Zusammenfassung
Die Erfolgsfaktorenforschung hat sich über lange Zeit hinweg empirisch damit beschäftigt, nach „objektiven“ Erfolgsfaktoren zu suchen, die in bestimmten Branchen oder auch über Branchen hinweg Gültigkeit besitzen”719 Neben den verschiedenen methodischen Kritikpunkten und Fragestellungen wie etwa der Auswahl der unabhängigen Variablen, der Zuverlässigkeit der Datenerhebung, der Zulässigkeit und des richtigen Einsatzes statistischer Verfahren und der Interpretation der Ergebnisse stellte Mühlbacher die generelle Frage, ob es überhaupt Sinn mache, nach allgemeinen Erfolgsfaktoren zu suchen, wo doch die strategische Bedeutung von Fähigkeiten und Ressourcen mit der Generierung von Kundennutzen in ursächlichem Zusammenhang stehe.720 Variieren die von Kunden in einem Investitionsgütermarkt gesuchten Nutzen stark, sodass es sinnvoll ist, diese zu segmentieren, so ist damit auch verbunden, dass sich für eine Differenzierung auch die nötigen Fähigkeiten und Ressourcen verändern. Erfolgsfaktoren sind daher je nach Kundensegment unterschiedlich und zeitlich variabel. Mühlbacher schlussfolgert daraus, dass eine kundensegmentspezifische Bestimmung von Erfolgsfaktoren zwar für die Unternehmungsleitung von Vorteil wäre, die dann wüsste, welche Fähigkeiten und Ressourcen gezielt forciert werden müssten. Allerdings stellt Barney fest, dass eine solche Bestimmung nicht nur unmöglich, sondern auch unsinnig erscheint, da die Information allen Wettbewerbern am Markt zur Verfügung stünde.721 Wenn sich jedoch alle danach richten würden, wären die Erfolgsfaktoren keine mehr. Erfolgsfaktoren existieren also nur so lange, als sie nicht von allen miteinander konkurrierenden Unternehmen als solche erkannt würden.
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Literatur
Vgl. Hildebrandt [Wettbewerbssituation 1992], S. 1069 ff. Fur einen Überblick über Grundlagen der Erfolgsfaktorenforschung vgl. Holtz [Kundenzufriedenheits-Know-how 2002 ], S. 7 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Mühlbacher [Strategische Differenzierung 1997], 5. 201 f.
Vgl. Barney [Firm Resources 1991], zit. nach Mühlbacher [Strategische Differenzierung 1997 ], S. 202.
Vgl. für einen Überblick über die Phasen eines Kundenzufriedenheitsprojekts stellvertretend Scharnbacher/Kiefer [Kundenzufriedenheit 1996), S. 83 ff.; Töpfer [Messung von Kundenzufriedenheit 1996], S. 226 ff.; Werner [Messung von Kundenzufriedenheit 1997 ], S. 8 ff.; Bailom et al. [Kundennähe 1998], S. 50 ff.; Christianus [Kundenzufriedenheit 1999], S. 33 ff.; Töpfer [Messung von Kundenzufriedenheit 1999], S. 537 ff.; Mihelis et al. [Customer satisfaction measurement 2001], 5. 350 f.; Matzler/Bailom [Messung 2004], S. 263 ff.; Vgl. für Empfehlungen aus Praktiker-Sicht z. B. Langner [Zufriedenheit 1993), S. 46 ff.; Beutin [Kundenzufriedenheit 2001], S. 97 ff.; Scholzen/Bittner [Umsetzung von Kundenzufriedenheitsstudien 20021 S. 119 ff. Unter dem Titel „Strategic Customer Review“ stellen Homburg/Werner ebenfalls einen idealtypischen Ablauf dar. (vgl. Homburg/Werner [Strategic Customer Review 1999], S. 13 ff. Für den Überblick über den Ablauf eines Markftforschungsprojekts ganz allgemein vgl. stellvertretend Hamann/Erichson [Marktforschung 1990], S. 54 ff.; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing 1997], S. 685 ff.; Herrmann/Homburg [Methoden 2000], S. 17 ff.; Hüttner/Schwarting [Marktforschung 2002], S. 16 ff.; Berekoven/Eckert/Ellenrieder [Marktforschung 2004], S. 34 ff.
Vgl. zum Ablauf von Kundenzufriedenheitsuntersuchungen z. B. Homburg/Rudolph [Kunden 1995], S. 44; Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995], S. 323 ff.; Miller [Marktforschung 1993], 5. 279 ff.; Pörner [Kundenzufriedenheitsermittlung 1999 ], S. 538 f.
Vgl. für eine Begriffsabgrenzung bzw. eine Herleitung des Commitment-Konstrukts aus der sozialpsychologischen Forschung Schwaner [Integration 1996], 5. 174 ff. Sein Drei-Komponenten-Modell des Commitment beschreibt er auf S. 178 ff.
Das Kürzel SPSS stand in den 70er Jahren für „Statistical Package for the Social Sciences“. In den 80er Jahren wurde jedoch dem Kürzel eine neue Bedeutung unterlegt, nämlich „Superior Performance Software System”. Für einen Überblick über die Geschichte von SPSS vgl. Bühl/Zöfel [SPSS 2002], S. 15 f. Ihr Buch gibt zudem eine gute Einführung in die moderne Datenanalyse unter Windows mittels SPSS 11.
Vgl. Backhaus [Industriegütermarketing 1999 ], S. 306 ff. Vgl. Kap. 3.2.3.1 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. hierzu und im Folgenden von der Grün/Wolfrum [Investitionsgüterindustrie 1994 ], S. 184.
Vgl. Pörner [Kundenzufriedenheitsermittlung 1999], S. 534 f., der sich allerdings auf das Konsumgütermarketing bezieht. Im Handel spricht man anstelle von Kundenorientierung auch von Serviceorientierung. (Vgl. Homburg/Hoyer/Faßnacht [Service Orientation 2002], S. 86 ff.). Vgl. z. B. auch Holtz [KundenzufriedenheitsKnow-How 2002 ), S. 5 ff.
Vgl. Sharma/Niedrich/Dobbins [Monitoring Customer Satisfaction 1999 ], S. 231 ff. Quelle: Sharma/Niedrich/Dobbins [Monitoring Customer Satisfaction 1999], S. 234. (modifiziert) Abbildung 30: Ein Rahmen für das Monitoring von Kundenzufriedenheit
Als Beispiel wird die Swissair genannt, die als Sollwert festgelegt hat, dass bei Beurteilungen der Gesamtzufriedenheit nicht über drei Prozent negative Bewertungen vorkommen dürfen. (vgl. Müller/Riesenbeck [Anhängliche Kunden 1991], S.72)
Als Beispiel wird die Vorgabe bei IKEA genannt, die besagt, dass Wartezeiten zu minimieren sind und Kunden höchstens zehn Minuten anstehen müssen bis sie bezahlen können. Holiday Inn Hotels schreiben vor, dass der Kunde seinen Drink innerhalb von drei Minuten nach Bestellung erhält. ( vgl. Müller/Riesenbeck [Anhängliche Kunden 1991 ], S. 72 )
Vgl. Westbrook [Managerial Research Agenda 2000 ], S. 17.
Für Uberiegungen zum Controlling als Schlüssel der Kundenzufriedenheit vgl. Weber [Controlling 20031, S. 223
Vgl. z. B. Churchill/Surprenant [Determinants 1982]. 737 Homburg/Rudolph [Industrial markets 2001 ], S. 16.
Vgl. hierzu und im Folgenden Meyer [Management von Kundennähe 1997 ], S. 314.
Vgl. hierzu und im Folgenden Homburg/Rudolph [Kunden 1995 ], S. 45 sowie Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995], S. 324.
Wilson/Woodside [Degrees-of-Freedom Analysis 1999 ], S. 215.
Vgl. fur eine Beschreibung der Methodik im Detail Wilson/Woodside [Degrees-of-Freedom Analysis 1999 ], S. 215 if
Johnston/Leach/Liu [Case Studies 1999 ], S. 202.
Vgl. Hillebrand/Kok/Biemans [Case Studies 2001 ], S. 651 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Matzler/Bailom [Messung 2004 ], S. 268 f.
Vgl. Jung [Messung 1995 ], S. 153.
Vgl. Stahl et al. [Kundenzufriedenheit und Kundenwert 2002], S. 199.
Für einen Überblick über Begriff und Determinanten des Kundenwerts vgl. HelmlGünter [Kundenwert 2003 ], S. 7 ff. Bei der Konzeption des Kundenwerts unterscheidet man die Nachfragersicht und die Anbietersicht. Während der Kunde bei seiner Entscheidung für oder gegen die Aufrechterhaltung einer Geschäftsbeziehung den noch zu erwartenden Nettonutzen als Kundenwert betrachtet, ist für den Anbieter der Kundenwert der „vom Anbieter wahrgenommene, bewertete Beitrag eines Kunden bzw. eines gesamten Kundenstamms zur Erreichung der monetären und nicht-monetären Ziele des Anbieters“ (Helm/Günter [Kundenwert 2003], S. 7.) Die Autoren haben weitere Quellen für die unterschiedlichen Begriffsabgrenzungen angegeben). Zur Verbindung zwischen Kundenwert und Shareholder Value vgl. Stahl/Matzler/Hinterhuber [Customer Lifetime Value 2003], S. 267 ff.; Stahl/Matzler/Hinterhuber [Kundenbewertung 2003], S. 423 ff. Für Überlegungen zum Kundenwert als Managementproblem vgl. Cornelsen [Wert 2003], S. 663 ff.
Vgl. Matzler/Bailom [Messung 2004 ], S. 269.
Für einen knappen Überblick über die statischen und dynamischen Verfahren der Kundenwertanalyse vgl. z. B. Homburg/Sieben [CRM 2003 ], S. 432 ff.
Vgl. Helm/Günter [Kundenwert 2003 ], S. 10.
Vgl. Köhler [Kundenorientiertes Rechnungswesen 2003], S.397. Er bezieht sich dabei auf Bruhn [Kundenorientierung 1999 ].
Vgl. Dichtl/Engelhardt [Industriegütermarketing 1980], zit. nach Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüter-unternehmen 1995 ], S. 326. sowie Engelhardt/Günter [Investitionsgüter-Marketing 1981], S. 80.
Vgl. Jung [Messung 1995 ], S. 153.
Vgl. Tikkanen/Alajoutsijärvi/Tähtinen [Concept 2000 ], S. 385.
Für einen Überblick über die verschiedenen in der Marktforschung eingesetzten Auswahlverfahren vgl. Hüttner/Schwarting [Marktforschung 2002 ], S. 124 ff.
Vgl. Muchna [Industriegütermarktforschung 1984 ], S. 195 ff.
Diese zählt zu den eindimensionalen Ansätzen zur Segmentierung von Kunden mit kumulierter Darstellung. (Vgl. Krafft/Rutsatz [Kundenwert 2003 ], S. 284.) Vgl. dazu auch Stahl et al. [Kundenzufriedenheit und Kundenwert 2004], S. 249 f.
Vgl. Krafft/Marzian [Kundenwert 1997 ], S. 105 ff.
Vgl. stellvertretend zum Kundenwert Stahl/Matzler/Hinterhuber [Kundenbewertung 2003], 5. 423 ff. 762 Vgl. Matzler/Bailom [Messung 2004 ], S. 269.
Vgl. stellvertretend Scheiter/Binder [Rentable Kunden 1992 ], S. 19.
Vgl. Mulhern [Customer Profitability Analysis 1999], S. 25 ff., zit. nach Krafft/Rutsatz [Kundenwert 2003], S. 285; Köhler [Kundenorientiertes Rechnungswesen 2003 ], S. 399.
Vgl. hierzu und im Folgenden Matzler/Bailom [Messung 2004], 5. 270.
Vgl. hierzu und im Folgenden Stahl et al. [Kundenzufriedenheit und Kundenwert 2004], S. 249 ff.
Vgl. Krafft/Rutsatz [Kundenwert 2003 ], S. 285.
Vgl. hierzu und im Folgenden Krafft/Rutsatz [Kundenwert 2003 ], S. 284 f.
Vgl. Krafft [Kundenzufriedenheit und Kundenwert 1997 ], S. 9, zit. nach Krafft/Rutsatz [Kundenwert 2003], S. 284.
Vgl. hierzu und im Folgenden Stahl et al. [Kundenzufriedenheit und Kundenwert 2004], S. 254 ff. n1 Vgl. Bruhn et al. [Wertorientiertes Relationship Marketing 2000], S. 184 ff.
Vgl. Stahl et al. [Kundenzufriedenheit und Kundenwert 2004 ], 5. 259.
Vgl. fur einen Überblick stellvertretend Krafft lRutsatz [Messung des ökonomischen Kundenwerts 2003 ], S. 286 ff.; Köhler [Kundenorientiertes Rechnungswesen 20031, S. 404 ff. Zum investitionsrechnerischen Kundenwert vgl. z. B. Schirmeister/Kreuz [Kundenwert 20031, S. 335 ff.
Einen Überblick zur Marktforschung fur das vertikale Marketing insbesondere auch im Bereich Kundenzufriedenheit gibt Irrgang [Marktforschung 1994], 5. 150 ff.
Vgl. zum Einsatz der ABC-Analyse im Rahmen der Analyse der Kundenstruktur stellvertretend Erlbeck [Kundenorientierte Unternehmensführung 1999], S. 92 ff.; Schwetz [Customer Relationship Management 2000 ], S. 55 ff.
Homburg/Werner bezeichnet die Analyse der Kunden der Konkurrenz als CUSTOR-NON-CUSTOMER-ANALYSIS (CUSTOR-NCA) und beschreiben die Vorgehensweise. (Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung 1998 ], S. 50 f.)
Vgl. Bruhn/Michalski [Kundenbeziehungen 2003 ], S. 256. Sie argumentieren allerdings anhand von Beispielen aus dem Konsumgüterbereich.
Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung 1998], S. 52 ff. Vgl. zur Lead-User-Marktforschung z. B. auch Weiber/Jacob [Kundenbezogene Informationsgewinnung 1995 ], S. 577 ff.
Vgl. Hippel [Novel Product Concepts 1986], S. 791 ff.; Urban/Hippel [Lead User Analyses 1988], S. 569 ff.; Herstatt/Hippel [Lead User Method 1992], S. 213 ff. Für einen Überblick vgl. Matzler/Bailom [Messung 2004 ], S. 274 ff.
e3 Vgl. für eine Beschreibung der Vorgehensweise bei der Umsetzung des Lead User Modells Herstatt/Hippel [Lead User Method 1992 ], S. 213 ff.
Morris/Berthon/Pitt schlagen die Anwendung der multidimensionalen Skalierung für die Erfassung der Buying Center Struktur von Unternehmen vor, allerdings erscheint der Einsatz in der Praxis aufgrund mangelnder Methodenkenntnis nach Meinung der Autorin nicht durchführbar. (Vgl. Morris/Berthon/Pitt [Multivariate Tools 1999], 5. 263 ff.)
Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 324.
Vgl. Homburg/Werner [Strategic Customer Review 1999 ], S. 15.
Vgl. Crampton/Wagner [Percept-Percept Inflation 1994], 5. 249 ff.
Vgl. Lechler/Gemünden [Erfolgsfaktoren 1998 ], S. 441.
Vgl. Conant/Mokwa/Varadarajan [Multiple Measures-based study 1990 ], S. 365 ff.
Vgl. Rossommee [Business-to-business context 2003 ], S. 182 sowie dort zitierte Studien, die diesen Ansatz hinterfragen.
Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 322.
Karl Kraus hat bereits treffend bemerkt: „Was Österreicher und Deutsche bekanntlich trennt, ist die gemein same Sprache“ (Rathkolb/Schmidt/Heiß [Österreich und Deutschlands Größe 1990], zit. nach Bodi [Traditionen des österreichischen Deutsch 1995], S. 31.]
Vgl. hierzu und im Folgenden von der GrünfWolfrum [Investitionsgüterindustrie 1994 ], S. 185 ff. 794 Vgl. Jung [Messung 1995], S. 153.
Vgl. fur eine Überblick über mögliche interne und externe Sekundärinformationsquellen Grün/Wolfrum [Investitionsgüterindustrie 1994], S. 187 ff.; für einen Überblick über Vor-und Nachteile von Sekundärmarktforschung vgl. z. B. Hüttner/Schwarting [Marktforschung 2002 ], S. 194 ff.
Vgl. z. B. den sieben dimensionalen Kriterienraster für die Beziehung Hersteller - Handel bei Schellhase/Hardock/Ohlwein [Retail organizations 1999 ], S. 421: Produktpalette, Preis-und Konditionenpolitik, Informationen und Ratschläge, Logistik, Marketingunterstützung, Kontaktpersonen und Personen im Feld („field personnel”, d.h. “sales representatives/regional managers” (Schellhase/Hardock/Ohlwein [Retail organizations 1999], 5. 421)).
Vgl. stellvertretend Sharma/Niedrich/Dobbins [Monitoring Customer Satisfaction 1999 ], S. 236 ff.
Vgl. z. B. die 6 Schlüsselfaktoren bei der Wahrnehmung von Qualität unter industriellen Kunden bei Qualls/Rosa [Effects 1995], 5.364 f.
Vgl. zur Methode der Beschwerdeanalyse im Detail Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002 ], S. 51 ff.
Vgl. Rudolph [Kundenzufriedenheit im Industriegüterbereich 1998].
Vgl. Rudolph [Kundenzufriedenheit im Industriegüterbereich 19981, S. 148.
Vgl. Homburg/Rudolph [Industrial markets 2001 ], S. 15.
Vgl. z. B. im industriellen Kontext die Entwicklung einer Cycle Time Scale durch HuIt, die aufgrund der Unidimensionalität diese Konstrukts von unterschiedlichen Unternehmen eingesetzt werden kann. (vgl. HuIt [Cycle Time 1997 ], S. 403 ff.
Vgl. Homburg [Kundennähe 2000 ], S. 114.
Vgl. für den genauen Itemwortlaut Homburg [Closeness 1998 ], S. 70 f.
Vgl. Parasuraman/Zeithaml/Berry [SERVQUAL 1988 ]. Eine erste Form lag bereits 1986 als Arbeitspapier vor. (Vgl. Parasuraman/Zeithaml/Berry [SERVQUAL 1986]).
Vgl. stellvertretend Parasuraman/Berry/Zeithaml [SERVQUAL 1991 ], S. 420 ff.
Eine Untersuchung zur Quantifizierung der Bedeutung industrieller Dienstleistungen für Kunden im Maschinenbau wurde z. B. von Neckermann/Wessels durchgeführt. (vgl. Neckermann/Wessels [Dienstleistungsangebot des Maschinenbaus 1992 ], S. 521 ff.)
Für eine Betrachtung der Servicequalität entlang der Supply chain im Industriegütermarketing vgl. im Detail Stanley/Wisner [Service quality 2001 ], S. 287 ff.
So wurde z. B. der Einsatz dieser Skala zur Identifikation von Servicekomponenten im Zuge der Feststellung von Schadenshöhen bei Servicemängeln überprüft. (Vgl. Urdang/Howey [Servqual 2001], S. 533 ff. Tribe/Snaith entwickelten daraus die HOLSAT-Skala für dem Einsatz im Tourismusbereich (vgl. Tribe/Snaith [HOL-SAT 1998], S. 25 ff.); Sinkovics/Klausegger/Floh setzen diese Skala zur Messung der Zufriedenheit von Zivildienern beim österreichischen Roten Kreuz ein. (Vgl. Sinkovics/Klausegger/Floh [Messung interner Dienstleistungsqualität 2000 ], S. 167 ff.). Beispiele für Untersuchungen in anderen Branchen gibt z. B. Hentschel. (Vgl. Hentschel [Dienstleistungsqualität 1990], 5. 236 f.)
Vgl. für eine diesbezügliches Literaturreview Brady/Cronin/Brand [Service quality 2002]; im Überblick vgl. auch Hernon [New Directions 2002], S. 225f.; Hernon/Nitecki/Altman [Service Quality 1999], 5. 9 ff. Eine guten Überblick geben Cronin/Brady/Hult [Effects 2000], S. 195 ff., welche ein Modell mit LISREL für das Wirkungsgefüge von Qualität, Wert, Servicequalität und Kundenzufriedenheit auf die Verhaltensabsichten von Kunden überprüften. Westbrook/Peterson geben einen Überblick über die relevante Literatur im Hinblick auf die Anwendung von SERVQUAL im lnvestitionsgütermarketing. (Vgl. Westbrook/Peterson [Quality 1998 ], S. 52 f.)
Vgl. Parasuraman/Zeithaml/Berry [Conceptual Model 1985], S. 44 ff. sowie die Übersetzung durch Hentschel [Dienstleistungsqualität 1990], S. 234. Vgl. im Überblick und zu den einzelnen Lücken im Detail z. B. Zeithaml/Parasuraman/Berry [Qualitätsservice 1992 ], S. 51 ff.
Vgl. für einen Überblick über alle Modelle Brady/Cronin [Service Quality 2001], 5. 35 ff.
Vgl. zur Überprüfung der Konvergenzvalidität von Messinstrumenten der Servicequalität Tolliver/Armstrong/ Coleman [Service Quality Measures 1998], 5. 15 ff.
Vgl. stellvertretend Ekinci/Riley [Critique 1998], S. 355 ff.; Hentschel [Dienstleistungsqualität 1990], S. 232 ff.; Haller [Dienstleistungsqualität 1993], S. 57 ff.; Haller [Beurteilung von Dienstleistungsqualität 1993], S. 19 ff.; Oh [Holistic perspective 1999 ], S. 69.
Vgl. Parasuraman/Zeithaml/Berry [Scales for Measuring Service Quality 2001], 5. 468 sowie die zahlreichen dort angegebenen Literaturquellen. Vgl. auch Parasuraman/Zeithaml/Berry [Moving 1994]. Zum Zusammenhang zwischen Servicequalität und Verhaltensabsichten vgl. Zeithaml/Berry/Parasuraman [Service Quality 1996 ], S. 31 ff.
Eine experimentelle Überprüfung der three-column format SERVQUAL-Skala führten Caruana/Ewing/Ramaseshan durch. Sie fragten sich, ob Proband/inn/en zwischen gewünschten Erwartungen und
Vgl. Parasuraman/Zeithaml/Berry [Scales for Measuring Service Quality 2001], S.476.
Vgl. zur SERVPERF-Skala Cronin/Taylor [Measuring Service Quality 1992], S. 55 ff.; Cronin/Taylor [SERVPERF Versus SERVQUAL 1994]; Groß-Engelmann [Kundenzufriedenheit 1999], S. 219 ff. und zur SERVIMPERF-Skala Groß-Engelmann [Kundenzufriedenheit 1999 ], S. 220 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Brady/Cronin/Brand [Service quality 2002], S. 17 ff. Eine Überlegenheit der einfachen Performanceskala konnten Salzberger/Völk in einer Studie in Österreich nachweisen. (Vgl. Salzberger/Völk [Kulturdienstleistung 1997 ], S. 63 ff.)
Vgl. stellvertretend Finn/Lamb [SERVQUAL in a Retailing Setting 1991], White/Robertson/Lewis [Patient Satisfaction 1993], zit. nach Smith [Quality Measurement Scales 1999], S. 113; Carman [Perceptions of Service Quality 1990 ], S. 41.
Hentschel [Dienstleistungsqualität 1990 ], S. 236.
Für eine kritische Auseinandersetzung mit SERVQUAL vgl. Hentschel [SERVQUAL 1994 ], S. 397 ff.
Vgl. Hentschel [Dienstleistungsqualität 1990], S. 236. Einen Review der vorhandenen SERVQUAL-Literatur sowie Kritikpunkte und ein Aufzeigen weiterer Forschungsrichtungen findet sich z. B. bei Buttle [SERVQUAL 1996 ], S. 8 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Hentschel [Dienstleistungsqualität 19901, S. 238 ff.
Vgl. ausführlich zu den Schwierigkeiten multiattributiver Messung von Dienstleistungsqualität am Beispiel von SERVQUAL Hentschel [Dienstleistungsqualität 1992], S. 127 ff. Hentschel argumentiert auf Basis der Unzulänglichkeiten der multiattributiven Messung für einen ereignisorientierten Ansatz als Erweiterung der traditionellen Ansätze. (vgl. Hentschel [Dienstleistungsqualität 1992 ], S. 155 ff.
Vgl. Benkenstein [Dienstleistungsqualität 1994 ], S. 433.
Vgl. Benkenstein/Forberger [Emotionale Erlebniswerte 2000 ], S. 319 ff.
Vgl. Benkenstein/Güthoff [Qualitätsdimensionen 1997 ], S. 90. Die Überprüfung fand mittels LISREL statt. Eine Weiterentwicklung stellt im Grunde auch das PROSAT-Modell von Gapp dar. (Vgl. Gapp [Kundenzufriedenheit 1995]).
Die Übersetzungen und Erläuterungen der Dimensionen finden sich bei Hentschel. Vgl. hierzu und im Folgenden Hentschel [Dienstleistungsqualität 1990 ], S. 231.
Dieses Item wurde aufgrund der Faktorenanalysen verworfen. (vgl. Parasuraman/Zeithaml/Berry [Scales for Measuring Service Quality 2001 ], S. 477)
Vgl. Stauss [Augenblicke der Wahrheit 2000 ), S. 329 f.
Vgl. Baumgarth/Stuhlert [Beziehungsqualität 1999 ], 5. 187.
Vgl. Stauss [Augenblicke der Wahrheit 2000 ], S. 330.
Vgl. für einen Überblick über Expertenbefragungen Weinhild-Stünzi [Repräsentative Befragungen 1994 ], S. 99 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Graff [Investitionsgütermarktforschung 1990 ], S. 83 f.
Vgl. Bohlen [Zuhören 1997 ], S. 122.
Salcher [Psychologische Marktforschung 19951, S. 39. 846 Vgl. Eggert [Kundenbindung 1999 ], S. 81 f.
Vgl. Salcher [Psychologische Marktforschung 1995 ], S. 38.
Vgl. Jung [Messung 1995 ], S. 145.
Vgl. hierzu und im Folgenden Tikkanen/Alajoutssijärvi/Tähtinen [Concept 2000 ], S. 376 ff.
Tikkanen/Alajoutssijärvi/Tähtinen [Concept 2000 ], S. 384.
Für diese Sonderform einer Gruppendiskussion im Detail vgl. Günter [Werter Kunde 1996]; Günter [Kundenanalyse 1996 ], S. 67 ff.
Vgl. zur Methode der Fokusgruppen insbesondere Greenbaum [Focus Group Research 1993].
Günter [Kundenanalyse 1996 ], S. 67.
Vgl. Homburg/Werner [Strategic Customer Review 1999 ], S. 18 f.
Vgl. hierzu und im Folgenden Günter [Small-sample Marktforschung 1998 ], S. 202 f.
Vgl. Günter [Kundenanalyse 1996 ], S. 67.
Vgl. Günter [Kundenanalyse 1996 ], S. 68.
Vgl. stellvertretend Günter [Small-sample Marktforschung 1998 ], S. 193 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Günter [Werter Kunde 1996 ], S. 99.
Für weitere Details vgl. Greenbaum [Focus Group Research 1988].
Vgl. Günter [Werter Kunde 1996 ], S. 100.
Stauss zählt weiters die Beobachtung, die Beschwerdeanalyse, die sequentielle Ereignismethode zu den qualitativen Kontaktpunkt-Erlebnismessungen. (Vgl. Stauss [Augenblicke der Wahrheit 2000 ], S. 329 ff.)
Vgl. Baumgarth/Stuhlert [Beziehungsqualität 1999], 5. 186, Meffert/Bruhn [Dienstleistungsmarketing 1997 ], S. 219 ff.
Die Critical Incident Technique wird in weiterer Folge mit CIT abgekürzt. Zur Anwendung der CIT in einer groß angelegten amerikanischen Studie im Servicebereich vgl. Bitner/Booms/Tetreault [Service Encounter 1990], S. 71 ff.; Bitner/Nyquist/Booms [Critical incident technique 1985], S. 195 ff. Eine Gegenüberstellung von CIT und Gap-Analyse im Dienstleistungskontext führen Müller/Lohmann durch. (vgl. Müller/Lohmann [Erfassung von Dienstleistungsqualität 1997 ], S. 973 ff.) Eine CIT wurde auch zur Identifikation von Quellen der Zufriedenheit und Unzufriedenheit mit Self-service technologies (SST) eingesetzt. (vgl. Meuter et al. [Customer Satisfaction with Technology-Based Service Encounters 2000], S. 50 ff.). Zum Einsatz der CIT im Dienstleistungsmarketing vgl. Stauss [Critical Incident Technique 1994], S. 233 ff., Stauss/Hentschel [Problementdeckung 1994], S. 376 ff.
Vgl. Flanagan [Critical Incident Technique 1954 ], S. 327 ff.
Vgl. Stauss [Augenblicke der Wahrheit 2000 ], S. 332.
Vgl. Herzberg/Mausner/Snyderman [Motivation 1959].
Vgl. Dolen et al. [Critical incidents 2001], S. 359 ff.
Vgl. Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002 ], S. 44.
Vgl. Stauss [Augenblicke der Wahrheit 2000 ], S. 333 sowie zahlreiche dort genannte Studien.
Vgl. hierzu und im Folgenden Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002 ], S. 44 ff.
Vgl. Hinterhuber/Handlbauer/Matzler [Kernkompetenzen 1997 ], S. 67.
Laakmann spricht allerdings von Marktsituationen und nicht von Geschäftstypologien (vgl. Laakmann [Value-Added Services 1995], S. 152 f.; zit. nach Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002 ], S. 45 f.
Vgl. Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002 ], S. 46.
Die Darstellung der sequentiellen Ereignismethode orientiert sich an Stauss [Augenblicke der Wahrheit 2000 ], S. 331 f. Weitere Literaturhinweise sind dort zu finden.
Vgl. Stauss/Hentschel [Problementdeckung 1990], S. 246 f.; Stauss/Hentschel [Problementdeckung 1994 ], S. 369 ff.
Vgl. Stauss/Weinlich [Sequential incident technique 1997], S. 50 ff.; Stauss/Weinlich [Sequentielle Ereignismethode 1996 ], S. 49 ff.
Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002], 5. 46.
Vgl. für eine ausführlichere Schilderung der Methodik Stauss/Weinlich [Sequential incident technique 1997], 5. 50 ff. bzw. für einen Überblick Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002 ], S. 46.
Vgl. Stauss [Augenblicke der Wahrheit 2000 ], S. 323 sowie dort angegebenen weiterführende Literatur.
Vgl. hierzu und im Folgenden Stauss [Augenblicke der Wahrheit 2000 ], S. 323 ff.
Vgl. Shostack [Service Encounter 1985], S. 243 ff.; Shostack [Service Positioning 1987 ], S. 34 ff.
Ein Beispiel für einen Restaurant-Blueprint findet sich z. B. bei Stauss [Augenblicke der Wahrheit 2000], 5. 328. Einen Überblick über den historisch gewachsenen Einsatz des Blueprintings im Laufe der Zeit gibt z. B. Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002], S. 39 ff. Für ein praktisches Beispiel vgl. Gummesson/KingmanBrundage [Service Blueprinting 1992], S. 101 ff., für einen globalen Überblick vgl. Stauss/Hentschel [Problementdeckung 1994 ], S. 381 ff.; Kleinaltenkamp [Blueprinting 2000], 5. 3 ff.
Vgl. Weiber/Jacob [Kundenbezogene Informationsgewinnung 1995 ], S. 563 ff.
Vgl. Kramer/Kramer [Unternehmensführung 1997 ], S. 110.
Vgl. hierzu und im Folgenden Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002 ], S. 41 ff.
Insbesondere Walker hat ein Konzept entwickelt, wie im Laufe des Serviceprozesses und mehrerer Kontaktpunkte Zufriedenheit entsteht, die in die Erwartungen der Vorperiode einfließt. (Vgl. Walker [Service encounter satisfaction 1995 ], S. 5 ff.)
Vgl. Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002 ], S. 49 f.
Kieffer spricht allerdings nicht von Geschäftstypologien, sondern von Dienstleistungen (vgl. Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002 ], 5. 49.
Vgl. Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002 ], 5. 50.
Vgl. Rengelshausen [Online-Marketing in deutschen Unternehmen 1999].
Vgl. Silberer/Magerhans/Wohlfahrt [Kundenzufriedenheit im Mobile Commerce 2002 ], S. 319.
Vgl. hierzu und im Folgenden Meffert/Bruhn [Dienstleistungsmarketing 2003 ], S. 316 ff.
Vgl. Stauss/Hentschel [Problementdeckung 1990], S. 233 ff. bzw. Stauss/Hentschel [Problementdeckung 1994 ], S. 369 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Meffert/Bruhn [Dienstleistungsmarketing 2003 ], S. 316.
Vgl. Meffert/Bruhn [Dienstleistungsmarketing 2003 ], S. 317.
Vgl. im Detail dazu Stauss/Hentschel [Dienstleistungsqualität 1991], S. 238 ff. oder Stauss [Augenblicke der Wahrheit 2000 ], S. 321 ff.
Vgl. Groß-Engelmann [Kundenzufriedenheit 1999], 5. 274 ff.
Vgl. Stauss/Hentschel [Incident-Based Measurement 1992], 5. 59 ff.
Die nachfolgende Darstellung orientiert sich an Thelen/Koll/Mühlbacher [Prozessorientierte Messung von Kundenzufriedenheit 2000 ], S. 159 ff.
Vgl. für einen kurzen Überblick zur Beschwerdenanalyse z. B. Stauss/Hentschel [Problementdeckung 1994 ], S. 374 ff.
Vgl. Landon [Complaint Behavior 1977 ], S. 31 ff.
Hart/Heskett/Sasser [Aus Pannen Profit 1991 ], S. 129.
Vgl. Jung [Messung 1995], S. 145; Bruhn [Beschwerdemanagement 1986], S. 105. Beide beziehen sich allerdings auf den Konsumgüterbereich. Bruhn argumentiert, dass Handel und Hersteller daher nur die Spitze des Eisberges der Konsumentenunzufriedenheit kennen. Als Gründe für ein Schweigen werden Beschwerdebarrieren wie hoher Zeitaufwand, hohe Kosten, mangelnde Aussicht auf Erfolg und der mit Beschwerden verbundene Arger genannt. (vgl. Bruhn [Beschwerdemanagement 1986 ], S. 106.)
Vgl. Trawick/Swan [Industrial Market 1979], zit. nach Barksdale/Powell/Hargrove [Compaint Voicing 1984 ], S. 94.
Vgl. Trawick/Swan [Complaint Behavior by Industrial Buyers 1982], zit. nach Barksdale/Powell/Hargrove [Complaint Voicing 1984 ], S. 94.
Vgl. Williams/Rao [Complaining Behavior Among Organizational Buyers 1980], Williams/Gray [Complaining Behavior 1978], beide zit. nach Barksdale/Powell/Hargrove [Complaint Voicing 1984], S. 94. Die Untersuchung von Barksdale/Powell/Hargrove weist einige Mängel auf, nämlich die geringe Fallzahl von 34 Personen und eine für diese Fragestellungen der Meinung der Verfasserin zufolge ungeeignete, nämlich experimentelle Anordnung (Lesen eines Szenarios). (Vgl. Barksdale/Powell/Hargrove [Complaint Voicing 1984], S. 95 ff.) Andere Gründe für eine Nichtbeschwerde stellen Goodman/Robinson dar. (Vgl. Goodman/Robinson [Satisfaction 1982 ], S. 42 f.)
Vgl. Bruhn [Beschwerdemanagement 1986 ], S. 107 f.
Vgl. Hansen/Jeschke/Schöber [Beschwerdemanagement 1995 ], S. 80.
Vgl. Hansen/Jeschke/Schöber [Beschwerdemanagement 1995 ), S. 80.
Vgl. Anderson/Sullivan [Antecedents 1993 ], S. 125 ff.
Vgl. Hansen/Jeschke/Schöber [Beschwerdemanagement 1995], S. 80; Bruhn [Beschwerden 1987 ], S. 131 ff. Eine der ersten, die sich mit der Frage der Neigung zu Beschwerden befassten waren Wall/Dickey/Talarzyk [Propensity to Complain 1977], 5. 91 ff. Warland entwickelte bereits 1977 eine Typologie von Beschwerdearten. (Vgl. Warland [Consumer Complaints 1977], 5. 144 ff.)
Die Zufriedenheit mit der Beschwerdehandhabung ist wieder als C/D-Pradigma aufzufassen, ein diesbezügliches Modell im Konsumgüterbereich wurde mittels LISREL in einer Studie von Gilly getestet. (vgl. Gilly [Postcomplaint Processes 1987], S. 300 ff.). Ähnliche Überlegungen im Investitionsgütermarketing finden sich bei Trawick/Swan [Model of Industrial Satisfaction 1981 ].
Vgl. Bruhn [Beschwerden 1987 ], S. 132 f.; Hansen/Jeschke [Beschwerdepolitik 1991], S. 43.
Vgl. stellvertretend Davidow/Leigh [Complaint Responses 1998], S. 91 ff.; Stauss [Beschwerdemanagement 2004], S. 347 ff.
Vgl. Hansen/Jeschke/Schöber [Beschwerdemanagement 1995 ], S. 81 ff.
Vgl. Hansen/Jeschke [Beschwerdepolitik 1991 ], S. 44.
Vgl. Bejou/Palmer [Service failure and loyalty 1998 ], S. 13 f.
Vgl. hierzu und im Folgenden Williams/Rao [Industrial Buyer Complaining Behavior 1980], 5. 302 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Trawick/Swan [Model of Industrial Satisfaction 1981 ], S. 26 ff.
Oliver konnte — allerdings für den Konsumgüterbereich - für diese Zusammenhänge zwischen Erwartungen, Diskonfirmation und primärer Zufriedenheit sowie in weiterer Folge für die Beschwerdeerfahrung und die sekundäre Zufriedenheit und Wiederkaufsabsicht an einem studentischen Sample das von ihm entwickelte LISREL-Modell großteils bestätigen. (vgl. Oliver [Complaint Reports 1987], S.220 ff.)
Vgl. Durvasula/Lysonski/Mehta [Service recovery 2000 ], 5. 437.
Vgl. hierzu Stauss [Internet-Kunden-Kommunikation 1998 ], S. 140 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Biermann [Aktives Beschwerdemanagement 1996 ], S. 169 ff.
Hansen [Frühwarnsysteme 1979 ], S. 125 f.
Vgl. Nyer [Increased consumer satisfaction 2000 ], S. 9 ff.
Zu den Anforderungskriterien für Frühwarnindikatoren und für eine genaue Prüfung von Beschwerdeinformationen diesbezüglich vgl. Hansen [Frühwarnsysteme 1979 ], S. 125 f.
Hansen/Swan/Powers [„Friendly” Complaint Behavior 1996 ], S. 272.
Vgl. Scharnbacher/Kiefer [Kundenzufriedenheit 1998 ], S. 65.
Vgl. zur Unterscheidung z. B. Kieffer [Additive Dienstleistungen 2002 ], S. 56 ff.
Vgl. für einen empirischen Vergleich computergestützter Erhebungsverfahren mit der traditionellen Fragebogentechnik stellvertretend Müller/Kesselmann [Computergestützte Erhebungsverfahren 1996 ], S. 191 ff.
Vgl. für einen groben Überblick verschiedener Befragungsmethoden im Investitionsgütermarketing Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995], S. 327 ff. oder Weiber/Jacob [Kundenbezogene Informationsgewinnung 1995], S. 537 ff. sowie im Rahmen von Kundenzufriedenheitserhebungen ganz allgemein Homburg/Rudolph [Kunden 1995], S. 43 ff.; Vavra [Improving Measurement 1997 ], S. 192 ff.
Für einen Überblick über die grundlegenden Vor-und Nachteile der verschiedenen Erhebungsformen vgl. stellvertretend Rogge [Marktforschung 1981], 5. 142 ff.; Hamann/Erichson [Marktforschung 1990], S. 85 ff.; Meffert [Marketing 1998 ], S. 150 f.; Berekoven/Eckert/Ellenrieder [Marktforschung 2004], S: 100 ff.
Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 327.
Vgl. hierzu und im Folgenden Homburg/Rudolph [Kundenorientierung 1998 ], S. 76.
Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung 1998 ], S. 76.
Vgl. Bohlen [Zuhören 1997 ], 5. 119.
Für die Einflussfaktoren des Vertrauens im Investitionsgütermarketing entwickelten Swan/Trawick/Silva ein Modell. (Vgl. Swan/Trawick/Silva [Customer trust 1985 ], S. 203 ff.
Vgl. Bohlen [Zuhören 1997 ], S. 120.
Vgl. Bohlen [Zuhören 1997 ], 5. 122.
Vgl. Homburg/Werner [Strategic Customer Review 1999 ], 5. 19.
Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], 5. 327.
Vgl. hierzu und im Folgenden Bohlen [Zuhören 1997], S. 119 f. Einen Überblick über die Faktoren, die den Rücklauf schriftlicher Befragungen im Industriegüterbereich beeinflussen geben Diamantopoulos/ Schlegelmiich/Webb [Factors 1991 ], S. 327 ff.
Einen kurzen Überblick über den Stand der Technik computergestützter Befragungen - die derzeit im Investitionsgütermarketing dem Wissen der Autorin zufolge noch nicht sehr verbreitet sind - gibt Meier [Interviewer-freie Marktbefragungen 1993 ], S. 33.
Vgl. Oppermann [E-mail Surveys 1995 ], S. 28 ff.
Vgl. z. B. die experimentelle Studie von Mehta/Sivadas [Mail surveys 1995 ], S. 438.
Vgl. Tse et al. [E-mail versus mail 1995], 5. 444 f.
Vgl. Beutin [Kundenzufriedenheit bei Maschinenbau-/Industriegüterunternehmen 2003 ], S. 536.
Vgl. hierzu und im Folgenden McNaughton [Disk by Mail 1999 ], S. 293 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Praxmarer/Bankhofer/Hilbert [Stichprobenumfang 1998 ], S. 156 ff.
Vgl. zur Stichprobengröße z. B. Saatweber [Kundenorientierung 1997], 5. 61 ff. Zu den Qualitätskriterien der sogenannten Ausschöpfung und der Fehlertoleranz bei der Erhebung mittels Stichproben und für einen Oberblick zur Stichprobenbildung vgl. Scheffler [Stichprobenbildung 2000 ], S. 61 ff.
Vgl. Weinhild-Stünzi [Repräsentative Befragungen 1994 ], S. 95 ff.
Homburg/Werner [Kundenorientierung 1998 ], S. 73 ff.
Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung 1998 ], S. 73.
Töpfer [Messung von Kundenzufriedenheit 1999 ], S. 558.
Vgl. Töpfer [Messung von Kundenzufriedenheit 1999], S. 555 ff. Einen Überblick über Auswahlverfahren auf dem Hintergrund des Technologiemarketing, allerdings ohne explizite Bezugnahme auf die Besonderheiten im Investitionsgütermarketing geben z. B. Weiber/Jacob [Kundenbezogene Informationsgewinnung 1995 ], S. 330 ff.
Vgl. Beutin [Kundenzufriedenheit 2003 ], S. 127.
Beutin [Kundenzufriedenheit 2003 ], S. 127. Diese Vorgehensweise ist unklar, der Autor gibt auch kein Beispiel. (Vgl. Beutin [Kundenzufriedenheit 2003], S. 127. 1
Vgl. hierzu und im Folgenden Von der Lippe/Kladroba [Repräsentativität 2002 ], S. 139 ff.
Von der Lippe/Kladroba [Repräsentativität 2002], S. 139. Diese beziehen sich dabei auf Tiede/Voß [Schließen mit Statistik 2000], S. 84, die ironischerweise argumentieren, dass Repräsentativität als Gütesiegel für ein Forschungsergebnis deshalb so begehrt sei, weil damit Vorstellungen von Verlässlichkeit, Glaubwürdigkeit und Verallgemeinbarkeit einhergehen. Vgl. hierzu und im Folgenden Von der Lippe/Kladroba [Repräsentativität 2002 ], S. 139 ff.
Vgl. z. B. Kristensen/Kanji [Mathematical models 1992), 5. 125. In der von ihnen beschriebenen Studie mussten 75 Items auf 10 reduziert werden.
Vgl. stellvertretend Cannon/Homburg [Buyer-Supplier Relationships 2001 ], S. 34. Diese haben jedoch keine Zufriedenheitsskala, sondern eine multidimensionale Skala zur Erhebung der Güte der Kundenbeziehung durch Kosteneinsparungspotenzial entwickelt.
Vgl. Homburg/Rudolph [Kausalanalyse 1998 ], S. 241 f.
Vgl. Homburg/Rudolph [Kausalanalyse 1998 ], 5. 264.
Vgl. Stauss [Qualitätsmessung 1997 ], S. 504 sowie die dort angegebene Literatur und z. B. auch Töpfer [Dienstleistungsqualität in der Investitionsgüterbranche 1996], 5. 107 f.
Vgl. Homburg/Faßnacht/Günther [Dienstleistungsorientierung 2002 ], S. 259 f.
Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer [Leistungsbündel 1993 ], S. 416 ff.
Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 325.
Vgl. Töpfer [Messung von Kundenzufriedenheit 1999 ], S. 548.
Vgl. hierzu und im Folgenden Berekoven/Eckert/Ellenrieder [Marktforschung 20041, S. 101 ff.
Berekoven/Eckert/Ellenrieder [Marktforschung 2004 ], S. 101.
Vgl. dazu z. B. Salcher [Pschologische Marktforschung 1995 ].
Vgl. Engelhardt/Günter [Investitionsgüter-Marketing 1980 ], S. 81.
Vgl. Baumgarth/Bernecker [Marketingforschung 1999], S. 57 ff. Für einen Überblick über das Frageinstrumentarium in der Marktforschung vgl. Hüttner/Schwarting [Marktforschung 2002 ], S. 99 ff.
Vgl. Baumgarth/Stuhlert [Beziehungsqualität 1999 ], S. 184.
Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 321.
Vgl. hierzu und im Folgenden Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 321.
Eggert/Helm beziehen das Konstrukt „relationship transparency“ (d.h. die subjektive Wahrnehmung, ob man über relevante Aktionen und Eigenschaften der anderen Partei in der Interaktion informiert ist) in ihr Modell ein und weisen einen signifikanten Pfad zur Kundenzufriedenheit nach. (vgl. Eggert/Helm [Relationship transparency 2003], 5. 101 ff.
Vgl. Pohlmann [Standardisierte Befragung 1992 ], 5. 38.
Vgl. Pohlmann [Standardisierte Befragung 1992 ], S. 40.
Vgl. zur Untersuchung von Reihenfolgeeffekten bei der Verwendung des SERVQUAL-Messansatzes z. B. DeMoranville/Bienstock [Question order effects 2003 ], S. 217 ff.
Vgl. dazu z. B. im Überblick Weiber/Jacob [Kundenbezogene Informationsgewinnung 1995 ], S. 541 ff.
Für einen Überblick über die Operationalisierung von Zufriedenheit in empirischen Studien seit dem Jahr 1981 vgl. Babin/Griffin [Nature 1998], S. 128 ff. Einen Überblick über die in empirischen Studien verwendeten über dreißig verschiedenen Skalen im Rahmen von Zufriedenheitsmessungen gibt Hausknecht [Measurement Scales 1990], S. 1 ff. Vgl. z. B. stellvertretend auch Hausknecht/Webb [Homeowner Satisfaction 1991], S. 161 ff.; Hausknecht [Emotional Measures 1988], S. 25 ff.; Müller [Kundenzufriedenheitsforschung 1996], S. 151 f.; Westbrook [Rating Scale 1980 ], S. 68 ff.
Vgl. z. B. Churchill/Surprenant [Determinants 1982 ]. Spreng unterscheidet zwischen der „perceptual performance“ (d.h. „the evalutionless cognitive registering of the product attributes, levels of attributes, or outcomes; these are beliefs, which are the subjective probabilities that the aspect in question is associated with the product” Spreng [Perceived performance 1999], S. 102, der sich auf Fishbein/Ajzen [Belief 1975] bezieht.) und der „evaluative performance“ (d.h. „an evaluative judgement of product attributes or the product outcomes that is made by assessing the ability of the product to meet one’s needs or desires.” Spreng [Perceived performance 1999], S. 103.). Infolge seiner empirischen Erhebung kommt er zum Schluss, dass die letztgenannte der Messung von Zufriedenheit auf der Merkmalsebene entspricht (vgl. Spreng [Perceived performance 1999], S. 107.)
Vgl. z. B. Rust/Zahorik/Keiningham [Return on Quality 1994], zit. nach Gierl/Bartikowski [Skala 2002], S. 52.; Oliver [Measurement of Disconfirmation Perceptions 1979 ], S. 2 ff.
Vgl. z. B. Danaher/Mattson [Customer satisfaction 1994 ].
Vgl. Danaher/Raddrell [Question scales 1996 ], S. 4 ff.
Vgl. Halstead/Hartmann/Schmidt [Multisource Effects 1994 ], S. 114 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Wochnowski [Multiattribut-Modelle 1995 ], S. 200.
Vgl. zum Konzept der Tolerenz-und Indifferenzzone Woodruff/Cadotte/Jenkins [Consumer Satisfaction 1983], Kennedy/Thirkell [Antecedents 1988], Parasuraman/Berry/Zeithaml [Customer expectations 1991], Strandvik [Tolerance zones 1994], Johnston [Zone of tolerance 1995], Stauss/Mang [Cultural shocks 1999], zit. nach Gierl/Bartikowski [Skala 2002], S. 49; Oliver [Satisfaction 1997 ], S. 70 f.
Vgl. hierzu und im Folgenden Gierl/Bartikowski [Skala 2002 ], S. 49 ff.
Vgl. Müller [Unzufriedenheit Kunden 1998 ], S. 202.
Vgl. Sixtl [Meßmethoden 1967], zit. nach Gierl/Bartikowski [Skala 2002], S. 51.
Unklar ist m. E.., warum der Begriff „ideal“ eine weniger starke Ausprägung als „exzellent” darstellt, geht man davon aus, dass „ideal“ mit Vorstellungen der Unerreichbarkeit einhergeht. Was kann daher noch jenseits des Idealen liegen?
Vgl. hierzu und im Folgenden Matzler/Bailom [Messung 2004 ], S. 281 ff.
In einer Kundenzufriedenheitsstudie an industriellen Kunden zeigte z. B. Boyle, dass technisches Fachwissen den höchsten partiellen Korrelationswert mit der Gesamtzufriedenheit aufwies und die Professionalität und das Fachwissen des Innendienstes in stärkerem Maße auf die Kundenzufriedenheit Einfluss nehmen als die Fähigkeiten des Außendienstes. (vgl. Boyle (Importance 1996], S. 343 f.)
Vgl. hierzu und im Folgenden Vavra [Improving Measurement 1997 ], S. 171 ff.
Vavra [Improving Measurement 1997 ], S. 172.
Vgl. Pörner [Kundenzufriedenheitsermittlung 1999 ], S. 540 f.
Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung 1998 ], S. 79 f.
Vgl. hierzu und im Folgenden Pohlmann [Pretest t992[, S. 20.
Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 329.
Kuß beschreibt den gesamten Prozess der Entwicklung eines Messinstruments in der Marktforschung anhand einzelner Prüf-und Modifizierungsphasen (vgl. Kuß [Valide Daten 1994 ], S. 20 ff.).
Vgl. für einen Oberblick über die traditionellen Verfahren zur Prüfung von Reliabilität und Validität z. B. Hildebrandt [Kausalanalytische Validierung 1984 ], S. 41 ff.
Rossiter [C-OAR-SE Procedure 2002 ], S. 305. Die Buchstaben stehen dabei als Abkürzungen für Construct definition, OAR für Object classification, Attribute classification, Rater identification, Scale formation und Enumeration. (vgl. Rossiter [C-OAR-SE Procedure 2002], 5. 305 )
Vgl. z. B. stellvertretend Churchill [Marketing Constructs 1979 ], S. 64 ff.
Rossiter [C-OAR-SE Procedure 2002 ], S. 308.
Vgl. Smith [Quality Measurement Scales 1999 ], S. 118.
Churchill [Marketing Constructs 1979], S. 65; zit. nach Homburg/Giering [Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1996], S. 7. Zur Konstruktvalidität ganz allgemein vgl. z. B. Peter [Construct Validity 1981 ], S. 133 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1996 ], S. 7.
Vgl. Wirtz [Halo 2001 ], S. 99 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1996 ], S. 7.
Vgl. dazu Carmines/Zeller [Reliability and Validity Assessment 1979], S. 13; Peter [Reliability 1979], S. 6; zit. nach Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1996], S. 7.
Vgl. Peter/Churchill [Rating Scales 1986], S. 4 f.; Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1996], S. 7; Hildebrandt [Kausalanalytische Validierung 1998], S. 89 ff.; Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1998], S. 117 f. 1042 Vgl. Bohrnstedt [Reliability and Validity Assessment 1970], S. 92; zit. nach Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1996], S. 7.
Vgl. Churchill [Marketing Constructs 1979].
Vgl. hierzu und im Folgenden Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1996], S. 8; Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1998], 5. 120. Für ein praktisches Beispiel, nämlich die Operationalisierung von Kundenintegrations-Kompetenz siehe stellvertretend Jacob [Kundenintegrations-Kompetenz 2003 ], S. 90 ff.
Vgl. Nunally [Psychometric Theory 1978 ], S. 245.
Vgl. hierzu Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1996 ], S. 8f.
Vgl. Anderson/Gerbing [Template 1993], zit. nach Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1996 ], S. 9.
Vgl. Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1996 ], S. 9.
Vgl. für einen Überblick über die Bestandteile eines kausalanalytischen Modells Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte 1996 ], S. 9 ff.
Vgl. zur Darstellung und Anwendung dieser anspruchsvollen Vorgehensweise z. B. Homburg, der mit auf diese Weise die Skala zur Messung des Konstrukts Kundennähe erstellt hat. (vgl. Homburg [Kundennähe 1995 ], S. 86 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Homburg/Hildebrandt [Kausalanalyse 1998], 5. 23. Vgl. für einen Überblick auch Homburg/Baumgartner [Kausalmodelle 1995j, S. 165 ff.; Peter [Kundenbindung 1997 ], S. 139 ff.
Für die Veranschaulichungder MMTM am Beispiel der Konzeption und Operationalisierung von Kundenintegrations-Kompetenz vgl. Jacob [Kundenintegrations-Kompetenz 2003 ], 5. 92.
Vgl. Rossiter [C-OAR-SE Procedure 2002 ], S. 326 ff.
Vgl. Rossiter [C-OAR-SE Procedure 2002], S. 327. Er bezieht sich dabei auf O’Grady [Measures of explained variance 1982 ].
Rossiter [C-OAR-SE Procedure 2002 ], S. 327.
Vgl. Hildebrandt [Kausalanalytische Validierung 1998 ], S. 95 ff.
Vgl. McColl-Kennedy/Schneider [Measuring customer satisfaction 2000 ], 5. 890.
Peter/Churchill [Rating Scales 1986 ], S. 4.
Vgl. hierzu und im Folgenden Hildebrandt [Kausalanalytische Validierung 1998 ], S. 88.
Vgl. Zaltman/Pinson/Angelmar [Metatheory 1973 ], S. 45, zit. nach Hildebrandt [Kausalanalytische Validierung 1998], S. 88.
Vgl. Friedrichs [Methoden empirischer Sozialforschung 1981], S. 102, zit. nach nach Hildebrandt [Kausalanalytische Validierung 1998], S. 88. Zur Konsistenz allgemein und zum Verhältnis zwischen interner und externer Konsistenz vgl. Anderson/Gerbing/Hunt [Consistency 1987 ], S. 432 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Rossiter [C-OAR-SE Procedure 2002 ], S. 328 ff.
Vgl. Hildebrandt [Kausalanalytische Validierung 1998 ], S. 88.
Vgl. für verschiedene Formen der Berechnung von Konsistenzkoeffizienten z. B. Bühner [Test-und Fragebogenkonstruktion 2004 ], S. 121 ff. k entspricht der Anzahl der Items, die in die Berechnung einbezogen werden, gibt die Varianz der Gesamtrohwerte und a;2 die Varianz der Einzelitems an.
Vgl. Langner [Empfehlungen 1993 ], S. 49.
Vgl. stellvertretend Herrmann/Wricke/Huber [Preisfairness 2000 ], S. 137 ff.
Vgl. Ping [Valid measures 2004 ], S. 125 ff.
Vgl. zum moderierenden Effekt von Kundencharakteristika auf den Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Wiederkaufabsicht und die gefundenen Hinweise auf das Vorhandensein eines Antwortbias Mittal/Kamakura [Satisfaction and Repurchase Behavior 2001 ], S. 131 ff.
Vgl. Drew [Halo Effects 1987], zit. nach Drew/Bolton [Survey Measurement 1991], S. 24. Die beiden Autoren haben auch Positionseffekte ganz allgemein untersucht.
Vgl. Meffert/Schwetje [Meßprobleme der Kundenzufriedenheit 1998 ], S. 80.
Vgl. Stauss [Kundenzufriedenheit 1999 ], S. 14.
Vgl. Peterson/Wilson [Fact and Artifact 1992 ], S. 69.
Vgl. McColl-Kennedy/Schneider [Measuring customer satisfaction 2000 ], S. 890.
Vgl. hierzu und im Folgenden McColl-Kennedy/Schneider [Measuring customer satisfaction 2000 ], S. 889.
Vgl. Doerner [Logik 1989], Schneider [Informationsmanagement 1990 ].
Beutin [Kundenzufriedenheit bei Maschinenbau-/Industriegüterunternehmen 2003], 5.532.
Vgl. Langner [Empfehlungen 1993 ], S. 48.
Vgl. Hessler [Kundenzufriedenheit 1997], S. 57; Jensen [Vergütungssysteme 2003 ], S. 313 ff.
Vgl. Homburg/Stock [Kundenorientierte Mitarbeiter 2000], 5. 179 ff. Sie beziehen sich dabei allerdings auf Befragungen zur Erhebung der Mitarbeiterzufriedenheit, doch können die Grundsätze auch auf andere Mitarbeiterbefragungen übertragen werden. Für eine fundierte Aufarbeitung des Zusammenhangs zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit vgl. Homburg/Stock [Kundenzufriedenheit 2001], S. 790 ff.; Stock [Kundenorientierte Mitarbeiter 2003], S. 241 ff.; Ellenhuber/Pechlaner/Matzler [Mitarbeiterzufriedenheit 2004 ], S. 283 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden von der Grün/Wolfrum [Investitionsgüterindustrie 1994 ], S. 185.
Vgl. hierzu stellvertretend Muchna [Früherkennung 1988] bzw. Böhler [Marketing-Früherkennung 1988], zit. nach von der Grün/Wolfrum [Investitionsgüterindustrie 1994 ], S. 185.
Vgl. Tanner [Organizational Buying Theories 1999 ], S. 245 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Wilson[Response Rate and Response Bias 1999 ], S. 257 f.
Vgl. Hunt [Marketing Ethics 1990], 5. 173 ff., zit. nach Wilson [Response Rate 1999], S. 258; vgl. auch Hunt/Vitell [Marketing Ethics 1986 ], S. 5 ff.
Vgl. Wilson [Response Rate 1999 ], S. 258 f.
Vgl. hierzu und im Folgenden Woodside/Ronkainen [Nonresponse Bias [1984], 5. 34 ff.; vgl. auch Armstrong/Overton [Nonresponse Bias 1977 ]. Eine Anwendung dieser Methodik - d.h. ein Vergleich mittels t-Test von frühen und späten Antwortern findet sich z. B. bei Homburg/Faßnacht/Günther [Dienstleistungsorientierung 2002], 5. 257.
Vgl. Armstrong/Overton [Nonresponse Bias 1977 ], S. 395 ff.
Vgl. Dazu auch die Überlegungen auf S. 213 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Wilson [Response Rate 1999 ], S. 260.
Vgl. Woodside/Ronkainen [Nonresponse Bias 1984], S. 34 ff. 1097 Vgl. Tanner [Response 1999 ], S. 261.
Vgl. Tanner/Castleberry [Role 1990 ], S. 17 ff.
Vgl. Tanner [Response 19991, S. 261.
Vgl. Tanner/Castleberry [Role 1990 ], S. 24.
Vgl. Tanner [Response 1999 ], S. 262.
Vgl. Armstrong/Overton [Nonresponse Bias 1977 ], S. 399 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Tanner [Organizational Buying Theories 1999], 5. 252.
Vavra [Improving Measurement 1997 ], S. 87. Vgl. auch im Folgenden vavra [Improving Measurement 19971, 5. 86 ff.
Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 328.
Vgl. hierzu und im Folgenden Mitchell/Nugent [Telephone Pre-notification 1991 ], S. 258 f. sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 328.
Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung 1998 ], S. 75.
Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 328.
Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung 1998 ], S. 75.
Vgl. Meyer [Management von Kundennähe 1997 ], S. 317.
Meyer [Management von Kundennähe 1997 ), S. 316.
Vgl. hierzu und im Folgenden Beutin [Kundenzufriedenheit bei Maschinenbau-/lndustriegüterunternehmen 2003 ], S. 539.
Vgl. hierzu und im Folgenden Homburg/Werner (Kundenorientierung 1998 ], S. 75 f.
Vgl. London/Dommeyer [Industrial Mail Surveys 1990 ], S. 239 f.
Vgl. Günter [Kundenanalyse 1996 ], S. 70.
Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 328.
Vgl. FoxlRobinson/Boardley [Follow-Up Strategies 1998 ], S. 127 ff.
Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung 1998 ], S. 75.
Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 330.
Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995 ], S. 327.
Vgl. z. B. Mihelis et al. [Customer satisfaction measurement 2001], S. 249 f. sowie für einen Überblick Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995], S. 330 ff.; Beutin [Kundenzufriedenheit 2001], S. 109 ff.
Vgl. dazu im Detail Hamann/Erichson [19901 S. 269.
Vgl. Zacharias [Kunde 1998 ], S. 102 ff.
Vgl. Danaher [Conjoint Analysis 1997], S. 237; Garver [Best practices 2003 ], S. 455 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Danaher [Conjoint Analysis 1997 ], S. 256.
Vgl. zur Anwendung der Conjoint Analyse im Zuge des Designprozesses Gustaffson/Ekdahl/Bergmann [Conjoint analysis 1999 ], S. 327 f.
Die Wichtigkeit direkt abgefragt wurde z. B. in einer Studie im Konsumgüterbereich an Ehepaaren (vgl. dazu Rogers/Peyton/Berl [Measurement 1992 ], S. 20 f.
Vgl. hierzu und im Folgenden Danaher [Conjoint Analysis 1997], 5. 256.
Vgl. zur Anwendung der Conjoint Analyse im Zuge des Designprozesses Gustaffson/Ekdahl/Bergmann [Conjoint analysis 1999 ], S. 327 f.
Vgl. Huber/Fischer/Herrmann [Supermatrix-Analysis 2000 ], S. 92 ff.
Vgl. Conklin/Powaga/Lipovetsky [Key drivers 2004 ], S. 819 ff.
Vgl. Mersha/Adlakha [Attributes of Service Quality 1992 ], S. 43 ff.
Vgl. Huber/Herrmann/Weis [Markenloyalität 2001], S. 11 f. oder Kuß [Means-End-Chains 1994], S. 251 ff. 1146 Vgl. Mittal/Karichis/Kumar [Time 2001 ], S. 351.
Vgl. hierzu und im Folgenden Mittal/Kumar/Tsiros [Attribute Level Performance 1999 ], S. 90 f.
Vgl. Mittal/Kumar/Tsiros [Attribute Level Performance 1999 ], S. 91, die sich in ihrem Beispiel aus dem Konsumgüterbereich auf ein Auto beziehen.
Vgl. hierzu und im Folgenden Vavra [Improving Measurement 1997], 5.385 ff.
Vgl. hierzu und im Folgenden Haller [Dienstleistungsqualität 1993 ], S. 26.
Vgl. Matzler/Sauerwein [Factor structure 2002 ], S. 231 ff.
Vgl. Matzler/Sauerwein/Stark [Basis-, Leistungs-und Begeisterungsfaktoren 2003 ], S. 270 ff.
Vgl. Gierl/Bartikowski [Satisfiers, Dissatisfiers und Criticals 20039, S. 30 f.
Vgl. hierzu und im Folgenden Homburg/Werner [Messung und Management von Kundenzufriedenheit 1998], S. 135; vgl. z. B. auch Müller [Kundenzufriedenheitsforschung 1996], S. 152 f.; Töpfer/China [Kundenzufriedenheitsfalle 1997 ], S. 16 ff.
Vgl. zur Importance-Performance-Analyse am Beispiel von Banken Ennew/Reed/Binks [Importance-Performance Analysis 1993 ], S. 59 ff.
Vgl. Garver [Best practices 2003 ], S. 455 ff.
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Bidmon, S. (2004). Problemfelder im idealtypischen Ablauf einer Kundenzufriedenheitsanalyse im Investitionsgütermarketing. In: Kundenzufriedenheit im Investitionsgütermarketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10597-8_4
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