Zusammenfassung
Die Bundesstaatlichkeit ist prägendes Prinzip sowohl der verfassungsrechtlichen Struktur als auch der Verfassungspraxis des, konsequenterweise als »Bundesrepublik« bezeichneten, deutschen Staates. Damit unterscheidet sich die Bundesrepublik von jenen föderativen Systemen, in denen die Verflechtung der staatlichen Ebenen nicht verfassungsrechtlich definiert ist, sondern durch politische Entscheidungen hergestellt wird, die einem entsprechenden politischen Willen entspringen müssen und jederzeit revidiert werden können.2
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Literatur
Ursula Munch, Entwicklung und Perspektiven des deutschen Föderalismus, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 13/1999, S. 3
Hartwig Donner/Uwe Berlit, Verfassungsrechtliche und verfassungspolitische Konsequenzen der Wiedervereinigung für die Bundesstaatlichkeit Deutschlands, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Heft 2/1992, S. 316
Rainer-Olaf Schultze, Föderalismus als Alternative? Überlegungen zur territorialen Organisation von Herrschaft, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Heft 3/1990, S. 475
Hans-Wolfgang Arndt, Zur verfassungsrechtlichen Problematik der Herstellung einheitlicher Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland, in: Juristische Schulung, Heft 5/1993, S. 360; Harald Hohmann, Der Verfassungsgrundsatz der Herstellung einheitlicher Lebensverhältnisse im Bundesgebiet. Erläutert anhand der fünf neuen Länder, in: Die öffentliche Verwaltung, Heft 5/1991, S. 191
Hartmut Klatt, Reform und Perspektiven des Föderalismus in der Bundesrepublik Deutschland. Stärkung der Länder als Modernisierungskonzept, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 28/1986
Donner/Berlit, (Fn. 4), S. 317 f.; Kay Hailbronner, Die deutschen Bundesländer in der EG, in: Juristen Zeitung, Heft 4/1990, S. 148; Fritz W. Scharpf, Europäisches Demokratiedefizit und deutscher Föderalismus, in: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Hrsg.), Materialien zur Fortentwicklung des Föderalismus in Deutschland, Hannover 1993, S. 213ff.
Heinz Laufer/Ursula Munch, Das föderative System der Bundesrepublik Deutschland, Lizenzausgabe, Bonn 1997, S. 215W.
Renate Mayntz, Föderalismus und die Gesellschaft der Gegenwart, in: Archiv des öffentlichen Rechts, Bd. 115, 1990, S. 235
Laufer/Munch, (Fn. 9), S. 63 ff.; Werner Sörgel, Konsensus und Interessen. Eine Studie zur Entstehung des Grundgesetzes, Opladen 1985
Konrad Hesse, Der unitarische Bundesstaat, Karlsruhe 1962
Vgl. Erich Kaufmann, Bismarcks Erbe in der Reichsverfassung, Berlin 1917; Mönch, (Fn. 2 ), S. 4.
Karl-Peter Sommermann, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, Das Grundgesetz, Art. 20 Rdnr. 30 mit weiteren Nachweisen
BVerfGE 1, 113, 131; 72, 330, 398. Vgl. dazu Jürgen W. Hidien, Länderfinanzausgleich und föderatives Schwächungsverbot, in: Die öffentliche Verwaltung 1998, S. 501
Vgl. Stefan Oeter, in: v.Mangoldt/Klein/Starck, (Fn. 29), Art. 72 Rdnr. 17 mit weiteren Nachweisen.
Vgl. Bericht der Enquetekommission Verfassungsreform vom 9.12.1976 (BT-Drs. 7/5924), S. 131; auch Wilfried Fiedler, Die Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen, in: DÖV, Heft 16/ 1977, S. 582.
Michael Kilian, Das System des Länderfinanzausgleiches und die Finanzierung der neuen Bundesländer, in Juristenzeitung, Nr. 9/1991, S. 426
Theodor Maunz, Die staatliche Verwaltung der Zuschüsse und Subventionen, in: Bayrisches Verwaltungsblatt, Heft 1/1962, S. I ff.
Bernd Reissert, Die finanzielle Beteiligung des Bundes an den Aufgaben der Länder und das Postulat der »Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse im Bundesgebiet«, in: Schriftenreihe des Vereins für Verwaltungsreform und Verwaltungsforschung e.V., Heft 4, Bonn 1975
Vgl. neben vielen anderen: Bertelsmann-Stiftung/Heinz Nixdorf Stiftung/Ludwig Erhard Stiftung, Reformkommission Soziale Marktwirtschaft: Reform der Finanzverfassung, o.O. 1998; Dokumentation des gemeinsamen Papiers”Zur Modernisierung des Föderalismus. der Ministerpräsidenten Teufel (Baden-Württemberg), Stoiber (Bayern) und Koch (Hessen), in: Frankfurter Rundschau v. 23. und 24.06.1999; Rolf Bösinger, Die Neuordnung des bundesstaatlichen Finanzausgleichs 1995: Eine theoretische und empirische Analyse unter Berücksichtigung von allokationstheoretischen und polit-ökonomischen Gesichtspunkten, Frankfurt/Main 1999 mit weiteren Nachweisen.
Richard A. Musgrave/Peggy B. Musgrave/Lore Kullmer, Die öffentlichen Finanzen in Theorie und Praxis, Bd. 1, Tübingen 1994, S. 54 ff.
Vgl. exemplarisch: Reinhard Hendler, Finanzverfassungsreform und Steuergesetzgebungshoheit der Länder, in: Die Öffentliche Verwaltung Heft 7/1993, S. 292.
Vgl. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Länderfinanzausgleich: Neuer Verteilungsstreit zwischen West und Ost, in: DIW-Wochenbericht 7/1998, S. 134 f.
Vgl. Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Zur finanzwissenschaftlichen Beurteilung der Einwohnerwertung der Stadtstaaten im Länderfinanzausgleich. Gutachten im Auftrag der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, Essen 1999.
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Föderales Konsolidierungsprogramm: Trägt die Neuordnung der staatlichen Finanzen zur Lösung der Finanzprobleme bei?, in: DIW-Wochenbericht 45/1993, S. 651
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Finanzprobleme der neuen Bundesländer und Länderfinanzausgleich: Verteilungskonflikte vorprogrammiert, in: DIW-Wochenbericht 25/1992, S. 325
Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages (Hrsg.): Finanzgestaltung der Gemeinden, Bund/Länder-Finanzausgleich, Sozialhilfeausgaben, ausgearbeitet von MR Levermann, Nr. 170/1996, S. 11
Hans Willi Weinzen, Berlin und seine Finanzen. Von der Bundeshilfe in den Finanzausgleich, Berlin 1995.
Modernisierung des Föderalismus. Gemeinsames Positionspapier der Ministerpräsidenten der Länder Baden-Württemberg, Bayern und Hessen., in Auszügen dokumentiert in: Frankfurter Rundschau v. 23. und 24.06.1999 sowie als Kritik: Hans Peter Bull, Auf dem Weg zum Wettbewerbsstaat? Wie der Föderalismus neu definiert werden soll., in: Frankfurter Rundschau v. 19. August 1999; »Wer stark ist, würde noch stärker werden. Berlin, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein zum Streit um den Finanzausgleiche. Dokumentation eines gemeinsamen Beitrages, in: Frankfurter Rundschau vom 24.08.1999; Joachim Poß, Wer mit wem und gegen wen im Föderalismus?, in: Frankfurter Rundschau v. 17. 12. 1998
Protokoll der Finanzministerkonferenz am 12.03.1998 in Bonn, S. 13 (vervielfältigter Auszug)
BVerfG-Urteil vom 11. November 1999 — Az. 2 BvF 2/98, 3/98, 1/99 und 2/99 -; dazu auch: Alexander Hanebeck: Zurückhaltung und Maßstäbegesetz. Das Urteil des BVerfG zum Länderfinanzausgleich, in: Kritische Justiz Heft 2/2000, S. 262–274
Landtag von Schleswig-Holstein, Bericht der Landesregierung über Reform des Föderalismus, LTSH-Drs. 15/231, S. 6
Stefan Korioth, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, (Fn. 29), Art. 50 Rdnr. 10 mit weiteren Nachweisen
Korioth, (Fn. 77), Art. 50 Rdnr. 20 ff.; Jürgen Jekewitz, in: Kommentar zum Grundgesetz (Reihe Alternativkommentare), Art. 50 Rdnr. 2 ff.
Zur Diskussion um die Frage: Bundesrat als »Zweite Kammer.: Korioth, (Fn. 77), Art. 50 Rdnr. 24. Das BVerfG hat entschieden, dass der Bundesrat keine mit dem Bundestag gleichberechtigte Länderkammer in einem Zwei-Kammer-System ist. Vgl. BVerfGE 37, 363 ff., 380 f.
Joachim Suchan, Warum der Bundesrat zu mächtig geworden ist, in: Frankfurter Rundschau vom 27. Juli 1998
So der damalige Präsident des Bundesrates, Hans Eichel, in der 731. Sitzung des Bundesrates am 6.11.1998, Stenographischer Bericht, S. 477, vorher jedoch schon: Frido Wagener, Gemeinsame Rahmenplanung und Investitionsfinanzierung. Zum Schlussbericht der Enquetekommission Verfassungsreform, in: Die Öffentliche Verwaltung 1977, S. 588
Vgl. Nachweise in: Thomas König, Regieren im deutschen Föderalismus, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 13/99, S. 24.
Bericht der vom Landtag Nordrhein-Westfalen eingesetzten Kommission »Erhaltung und Fortentwicklung der bundesstaatlichen Ordnung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland — auch in einem Vereinten Europa«, Bd. I, S. 78 ff.; Münch, (Fn. 4 ), S. 9f.
In der 7. und B. Wahlperiode stand der SPD/FDP-Mehrheit im Bundestag unter der Schmidt-Regierung eine CDU-geführte Bundesratsmehrheit gegenüber. Ab 1996 war die CDU/FDPRegierung Kohl und die entsprechende Bundestagsmehrheit der 13. Wahlperiode mit einer SPD-geführten Bundesratsmehrheit konfrontiert. Durch die hohen Stimmverluste im Jahr 1999 verloren die rot-grüne Bundesregierung Schröder und die entsprechende Bundestagsmehrheit ihre Stimmenmehrheit im Bundesrat wieder an eine CDU-geführte Mehrheit.
Theodor Maunz, Die Rechtstellung der Mandatsträger im Bundesrat, in: Der Bundesrat als Verfassungsorgan und politische Kraft, S. 193 ff., zit. nach: Korioth, (Fn. 77), Art. 50 Rdnr. 18
Dieter Wilke/Bernd Schulte, Der Bundestag als Forum des Bundesrates — Bemerkungen zum Rederecht nach Art. 43 Abs. 2 GG, in: GS Friedrich Klein, 1977, S. 574 f, zit. in: Korioth, (Fn. 77), Art. 50 Rdnr. 18
Korioth, (Fn. 77), Art. 50 Rdnr. 31; zur theoretischen Erläuterung der Trennung von Rollen für politische Unterstützung und für Interessendarstellungen und Forderung: Niklas Luhmann, Legitimation durch Verfahren, Frankfurt/Main 1993, S. 155 ff., 181 ff.
Fritz W. Scharpf/Bernd Reissert/Fritz Schnabel, Politikverflechtung: Theorie und Empirie des kooperativen Föderalismus in der Bundesrepublik, Kronberg/Ts. 1976, S. 29
Fritz W. Scharpf, Die Politikverflechtungs-Falle: Europäische Integration und deutscher Föderalismus im Vergleich, in: PVS 26, 1985, S. 327
Heinz-Dieter Hardes/Gerd-Jan Krol/Fritz Rahmeyer/Alfons Schmid, Volkswirtschaftslehre — problemorientiert, Tübingen 1995; Dieter Grosser (Hrsg.), Der Staat in der Wirtschaft der Bundesrepublik, Opladen 1985; Wolfgang Bohling, Wirtschaftsordnung und Grundgesetz. Eine Einführung in die Grundprobleme für Wirtschaftswissenschaftler, Juristen und Politologen, Stuttgart; New York 1981
Hartmut Klatt, Parlamentarisches System und bundesstaatliche Ordnung. Konkurrenzföderalismus als Alternative zum kooperativen Föderalismus, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 31/ 1982, S. 6f.
Gerhard Lehmbruch, Ein später Sieg Bismarcks? Exekutivföderalismus und parlamentarische Parteiregierung, in: Der Bürger im Staat, Heft 1/1979, S. 34
Neben weiteren: Charles B. Blankert, Öffentliche Finanzen in der Demokratie. Eine Einführung in die Finanzwissenschaft, München 1994; Ulrich Roppel, Ökonomische Theorie der Bürokratie. Beiträge zu einer Theorie des Angebotsverhaltens staatlicher Bürokratien in Demokratien, Schriftenreihe des Instituts für Allgemeine Wirtschaftsforschung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br., Bd. 2, Freiburg 1979; Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, Tübingen (1922) 1995
Klatt, (Fn. 107), S. 10 sowie teilnehmende Beobachtung des Autors im Abgeordnetenhaus von Berlin seit dem Jahr 1995
Scharpf/Reissert/Schnabel, (Fn. 96), S. 236 ff.; Scharpf, (Fn. 98), S. 329 f., aber auch: Dietmar Braun, Theorien rationalen Handelns in der Politikwissenschaft. Eine kritische Einführung, Opladen 1999, S. 217–227
Neben vielen anderen: Kay Hailbronner, Die deutschen Bundesländer in der EG, in: Juristen Zeitung, Heft 4/1990, S. 149; Laufer/Munch, (Fn. 9), S. 228 ff.; Arthur Benz, Perspektiven des Föderalismus in Deutschland, in: Die ÖfFentliche Verwaltung, Heft 14/1991, S. 586
Zur Regionalpolitik der EU: Heinz Arnold, Disparitäten in Europa: Die Regionalpolitik der Europäischen Union. Analyse-Kritik-Alternativen, in: Reihe Stadtforschung Aktuell, Bd. 52, Basel; Boston; Berlin 1995
Vgl. u.a. Fritz W. Scharpf, Regionalisierung des europäischen Raums. Die Zukunft der Bundesländer im Spannungsfeld zwischen EG, Bund und Kommunen, in: ders. Optionen des Föderalismus in Deutschland und Europa, Frankfurt/Main; New York, 1994, S. 93.
Susanne Greulich, Länderneugliederung und Grundgesetz, Baden-Baden 1995, S. 199
Neben vielen anderen: Elmar Altvater/Birgit Mahnkopf, Grenzen der Globalisierung. Ökonomie, Ökologie und Politik in der Weltgesellschaft, Münster 1996; Ulrich Beck, Was ist Globalisierung?, Frankfurt/Main 1998; Hansgeorg Conert, Vom Handelskapital zur Globalisierung. Entwicklung und Kritik der kapitalistischen Ökonomie, Münster 1998
Zum Begriff der Steuerung: Axel Görlitz/Hans-Peter Burth, Politische Steuerung. Ein Studienbuch, Opladen 1998; kritisch zu den geschwundenen Steuerungskompetenzen: Joachim Bischoff, Der Kapitalismus des 21. Jahrhunderts. Systemkrise oder Rückkehr zur Prosperität, Hamburg 1999, S. 192 ff.
Hans-Joachim Kujath, Regionen im globalen Kontext, in: ders. (Hrsg.), Strategien der regionalen Stabilisierung. Wirtschaftliche und politische Antworten auf die Internationalisierung des Raumes, Berlin 1998, S. 13
Neben vielen anderen: Hans-Peter Schneider, Die bundesstaatliche Ordnung im vereinigten Deutschland, in: Neue Juristische Wochenschrift Heft 39/1991, S. 2448; Eckart Klein, Der Einigungsvertrag. Verfassungsprobleme und -aufträge, in: Die Öffentliche Verwaltung, Heft 14/ 1991, S. 568; Christoph Degenhart, Verfassungsfragen der deutschen Einheit, in: Deutsches Verwaltungsblatt, S. 973
Neben vielen anderen: Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik (Hrsg.): Zehn Jahre »Aufbau Ost» — widersprüchliche Ergebnisse, Probleme und Alternativen, Memo-Forum. Zirkular der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Nr. 27, Bremen 2000; Bundesstiftung Rosa-Luxemburg (Hrsg.): Perspektiven der ostdeutschen Wirtschaft, in: Reihe Protokolle Bd. 3, Berlin 1999; Werner Schulz/Ludger Volmer (Hrsg.): Entwickeln statt abwickeln. Wirtschaftspolitische und ökologische Umbaukonzepte für die ostdeutschen Länder, Berlin 1992; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Sind die Finanzprobleme in Ostdeutschland durch die Neuordnung des Finanzausgleichs gelöst? Zur Finanzlage der ostdeutschen Länder und Gemeinden, in DIW-Wochenbericht 17/96, S. 267
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Überlegungen zu den künftigen Leitlinien für die Wirtschaftspolitik Brandenburgs, in: DIW-Wochenbericht 6/1997, S. 105
Kommission für Zukunftsfragen der Freistaaten Bayern und Sachsen, 3 Bde., Bonn 1997
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Hoff, BI. (2002). Entwicklung und Herausforderungen des deutschen Föderalismus. In: Länderneugliederung. Stadtforschung aktuell, vol 85. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10604-3_2
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