Zusammenfassung
„Peter Strohm“, vielen aus einer zurückliegenden Serie bereits bekannt, agiert als einsamer, unabhängiger Held, der niemandes Hilfe braucht und „jenseits der polizeilichen Möglichkeiten an der Grenze zwischen Recht und Unrecht agiert“ (Das Erste, Nr. 3, 1991: 2). Über die von ihm erfundene Rolle sagt der Schauspieler Klaus Löwitsch: „Die Figur verkörpert die gerade noch lebbare Kompromißlosigkeit.“ (ARD-Presseheft zu „Peter Strohm“). Im März 1991 lief die Serie „Peter Strohm“ noch einmal an, und zwar mit neuen Folgen.
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© 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Cornelißen, W. (1994). Inhaltsangaben zur Serie „Peter Strohm“. In: Klischee oder Leitbild?. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 134. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10486-5_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10486-5_10
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-12485-8
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