Untersuchungen sein.
Vgl. Scherm, E.: (Lean Planning), S. 256.
Vgl. Kapitel 2 sowie erneut die Ausführungen von Daniel, D.R.: (Management Information Crisis), pp. 11121 (p. 113).
Vgl. Scherm, E.: (Lean Planning), S. 257.
Vg1. ebenda, S. 258.
Vg1. Krcmar, H.: (Informationsverarbeitungs), S. B.
Zu den folgenden Ausfiihrungen vgl. Krcmar, H.: (Informationsverarbeitungs- Controlling), S. 8f.
Die Erklärung der Begriffe erfolgt im nachstehenden Text, so daß auf eine Definition verzichtet wird.
Vgl. Krcmar, H.: (Informationsverarbeitungs-Controlling), S. 9.
Vg1. dazu auch Krcmar, H.: (Informationsmanagement), S. 269–291.
Vgl. Haberstroh, M., Papperitz, W.: (Internes Berichtswesen), S. 12.
Vg1. Gabler (Wirtschaftslexikon) B.5, Q-T, S. 1778.
Vg1. dazu Porter, M.E.: (Competitive Strategy) und derselbe (Competitive Advantage).
Vgl. Hanker, J.: (Informatik), S. 20.
Darstellung abgewandelt entnommen aus: Hanker, J.: (Informatik), S. 21. Die Erklärungen zu den Informationssystemen erfolgen in Kapitel 4. Bei einem IOS handelt es sich um ein Inter-OrganizationalSystem, auf dessen Bedeutung im Rahmen der Arbeit aber nicht weiter eingegangen wird.
Vgl. dazu die Aussagen von: Hanker, J.: (Informatik), S. 24f.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kapitel 3.1.1 sowie die Ausführungen in: Porter, M.E.: (Wettbewerbsvorteile).
Vgl. dazu die Aussagen von: Hanker, J.: (Informatik), S. 24.
Ebenda, S. 25.
Vgl. dazu die Aussagen von: Hanker, J.: (Informatik), S. 25.
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Schulze-Wischeler, B. (1995). Die Relevanz des Faktors Information innerhalb und außerhalb des Unternehmens. In: Lean Information. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 149. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10609-8_3
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