Zusammenfassung
Die Geschichte der Pädagogik ist durch zwei unterschiedliche Ziele im Umgang mit Armen gekennzeichnet: die Überwindung der Armut über Erziehung und Bildung bzw. durch die Erziehung zur Armut.
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References
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Vgl. ebd.; Ernst Begemann, Die Erziehung der sozio-kulturell benachteiligten Schüler, Hannover 1970;
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Vgl. Horst-Eberhard Richter, Die Gruppe, Reinbek bei Hamburg 1972
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Vgl. ebd.; Gerd Iben, Menschen unterm Planquadrat. Stadterneuerung und Slumsanie-rung in den USA, München 1971
Vgl. die Zeitschrift betrifft: erziehung, September 1970
Vgl. Klaus Schüttler-Janikulla, Mappen zur Intelligenz- und Sprachförderung, Oberursel o.J.
Vgl. Gerd Iben (Hrsg.), Soziales Lernen 4–6, Ravensburg 1980
Vgl. Paolo Freire, Pädagogik der Unterdrückten, Reinbek bei Hamburg 1973
Vgl. Gerd Iben, Das Versagen der Schule gegenüber Behinderten und Benachteiligten, in: Hans Eberwein (Hrsg.), Behinderte und Nichtbehinderte lernen gemeinsam, Weinheim/Basel 1988, S. 128ff.
Vgl. Petra Koschalka/Eva Brischke, Aktive Videoarbeit mit Sonderschülern. “Ich zeig’ denen, was ich drauf habe!”, in: Gerd Iben (Hrsg.), Kindheit und Armut. Analysen und Projekte, Münster 1998, S. 175ff.
Vgl. Michael Koch, Erlebnisorientierte Freizeiten mit Brennpunkt-Jugendlichen, in: Gerd Iben (Hrsg.), Kindheit und Armut, 1998a.a.O., S. 156ff.
Vgl. Gabriele Mankau, Von der “Bronx” zum kinder- und familienfreundlichen Stadtteil, in: ebd., a.a.O., S. 151ff.
Vgl. Gerhard Willstumpf, Das “Otto-team”. Unveröffentl. Diplomarbeit, Goethe-Universität, Fb. Erziehungswissenschaften, Frankfurt am Main 1999
Vgl. Lisa Brink/Lena Thiesunter Mitarbeit von Gerd Iben, Nachforschungen in Barbiana, Weinheim 1984
Vgl. Dominique Rössel/Melanie Bertz/Tina Siebert, Armut und Schule, in: Gerd Iben (Hrsg.), Kindheit und Armut, a.a.O., S. 76ff.
Vgl. Martin Spiewak, Wenn der Inspektor kommt, in: Die Zeit v. 8.4.1999, S. 38
Vgl. Anne Ratzki, Hochwertige Ausbildung für alle Kinder, in: Frankfurter Rundschau v. 3.5.2001, S. 6; http://www.dfee.900.uk/bulding-success/secundary-education/index.shtrnl
Vgl. Richard Hatcher, Schulen unter der neuen Labourregierung in England. Manuskript des GEW-Kongresses am 9. März 1999 in Frankfurt am Main (übersetzt von Barbara Schuck, Red. Christoph Baumann)
Vgl. Englands Kinder sind am ärmsten, in: Frankfurter Rundschau v. 6.7.2001, S. 2
Vgl. Brigitte Schumann, Warum sind die schwedischen Schüler besser?, in: Frankfurter Rundschau v. 28.6.2001, S. 6
Vgl. Doris Häring/Wolfram Schäfer, Niederlande: Schulen und Sozialarbeit, in: Hessische Lehrerzeitung 3–4/2001, S. 18f.;
Martin Spiewak, Die Schule als Nabel der Stadt, in: Die Zeit v. 15.4.1999, S. 42;
Reinhard Kahl, Die Volksreform (Dänemark), in: Die Zeit v. 22.4.1999, S. 43
Vgl. Adelheid Viesel, Schule und Jugendhilfe, in: Hessische Lehrerzeitung 2/2001, S. 26f.
Vgl. Gerd Iben, Schülerhilfe und Psychohygiene der Schule, in: Klaus W. Zimmermann (Hrsg.), Neue Ergebnisse der Heil- und Sonderpädagogik, Bd. 1, Bonn/Bad Go-desberg 1969;
Klaus-Jürgen Tillmann (Hrsg.), Sozialpädagogik in der Schule, München 1976
Vgl. Martin Spiewak, Gefangen im Ghetto, in: Die Zeit v. 13.4.2000, S. 37f.
Vgl. Marion Werner, “Die Lehrer kämpfen für uns”, in: Die Zeit v. 12.6.2001, S. 68
Vgl. das Themenheft “Schulverweigerung” der Zeitschrift Erziehung & Wissenschaft 1/2001
Vgl. Dieter Wunder, Wissen sie, was sie tun?, Anmerkungen zur Ganztagsschule, in: Frankfurter Rundschau v. 29.3.2001, S. 9; Bernhard Eibeck, Kinder sind sie den ganzen Tag, in: Erziehung & Wissenschaft 1/2001, S. 20f.
Vgl. Rainer Roth, Bildung für alle?, in: Hessische Lehrerzeitung 12/2000, S. 22f.; Gerd Iben, Einleitung: Kindheit und Armut, in: ders. (Hrsg.), Kindheit und Armut, a.a.O., S. 13ff.
Ihr Anteil an der Studentenschaft ist von 23 auf 13 Prozent gesunken, während sich jener der Studierenden aus begüterten Familien von 17 auf 33 Prozent nahezu verdoppelt hat (vgl. Frankfurter Rundschau v. 20.7.2001).
Vgl. Gerd Iben, Projektstudium — auch eine Dienstleistung, in: Vierteljahreszeitschrift für Heilpädagogik 2/1999, S. 108ff.
Vgl. ders. u.a., Gemeinwesenarbeit in sozialen Brennpunkten, 2. Aufl. Weinheim/ München 1992, S. 155ff.
Vgl. ders. u.a., Gemeinwesenarbeit in sozialen Brennpunkten, 2. Aufl. Weinheim/ München ebd., S. 161ff.
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Iben, G. (2003). Die Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher als Beitrag zur Generationengerechtigkeit. In: Butterwegge, C., Klundt, M. (eds) Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10475-9_12
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