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Zielsetzung für Konzeption und Einführung eines Qualitätsmanagementsystems

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Konzeption und Einführung eines Qualitätsmanagementsystems

Part of the book series: Versicherung und Risikoforschung ((VUR,volume 7))

  • 88 Accesses

Zusammenfassung

Zu unterscheiden ist zunächst zwischen dem Einführungsprozeß bzw. Qualitätsmanagementprozeß und dem Qualitätsmanagementkreis.118 Während

  • unter dem Qualitätsmanagementkreis die laufende (und nicht immer überschneidungsfreie) Abfolge von Qualitätsplanung, Qualitätslenkung und Qualitätsprüfung zu verstehen ist,

  • soll der Qualitätsmanagementprozeß wie folgt definiert werden: Unter dem „Qualitätsmanagementprozeß“ ist die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems zu verstehen, d.h. der Prozeß, der ein funktionierendes Qualitätsmanagement im Unternehmen zur Folge hat. Der Qualitätsmanagementprozeß stößt damit erstmals den Qualitätsmanagementkreis an.

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Literatur

  1. Vgl. zum Qualitätsmanagementkreis auch Abbildung 2 “Übersicht: Qualitätsmanagement und Qualitätsmanagementsystem” in Kap. 1.2.1.3.

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  2. Siehe Kapitel 4.

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  3. Vgl. Witte, E. (1988e). Die Autoren prüfen in dieser Untersuchung (’Columbus-Projekt“) das Phasentheorem der Entscheidung von Brim-Glass-Lavin-Goodman anhand der Einfilhrung einer EDV-Anlage. Nebenbemerkung: Witte zeigt in der Studie auch die Bedeutung von Treibem (Promotoren) und Bremsern (Opponenten) auf, die auch im Rahmen der Fallstudie beobachtet werden konnten (Witte, E. (1988a) und ders. (1988b)). Vgl. hierzu auch die Kapitel 4.2.1.2 und 6.1.2 sowie Füermann. T., G.F. Kaminske, C. Malomy, W. Schwarz (1995), S. 1030.

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  4. Vgl. Emberger, W. (1995), S. 29–30.

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  5. Vgl. auch die Phasenabgrenzung - Vorbereitungsphase, Hauptstudie, Evaluationsphase - für den Organisationsändemngsprozeß nach Ebers, M. (1987), S. 269.

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  6. Vgl. auch Brackrock, E. (1993), S. 378f., Schumacher, U. (1995), S. 411–413 (insb. Abb. 2) und Theen, V. (1995). Zu den Ebenen der Organisationsentwicklung und dem Einsatz von Interventionstechniken vgl. Kappler, E., H. Rehkugler (1991), S. 142–152.

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  7. Auch die Planungsphase selbst kann in Teilphasen (nämlich Initiierung, Information, Konzeptbildung und Implementierung) unterteilt werden, vgl. hierzu Witzig, T., T. Breisig (1994), S. 740 ff.. Vgl. zur Planungsphase auch Kapitel 4.1 und die Ausführungen von Ebers, M. (1987), S.269 zur Vorbereitungsphase.

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  8. Soweit die Durchführung im Rahmen eines Projekts erfolgt. Wie später gezeigt wird, ist dies wohl die wahrscheinlichste Variante (vgl. Kapitel 4.1.2.2.), wenngleich auch eine Durchführung im Rahmen der allgemeinen Linienkompetenzen möglich zu sein scheint.

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  9. Siehe auch Kapitel 4.2. und die Ausführungen von Ebers, M. (1987), S.269 zur Hauptstudie.

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  10. Vgl. hierzu Kapitel 4.1.1.2.

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  11. Vgl. grundlegend zur Aufgabenanalyse: Kappler, E., H. Rehkugler (1991), S. 83.

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  12. Siehe auch Kapitel 4.3.

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  13. Vgl. auch Ebers, M. (1987), S.269 zur Evaluationsphase.

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  14. Vgl. auch Kapitel 4.4 und zur Organisation des Qualitätsmanagementsystems Kapitel 5.

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  15. Vgl. v.a. Imai, M. (1992), aber auch Frehr, H.-U. (1994), S.46 f., Bokranz, R., L. Kasten (1994), S. 131 und 133f., Hirschbach, O., C. Mayer (1994b), S. 35–38 und Schweighart, D., W. Schmidt (1994), S. 76f..

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  16. Auch: Fehler-Möglichkeits-und Einfluß-Analyse. Siehe hierzu z.B. Bokranz, R., L. Kasten (1994), S. 102 ff., Horvath, P. (1990), S. 65 ff., Kersten, G. (1994), Donat, S., M.-A. Munch (1991), Laakmann, J., B. Reinecke (1992).

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  17. Vgl.: Bertling, L. (1994) und ders. (1995).

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  18. Bertling, L. (1994), S. 32.

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  19. “Poka-Yoke ist der japanische Begriff für fehlerprüfende Vorrichtungen, indem beim Auftreten von Fehlem - die Mitarbeiter am Weiterarbeiten gehindert oder - durch Warnsignale auf die Situation aufmerksam gemacht werden.” Bokranz, R., L. Kasten (1994), S. 108, vgl. hier auch grundlegende Anmerkungen zum Poka-Yoke.

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  20. Vgl. grundlegend Frehr, H.-U. (1994), S. 44–46 und zu Problemen mit Null-Fehler-Konzepten Blümke, H., A.J. Ras (1991), S. 32 und das Beispiel bei Berke, J., C. Deutsch (1992).

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  21. Vgl. Görgens, E. (1987a), S. 417f..

    Google Scholar 

  22. Vgl. Görgens, E. (1987b), S. 369f..

    Google Scholar 

  23. Vgl. Görgens, E. (1987e), S. 530f..

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  24. Vgl. Görgens, E. (1987d), S. 707, Corsten, H. (1990), S. 6 ff. und Benkenstein, M. (1993), S. 1096f..

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  25. Geiger, W. (1994), S. 768. Zur Definition von “Dienstleistung” vgl. DIN EN ISO 8402 (1995), S. 7 (1.5) und DIN EN ISO 9004–2 (1992), S. 9 (3.5), sowie Bruhn, M. (1996), S. 9–22, Benkenstein, M. (1993), S. 1096–1098, Bokranz, R., L. Kasten (1994), S. 6 ff., Hentschel, B. (1992), Ziesemer, T. (1987), sowie grundlegend Corsten, H. (1985), Corsten, H. (1990) und Malert, R. (1991).

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  26. Ziesemer, T. (1987), S. 398.

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  27. Vgl. Kapitel 4.1.2.3.

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  28. Vgl. Kapitel 2.1.2. und 2.1.3.

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  29. Vgl. hierzu auch die Begründung zur einheitlichen Verwendbarkeit der Methoden des Qualitätsmanagements auf Sachgüter und Dienstleistungen bei Geiger, W. (1994), S. 775–778.

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  30. Vgl.: Heinen, E. (1991), S. 57 ff., Petri, C. (1987) und DIN 19226 (1968), S. 3(1.1).

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  31. Vgl. Kapitel 4.1.2.3: Untersuchungsobjekte sind Elemente des Unternehmens, die im Rahmen des Qualitätsmanagementprozesses analysiert werden sollen.

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  32. Vgl. Kapitel 4.1.2.3.

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  33. Vgl. Kapitel 4.2.2.

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  34. Vgl. grundlegend zur Aufgabenanalyse: Kappler, E., H. Rehkugler (1991), S. 83. Die Bewertung der Aufgaben einzelner Untersuchungsobjekte findet im Rahmen der Zuordnung der Zielbedeutung statt. Vgl. Kapitel 4.1.2.3.

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  35. Vgl. Kapitel 4.1.2.3.

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  36. So z.B. bei Benkenstein, M. (1993), Schmetzstorff, M. (1995), Diedrich, A. (1994), S. 568, Hentschel, B. (1992), Schumacher, U. (1995), S.411.

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  37. Vgl. auch Diedrich, A. (1994), S. 569.

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  38. Vgl. auch das Beispiel zu Qualitätscontrolling und Kundenbindung bei Hahn, R., J. Scharioth (1992), S. 27–29.

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  39. Hier kann nur ein Überblick erfolgen, eine detaillierte Darstellung folgt in Kapitel 4.1.2.3.

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  40. Anmerkung: Die dargestellten sechs Gruppen von Systemelementen werden weiter unterteilt in Gruppen von Untersuchungsobjekten, vgl. Kapitel 4.1.2.3.

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  41. Siehe hierzu DIN ISO 8402 (1995), S. 9 (2.1).

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  42. So z.B. Informationen über Planabweichungen (Schadenzahlen). auch darin zu suchen sind, daß die vom Unternehmensbereich angebotenen Produkte bisher nur unzureichend definiert waren und die Projektgruppe erst im Laufe der Arbeit zu einer verstärkten Produktorientierung überging.

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  43. Vgl. Kapitel 1, 2.1, 2.2 und 2.3. i6s Vgl. Kapitel 3.

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Jooss, C. (1996). Zielsetzung für Konzeption und Einführung eines Qualitätsmanagementsystems. In: Konzeption und Einführung eines Qualitätsmanagementsystems. Versicherung und Risikoforschung, vol 7. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10525-1_2

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  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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