Skip to main content

Entwicklung und Herausforderungen des deutschen Föderalismus

  • Chapter
Länderneugliederung

Part of the book series: Stadtforschung aktuell ((STADT,volume 85))

  • 38 Accesses

Zusammenfassung

Die Bundesstaatlichkeit ist prägendes Prinzip sowohl der verfassungsrechtlichen Struktur als auch der Verfassungspraxis des, konsequenterweise als »Bundesrepublik« bezeichneten, deutschen Staates. Damit unterscheidet sich die Bundesrepublik von jenen föderativen Systemen, in denen die Verflechtung der staatlichen Ebenen nicht verfassungsrechtlich definiert ist, sondern durch politische Entscheidungen hergestellt wird, die einem entsprechenden politischen Willen entspringen müssen und jederzeit revidiert werden können.2

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Ursula Munch, Entwicklung und Perspektiven des deutschen Föderalismus, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 13/1999, S. 3

    Google Scholar 

  2. Hartwig Donner/Uwe Berlit, Verfassungsrechtliche und verfassungspolitische Konsequenzen der Wiedervereinigung für die Bundesstaatlichkeit Deutschlands, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Heft 2/1992, S. 316

    Google Scholar 

  3. Rainer-Olaf Schultze, Föderalismus als Alternative? Überlegungen zur territorialen Organisation von Herrschaft, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Heft 3/1990, S. 475

    Google Scholar 

  4. Hans-Wolfgang Arndt, Zur verfassungsrechtlichen Problematik der Herstellung einheitlicher Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland, in: Juristische Schulung, Heft 5/1993, S. 360; Harald Hohmann, Der Verfassungsgrundsatz der Herstellung einheitlicher Lebensverhältnisse im Bundesgebiet. Erläutert anhand der fünf neuen Länder, in: Die öffentliche Verwaltung, Heft 5/1991, S. 191

    Google Scholar 

  5. Hartmut Klatt, Reform und Perspektiven des Föderalismus in der Bundesrepublik Deutschland. Stärkung der Länder als Modernisierungskonzept, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 28/1986

    Google Scholar 

  6. Donner/Berlit, (Fn. 4), S. 317 f.; Kay Hailbronner, Die deutschen Bundesländer in der EG, in: Juristen Zeitung, Heft 4/1990, S. 148; Fritz W. Scharpf, Europäisches Demokratiedefizit und deutscher Föderalismus, in: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Hrsg.), Materialien zur Fortentwicklung des Föderalismus in Deutschland, Hannover 1993, S. 213ff.

    Google Scholar 

  7. Heinz Laufer/Ursula Munch, Das föderative System der Bundesrepublik Deutschland, Lizenzausgabe, Bonn 1997, S. 215W.

    Google Scholar 

  8. Renate Mayntz, Föderalismus und die Gesellschaft der Gegenwart, in: Archiv des öffentlichen Rechts, Bd. 115, 1990, S. 235

    Google Scholar 

  9. Laufer/Munch, (Fn. 9), S. 63 ff.; Werner Sörgel, Konsensus und Interessen. Eine Studie zur Entstehung des Grundgesetzes, Opladen 1985

    Google Scholar 

  10. Konrad Hesse, Der unitarische Bundesstaat, Karlsruhe 1962

    Google Scholar 

  11. Vgl. Erich Kaufmann, Bismarcks Erbe in der Reichsverfassung, Berlin 1917; Mönch, (Fn. 2 ), S. 4.

    Google Scholar 

  12. Karl-Peter Sommermann, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, Das Grundgesetz, Art. 20 Rdnr. 30 mit weiteren Nachweisen

    Google Scholar 

  13. BVerfGE 1, 113, 131; 72, 330, 398. Vgl. dazu Jürgen W. Hidien, Länderfinanzausgleich und föderatives Schwächungsverbot, in: Die öffentliche Verwaltung 1998, S. 501

    Google Scholar 

  14. Vgl. Stefan Oeter, in: v.Mangoldt/Klein/Starck, (Fn. 29), Art. 72 Rdnr. 17 mit weiteren Nachweisen.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Bericht der Enquetekommission Verfassungsreform vom 9.12.1976 (BT-Drs. 7/5924), S. 131; auch Wilfried Fiedler, Die Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen, in: DÖV, Heft 16/ 1977, S. 582.

    Google Scholar 

  16. Michael Kilian, Das System des Länderfinanzausgleiches und die Finanzierung der neuen Bundesländer, in Juristenzeitung, Nr. 9/1991, S. 426

    Google Scholar 

  17. Theodor Maunz, Die staatliche Verwaltung der Zuschüsse und Subventionen, in: Bayrisches Verwaltungsblatt, Heft 1/1962, S. I ff.

    Google Scholar 

  18. Bernd Reissert, Die finanzielle Beteiligung des Bundes an den Aufgaben der Länder und das Postulat der »Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse im Bundesgebiet«, in: Schriftenreihe des Vereins für Verwaltungsreform und Verwaltungsforschung e.V., Heft 4, Bonn 1975

    Google Scholar 

  19. Vgl. neben vielen anderen: Bertelsmann-Stiftung/Heinz Nixdorf Stiftung/Ludwig Erhard Stiftung, Reformkommission Soziale Marktwirtschaft: Reform der Finanzverfassung, o.O. 1998; Dokumentation des gemeinsamen Papiers”Zur Modernisierung des Föderalismus. der Ministerpräsidenten Teufel (Baden-Württemberg), Stoiber (Bayern) und Koch (Hessen), in: Frankfurter Rundschau v. 23. und 24.06.1999; Rolf Bösinger, Die Neuordnung des bundesstaatlichen Finanzausgleichs 1995: Eine theoretische und empirische Analyse unter Berücksichtigung von allokationstheoretischen und polit-ökonomischen Gesichtspunkten, Frankfurt/Main 1999 mit weiteren Nachweisen.

    Google Scholar 

  20. Richard A. Musgrave/Peggy B. Musgrave/Lore Kullmer, Die öffentlichen Finanzen in Theorie und Praxis, Bd. 1, Tübingen 1994, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. exemplarisch: Reinhard Hendler, Finanzverfassungsreform und Steuergesetzgebungshoheit der Länder, in: Die Öffentliche Verwaltung Heft 7/1993, S. 292.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Länderfinanzausgleich: Neuer Verteilungsstreit zwischen West und Ost, in: DIW-Wochenbericht 7/1998, S. 134 f.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Zur finanzwissenschaftlichen Beurteilung der Einwohnerwertung der Stadtstaaten im Länderfinanzausgleich. Gutachten im Auftrag der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, Essen 1999.

    Google Scholar 

  24. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Föderales Konsolidierungsprogramm: Trägt die Neuordnung der staatlichen Finanzen zur Lösung der Finanzprobleme bei?, in: DIW-Wochenbericht 45/1993, S. 651

    Google Scholar 

  25. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Finanzprobleme der neuen Bundesländer und Länderfinanzausgleich: Verteilungskonflikte vorprogrammiert, in: DIW-Wochenbericht 25/1992, S. 325

    Google Scholar 

  26. Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages (Hrsg.): Finanzgestaltung der Gemeinden, Bund/Länder-Finanzausgleich, Sozialhilfeausgaben, ausgearbeitet von MR Levermann, Nr. 170/1996, S. 11

    Google Scholar 

  27. Hans Willi Weinzen, Berlin und seine Finanzen. Von der Bundeshilfe in den Finanzausgleich, Berlin 1995.

    Google Scholar 

  28. Modernisierung des Föderalismus. Gemeinsames Positionspapier der Ministerpräsidenten der Länder Baden-Württemberg, Bayern und Hessen., in Auszügen dokumentiert in: Frankfurter Rundschau v. 23. und 24.06.1999 sowie als Kritik: Hans Peter Bull, Auf dem Weg zum Wettbewerbsstaat? Wie der Föderalismus neu definiert werden soll., in: Frankfurter Rundschau v. 19. August 1999; »Wer stark ist, würde noch stärker werden. Berlin, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein zum Streit um den Finanzausgleiche. Dokumentation eines gemeinsamen Beitrages, in: Frankfurter Rundschau vom 24.08.1999; Joachim Poß, Wer mit wem und gegen wen im Föderalismus?, in: Frankfurter Rundschau v. 17. 12. 1998

    Google Scholar 

  29. Protokoll der Finanzministerkonferenz am 12.03.1998 in Bonn, S. 13 (vervielfältigter Auszug)

    Google Scholar 

  30. BVerfG-Urteil vom 11. November 1999 — Az. 2 BvF 2/98, 3/98, 1/99 und 2/99 -; dazu auch: Alexander Hanebeck: Zurückhaltung und Maßstäbegesetz. Das Urteil des BVerfG zum Länderfinanzausgleich, in: Kritische Justiz Heft 2/2000, S. 262–274

    Google Scholar 

  31. Landtag von Schleswig-Holstein, Bericht der Landesregierung über Reform des Föderalismus, LTSH-Drs. 15/231, S. 6

    Google Scholar 

  32. Stefan Korioth, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, (Fn. 29), Art. 50 Rdnr. 10 mit weiteren Nachweisen

    Google Scholar 

  33. Korioth, (Fn. 77), Art. 50 Rdnr. 20 ff.; Jürgen Jekewitz, in: Kommentar zum Grundgesetz (Reihe Alternativkommentare), Art. 50 Rdnr. 2 ff.

    Google Scholar 

  34. Zur Diskussion um die Frage: Bundesrat als »Zweite Kammer.: Korioth, (Fn. 77), Art. 50 Rdnr. 24. Das BVerfG hat entschieden, dass der Bundesrat keine mit dem Bundestag gleichberechtigte Länderkammer in einem Zwei-Kammer-System ist. Vgl. BVerfGE 37, 363 ff., 380 f.

    Google Scholar 

  35. Joachim Suchan, Warum der Bundesrat zu mächtig geworden ist, in: Frankfurter Rundschau vom 27. Juli 1998

    Google Scholar 

  36. So der damalige Präsident des Bundesrates, Hans Eichel, in der 731. Sitzung des Bundesrates am 6.11.1998, Stenographischer Bericht, S. 477, vorher jedoch schon: Frido Wagener, Gemeinsame Rahmenplanung und Investitionsfinanzierung. Zum Schlussbericht der Enquetekommission Verfassungsreform, in: Die Öffentliche Verwaltung 1977, S. 588

    Google Scholar 

  37. Vgl. Nachweise in: Thomas König, Regieren im deutschen Föderalismus, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 13/99, S. 24.

    Google Scholar 

  38. Bericht der vom Landtag Nordrhein-Westfalen eingesetzten Kommission »Erhaltung und Fortentwicklung der bundesstaatlichen Ordnung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland — auch in einem Vereinten Europa«, Bd. I, S. 78 ff.; Münch, (Fn. 4 ), S. 9f.

    Google Scholar 

  39. In der 7. und B. Wahlperiode stand der SPD/FDP-Mehrheit im Bundestag unter der Schmidt-Regierung eine CDU-geführte Bundesratsmehrheit gegenüber. Ab 1996 war die CDU/FDPRegierung Kohl und die entsprechende Bundestagsmehrheit der 13. Wahlperiode mit einer SPD-geführten Bundesratsmehrheit konfrontiert. Durch die hohen Stimmverluste im Jahr 1999 verloren die rot-grüne Bundesregierung Schröder und die entsprechende Bundestagsmehrheit ihre Stimmenmehrheit im Bundesrat wieder an eine CDU-geführte Mehrheit.

    Google Scholar 

  40. Theodor Maunz, Die Rechtstellung der Mandatsträger im Bundesrat, in: Der Bundesrat als Verfassungsorgan und politische Kraft, S. 193 ff., zit. nach: Korioth, (Fn. 77), Art. 50 Rdnr. 18

    Google Scholar 

  41. Dieter Wilke/Bernd Schulte, Der Bundestag als Forum des Bundesrates — Bemerkungen zum Rederecht nach Art. 43 Abs. 2 GG, in: GS Friedrich Klein, 1977, S. 574 f, zit. in: Korioth, (Fn. 77), Art. 50 Rdnr. 18

    Google Scholar 

  42. Korioth, (Fn. 77), Art. 50 Rdnr. 31; zur theoretischen Erläuterung der Trennung von Rollen für politische Unterstützung und für Interessendarstellungen und Forderung: Niklas Luhmann, Legitimation durch Verfahren, Frankfurt/Main 1993, S. 155 ff., 181 ff.

    Google Scholar 

  43. Fritz W. Scharpf/Bernd Reissert/Fritz Schnabel, Politikverflechtung: Theorie und Empirie des kooperativen Föderalismus in der Bundesrepublik, Kronberg/Ts. 1976, S. 29

    Google Scholar 

  44. Fritz W. Scharpf, Die Politikverflechtungs-Falle: Europäische Integration und deutscher Föderalismus im Vergleich, in: PVS 26, 1985, S. 327

    Google Scholar 

  45. Heinz-Dieter Hardes/Gerd-Jan Krol/Fritz Rahmeyer/Alfons Schmid, Volkswirtschaftslehre — problemorientiert, Tübingen 1995; Dieter Grosser (Hrsg.), Der Staat in der Wirtschaft der Bundesrepublik, Opladen 1985; Wolfgang Bohling, Wirtschaftsordnung und Grundgesetz. Eine Einführung in die Grundprobleme für Wirtschaftswissenschaftler, Juristen und Politologen, Stuttgart; New York 1981

    Google Scholar 

  46. Hartmut Klatt, Parlamentarisches System und bundesstaatliche Ordnung. Konkurrenzföderalismus als Alternative zum kooperativen Föderalismus, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 31/ 1982, S. 6f.

    Google Scholar 

  47. Gerhard Lehmbruch, Ein später Sieg Bismarcks? Exekutivföderalismus und parlamentarische Parteiregierung, in: Der Bürger im Staat, Heft 1/1979, S. 34

    Google Scholar 

  48. Neben weiteren: Charles B. Blankert, Öffentliche Finanzen in der Demokratie. Eine Einführung in die Finanzwissenschaft, München 1994; Ulrich Roppel, Ökonomische Theorie der Bürokratie. Beiträge zu einer Theorie des Angebotsverhaltens staatlicher Bürokratien in Demokratien, Schriftenreihe des Instituts für Allgemeine Wirtschaftsforschung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br., Bd. 2, Freiburg 1979; Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, Tübingen (1922) 1995

    Google Scholar 

  49. Klatt, (Fn. 107), S. 10 sowie teilnehmende Beobachtung des Autors im Abgeordnetenhaus von Berlin seit dem Jahr 1995

    Google Scholar 

  50. Scharpf/Reissert/Schnabel, (Fn. 96), S. 236 ff.; Scharpf, (Fn. 98), S. 329 f., aber auch: Dietmar Braun, Theorien rationalen Handelns in der Politikwissenschaft. Eine kritische Einführung, Opladen 1999, S. 217–227

    Google Scholar 

  51. Neben vielen anderen: Kay Hailbronner, Die deutschen Bundesländer in der EG, in: Juristen Zeitung, Heft 4/1990, S. 149; Laufer/Munch, (Fn. 9), S. 228 ff.; Arthur Benz, Perspektiven des Föderalismus in Deutschland, in: Die ÖfFentliche Verwaltung, Heft 14/1991, S. 586

    Google Scholar 

  52. Zur Regionalpolitik der EU: Heinz Arnold, Disparitäten in Europa: Die Regionalpolitik der Europäischen Union. Analyse-Kritik-Alternativen, in: Reihe Stadtforschung Aktuell, Bd. 52, Basel; Boston; Berlin 1995

    Google Scholar 

  53. Vgl. u.a. Fritz W. Scharpf, Regionalisierung des europäischen Raums. Die Zukunft der Bundesländer im Spannungsfeld zwischen EG, Bund und Kommunen, in: ders. Optionen des Föderalismus in Deutschland und Europa, Frankfurt/Main; New York, 1994, S. 93.

    Google Scholar 

  54. Susanne Greulich, Länderneugliederung und Grundgesetz, Baden-Baden 1995, S. 199

    Google Scholar 

  55. Neben vielen anderen: Elmar Altvater/Birgit Mahnkopf, Grenzen der Globalisierung. Ökonomie, Ökologie und Politik in der Weltgesellschaft, Münster 1996; Ulrich Beck, Was ist Globalisierung?, Frankfurt/Main 1998; Hansgeorg Conert, Vom Handelskapital zur Globalisierung. Entwicklung und Kritik der kapitalistischen Ökonomie, Münster 1998

    Google Scholar 

  56. Zum Begriff der Steuerung: Axel Görlitz/Hans-Peter Burth, Politische Steuerung. Ein Studienbuch, Opladen 1998; kritisch zu den geschwundenen Steuerungskompetenzen: Joachim Bischoff, Der Kapitalismus des 21. Jahrhunderts. Systemkrise oder Rückkehr zur Prosperität, Hamburg 1999, S. 192 ff.

    Google Scholar 

  57. Hans-Joachim Kujath, Regionen im globalen Kontext, in: ders. (Hrsg.), Strategien der regionalen Stabilisierung. Wirtschaftliche und politische Antworten auf die Internationalisierung des Raumes, Berlin 1998, S. 13

    Google Scholar 

  58. Neben vielen anderen: Hans-Peter Schneider, Die bundesstaatliche Ordnung im vereinigten Deutschland, in: Neue Juristische Wochenschrift Heft 39/1991, S. 2448; Eckart Klein, Der Einigungsvertrag. Verfassungsprobleme und -aufträge, in: Die Öffentliche Verwaltung, Heft 14/ 1991, S. 568; Christoph Degenhart, Verfassungsfragen der deutschen Einheit, in: Deutsches Verwaltungsblatt, S. 973

    Google Scholar 

  59. Neben vielen anderen: Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik (Hrsg.): Zehn Jahre »Aufbau Ost» — widersprüchliche Ergebnisse, Probleme und Alternativen, Memo-Forum. Zirkular der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Nr. 27, Bremen 2000; Bundesstiftung Rosa-Luxemburg (Hrsg.): Perspektiven der ostdeutschen Wirtschaft, in: Reihe Protokolle Bd. 3, Berlin 1999; Werner Schulz/Ludger Volmer (Hrsg.): Entwickeln statt abwickeln. Wirtschaftspolitische und ökologische Umbaukonzepte für die ostdeutschen Länder, Berlin 1992; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Sind die Finanzprobleme in Ostdeutschland durch die Neuordnung des Finanzausgleichs gelöst? Zur Finanzlage der ostdeutschen Länder und Gemeinden, in DIW-Wochenbericht 17/96, S. 267

    Google Scholar 

  60. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Überlegungen zu den künftigen Leitlinien für die Wirtschaftspolitik Brandenburgs, in: DIW-Wochenbericht 6/1997, S. 105

    Google Scholar 

  61. Kommission für Zukunftsfragen der Freistaaten Bayern und Sachsen, 3 Bde., Bonn 1997

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Hoff, BI. (2002). Entwicklung und Herausforderungen des deutschen Föderalismus. In: Länderneugliederung. Stadtforschung aktuell, vol 85. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10604-3_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10604-3_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-3267-6

  • Online ISBN: 978-3-663-10604-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics