Zusammenfassung
Der 17jährige Maler Jochham kauft beim Atelier „last cry“ Leinwand für 500 DM und alte Naturfarben zum Preise von 1.000 DM, bei Malermeister Strich einen speziellen Fimiß zum Preise von 500 DM. Nach einer Flasche Whisky ist er richtig in Schwung und malt die „Nachtwache“ von Rembrandt fast naturgetreu nach. Als das Bild fertig ist, erscheinen sowohl der Inhaber des Ateliers „last cry“, Schönig, als auch Malermeister Strich und fordern jeweils das Bild von Jochham. Sie bringen vor:
-
a)
Kaufverträge seien nicht zustandegekommen, weil Jochham nicht geschäftsfähig sei
-
b)
zudem hätten sie unter Eigentumsvorbehalt geliefert, mindestens seien sie, wenn nicht Alleineigentümer, Miteigentümer des Bildes.
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von Stetten, W. (1990). Verbindung und Vermischung. In: Klausuren Bürgerliches Recht. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10483-4_41
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