Zusammenfassung
Die wesentlichen biographischen Daten208 über W. D. Wills lassen sich aus der Literatur209 zusammenstellen. Wills ist ebenso wie Lane letztlich religiös motiviert:
Als Quäker und Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen im 2. Weltkrieg (conscious objector) beruft er sich auf die Prinzipien von radikaler Gewaltfreiheit, Liebe und Pazifismus und bekämpft die Strafe, den Zwang sowie die Vorstellung von einem strafenden Gott. Dazu gehört, daß er peinlichst darauf achtet, niemanden zu indoktrinieren, daß er möglichst umfassend über alle Möglichkeiten informiert und dem Kind dann die Entscheidung frei überläßt.
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Kamp, JM. (1995). David Wills im Q-Camp in Hawkspur 1936 – 1941. In: Kinderrepubliken. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10478-0_14
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