Zusammenfassung
Ich hatte weder einen Onkel Harry noch eine Schwiegermutter, die es sich leisten konnten, ein Auto zu kaufen, nur weil ich eins verkaufen musste. Und zwar ziemlich pronto, wie ich schon eindrücklich geschildert habe. Aber ich hatte diesen Coca-Cola-Fritzen — danke, wo immer du sein magst. Und dann hatte ich diese Kundenliste, von der ich Ihnen erzählt habe: Vier Seiten aus dem Telefonbuch von Detroit — zwei weiße, zwei gelbe. Und auf meinem Schreibtisch stand ein Telefon. Ich war ein Grünschnabel und wusste nicht, dass der einzige Weg, etwas zu verkaufen, darin bestand, dass man solange Quarters und Geschichten austauschte, bis ich an der Reihe war, jemanden zu bedienen, der zur Tür hereinspaziert kam. Ich hatte versprochen, dass ich den anderen Kollegen keine Beratungszeit wegschnappen würde. Meistens hielt ich mein Versprechen und arbeitete meine Liste ab. Sie glauben nicht, dass ich eine Liste, bestehend aus Telefonbuchseiten, abgegrast habe? Nun, dann darf ich Ihnen hiermit versichern, ich habe es getan. Und ich wette mit Ihnen um was Sie wollen, dass ich es im Notfall auch heute noch könnte und damit ein prima Einkommen erzielen würde.
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Girard, J., Brown, S.H. (2000). Was tun Sie nach dem Verkauf an Onkel Harry?. In: Joe Girard: Ein Leben für den Verkauf. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10427-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10427-8_6
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-10428-5
Online ISBN: 978-3-663-10427-8
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