Zusammenfassung
Die wirtschaftliche Entwicklung Europas und Japans wurde nachhaltig durch die machtpolitische Bipolarität der Nachkriegszeit beeinflußt. Die Vereinigten Staaten bildeten dabei den entscheidenden ökonomischen und sicherheitspolitischen Bezugsrahmen für Europa und Japan.
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Literatur
So war die EG 1991 zu 5,3% (16,9%) aller ihrer Exporte in und zu 10,7% (18,1%) aller ihrer Importe aus Drittstaaten vom japanischen Markt (US-Markt) abhängig. Japan dagegen im gleichen Jahr zu 18,8% (29.3%) seiner Exporte und 13,5% (22,7%) seiner Importe vom EG-Markt (US-Markt) abhängig. Vgl. OECD, Monthly Statistics of Foreign Trade, Paris December 1992. Sicherheitspolitisch schlossen sich die meisten europäischen Staaten seit 1948 unter Führung der USA im transatlantischen Bündnis der NATO zusammen, während Japan seit dem bilateralen Sicherheitsvertrag von 1954 mit den USA unter deren atomaren Schutzschirm steht.
Vgl. Thurow, Lester, Head to Head, The coming Economic Battle among Japan, Europe, and America, New York 1992; Nester, William R., Japanese Industrial Targeting, The Neomercantilist Path to Economic Superpower, New York 1991; Garten, Jeffrey, A Cold Peace, America, Japan and Germany and the Struggle for Supremacy, New York 1992; In Deutschland besonders Seitz, Konrad, Die amerikanisch-japanische Herausforderung, Deutschlands Hochtechnologie-Industrie kämpft ums Überleben, Bonn 1991.
Seitz, Konrad, Für eine Hochtechnologiepolitik der Bundesregierung, in: Wirtschaftsdienst, V, 1992, S. 233.
Ermöglicht wird dies durch historisch bedingte politische und sozio-kulturelle Rahmenbedingen in Ja-pan, die zu einer weltweit einmaligen und allen seinen Konkurrenten überlegenen quasi-korporatistische Struktur zwischen Staat und Wirtschaft geführt haben. Vgl. Bellers, Jürgen, Die Außenwirtschaftspolitik Japans, in: Jahrbuch zur Außenwirtschaftspolitik 1992 (Studien zur Politikwissenschaft Abt. C., Bd. 1 ), Münster 1992. S. 275–323.
Vgl. Schmiegelow, Henrik, Japans strategischer Pragmatismus: Bedrohung oder Modell?, in: Japan und Europa: Getrennte Welten?, Maull, Hanns W. ( Hrsg. ), Frankfurt u.a. 1993, S. 505.
Vgl. Kurwan, Hans-Joachim, Vom Nachzügler zur Supermacht, in: Japan-Perspektiven: Wirtschaft, Ge-sellschaft, Markt, September 1990, S. 19.
Für eine differenzierte Darstellung und Analyse vgl. Ernst, Angelika; Hi(pert, Hanns Günther; Laumer, Helmut, Japans Wirtschaft im strukturellen Wandel: Wettbewerbsposition, Ungleichgewichte, Reformbedarf, in: Japan und Europachr..., a.a.O., S. 51–84. (Anm.5)
Vgl. ebd.
Vgl. ebd.
Die Beurteilung des Konfliktpotentials asymmetrischer Wirtschaftsbeziehungen ist wesentlich abhängig von den außenwirtschaftspolitischen Vorstellungen der beteiligten Akteure. In dieser Hinsicht ist die EG gespalten: Auf der einen Seite Dänemark, Deutschland, Großbritannien und Frankreich, die eine liberale Außenwirtschaftspolitik zur Wettbewerbs-und Wohlfahrtssteigerung in allen beteiligten Staaten bevorzugen. Auf der der anderen Seite Frankreich und Italien, die in asymmetrischen Wirtschaftsbeziehungen eine Bedrohung ihrer nationalen Wirtschaft sehen und daraus die Notwendigkeit von außenwirtschaftspolitischen Schutzmaßnahmen ableiten. Die anderen EG-Staaten nehmen eine Zwischenposition ein, d.h. sie reagieren je nach wirtschaftlicher und politischer Opportunität.
Insgesamt erwirtschaftete Japan 1992 -bei sinkenden Importen-einen Rekordüberschuß von U$ 107,06 Mrd. Hauptdefizitär waren die USA, deren Handelsbilanzdefizit gegenüber Japan um 14% auf U$ 43,67 Mrd. anwuchs, gefolgt von den asiatischen Schwellenländern mit 31,6% auf U$ 41,76 Mrd. Vgl. SZ, 25.1. 1993, S. 19.
Vgl. Menzel, Ulrich, Japanische Auslandsinvestitionen, Probleme mit der Datenbasis, in: Japan 1991/92, Politik und Wirtschaft, Pohl, Manfred ( Hrsg. ), Hamburg 1992, S. 315.
Vgl. Kreft, Heinrich, Europa im Blickpunkt japanischer Investoren, in: Japan 1991/92, Politik und Wirtschaftchr..., a.a.O., S. 350.
Vgl. Japan 1993, An International Comparison, Keizai Koho Center, Tokyo 1992, S. 55 u. S. 57.
Vgl. Kreft, Heinrich, Europa im Blickpunkt japanischer Investoren, in: Japan 1991/92, Politik und Wirtschaftchr..., a.a.O., S. 343. (Anm. 12)
Vgl. ebd.
Vgl. ebd.; Im Unterschied zu Westeuropa verstehen die Japaner unter wirtschaftlicher „Internationalisierung“ und „Globalisierung“ die internationale Produktion nationaler Unternehmen (vgl. Schulz, Sieg-fried; Volz, Joachim; Weise, Christian, Die Außenwirtschftsförderung der wichtigsten Konkurrenzländer Deutschlands, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Beiträge zur Strukturforschung, H. 124), Berlin 1991, S. 35f.)
Vgl. Kreft, Heinrich, Europa im Blickpunkt japanischer Investoren, in: Japan 1991/92, Politik und Wirtschaftchr..., a.a.O., S. 355. (Anm. 12)
Vgl. ebd., S. 356.
Vgl. ebd., S. 357.
Vgl. Green, Holger, Japanische Investitionen in Europa, in: Japan 1990/91, Politik und Wirtschaft, Pohl, Manfred ( Hrsg. ), Hamburg 1991, S. 306f.
Vgl. Balassa, Bela, Japan‘s Trade Policies, in: Weltwirtschaftliches Archiv, Vol. 122, Nr. 4, 1986, S. 745–790; Corker, Robert, Der Wandel des japanischen Außenhandels, in: Finanzierung und Entwicklung, Juni 1991, S. 6–9; Lawrence, Robert Z., How Open ist Japan?, in: Tokyo Club Papers, No. 4, 1991, S. 1138; OECD, Economic Surveys Japan 1988/1989, S. 83–102.
Vgl. Entwicklung des Öffnungsgrades der Volkswirtschaften der Gemeinschaft, der USA und Japans, in: Europäische Wirtschaft, Nr. 4, April 1992, Beiheft A.
Vgl. Hefeker, Japans Handelspolitik und Position im GATT, in: Japan Analysen, Prognosen, Nr. 71, Mai 1992, S. 15.
Vgl. hierzu Bellers, Jürgen, Die Außenwirtschaftspolitik Japanschr…, a.a.O. (Anm. 4)
Die laufenden GATT-Verhandlungen über Agrarfragen verdeutlichen jedoch, daß einzelne Mitgliedstaaten (hier Frankreich) immer wieder versuchen, daß EG-Mandat zu unterlaufen (vgl. Oppermann, Thomas; Beise, Marc, GATT-Welthandelsrunde und kein Ende?, Die Gemeinsame EG-Handelspolitik auf dem Prüfstand, in: Europa Archiv, Folge 1, 1993, S. 1–11 ).
Vgl. VO (EWG) 2176/87 und VO (EWG) 1762/87, Abl. der EG, Nr. L 167/87.
Vgl. Zehnter Jahresbericht der Kommission an das Europäische Parlament über die Antidumping-und Antisubventionsmaßnahmen der Gemeinschaft, in: Kommission der Europäischen Gemeinschaften, SEK (92), 716 endg., Brüssel, 27.5. 1992, S. 40.
Vgl. Hager, Wolfgang, EC 1992 and Japan, in: Leuenberger, Theodor; Weinstein, Martin E. (Hrsg.), Europa, Japan and America in the 1990s, Cooperation and Competition, Berlin u.a. 1992, S. 33.
Vgl. ebd.
Vgl. Siebert, Christian; Svindland, Erik, Nationalstaat und Interdependenz, Kooperative Interaktionsmuster in der EG-Handelspolitik, in: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Sonderheft 147, Berlin 1992, S. 129.
Zum theoretischen Konzept und den möglichen empirischen Auswirkungen vgl. Preuße, Heinz Gert, Freiwillige Exportbeschränkungsabkommen und internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Automobilindustrie, Zu den potentiellen Auswirkungen der Vereinbarung der Europäischen Gemeinschaft mit Japan, in: Aussenwirtschaft, H. III, 1992, S. 361–388.
Vgl. Korte, Karl-Rudolf, Barrieren statt Wettbewerb, Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Europäischen Gemeinschaft und Japan, in: Japan und Europachr…, a.a.O., S. 265. (Anm.5)
Vgl Yamazawa, Ippei, Japan, in: The European Community after 1992, Perspectives from the Outside, Borner, Silvio; Grubel, Herbert (Hrsg.), Basingstoke u.a. 1992, S. 331.
Vgl. NZZ, 30. Juli 1991, S. 9.
Vgl. ebd.
Vgl. Preuße, Heinz Gert, Freiwillige Exportbeschränkungsabkommenchr..., a.a.O. (Anm. 32)
Vgl. Klodt,Henning, Europäische Industriepolitik nach Maastricht, in: Die Weltwirtschaft, H. 3, 1992; S. 268.
Vgl. Vertrag über die Europäische Union, in: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften: Mitteilungen und Bekanntmachungen, Nr. 35, 29. Juli 1992, CI91.
Vgl. EG-Kommission, Die Forschung nach Maastricht — Bilanz und Strategie. Mitteilung der Kommission an den Rat und das Europäische Parlament v. 9.4. 1992, SEK (92), 682.
Vgl. SZ, 23./24. 1 1993, S. 33.
Vgl. Ernst, Angelika; Hilpert, Hanns-Günter, Japans Direktinvestitionen in Europa-Europas Direktinvestitionen in Japan, Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo-Studien zur Japanforschung, 4), München 1990, S. 152.
Vgl. Pohl, Manfred, Technologiekonkurrenz und strategische Allianzen in der Triade, in: Japan und Europachr..., a.a.O., S. 404 (Anm.5).
Vgl. Vetterlein, Uwe, Die Industriepolitik der Europäischen Gemeinschaft, Implikationen der Maastrichter Beschlüsse, in: List Forum für Wirtschafts-und Finanzpolitik, Nr. 3, 1992, S. 211.
Vgl. hierzu im einzelnen Ernst, Angelika; Laumer, Helmut, Japan an der Schwelle zur globalen Wirtschaftsmacht, Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo-Studien zur Japanforschung, 3), München 1989, S. 170–182; Higashi, Chikara; Lauter, G. Peter, The Internationalization of the Japanese Economy, Boston u. a. 1992, S. 74–82.
Vgl. Ernst, Angelika; Laumer, Helmut, Japan an der Schwellechr..., a.a.O., S. 170 u. 178.
Vgl. Neue Runde der Marktöffnung, in: Japan-Perspektiven: Wirtschaft, Gesellschaft, Markt, Frankfurt 1990, S. 84.
Vgl. ebd., S. 87.
Vgl. Kurwan, Hans-Joachim, Das Distributionswesen, in: Japan-Perspektivenchr..., a.a.O., S. 93–96 (Anm. 47); Bellers, Jürgen, Die Außenwirtschaftspolitik Japanschr…, a.a.O., S. 316–318. (Anm. 4)
Vgl. Kurwan, Hans-Joachim, Das Distributionswesenchr..., a.a.O., S. 96.
Vgl. ebd.
Vgl. z.B. die differenzierte Analyse von Nanto, Dick K., Japans Industrial Groups: The Keiretsu, in: CRS Report for Congress, November 5, 1990.
Zur Struktur und seinen Mechanismen vgl. Hilpert, Hanns Günther, Japanische Industriepolitik — Grundlagen, Träger, Mechanismen, in: Japan Analysen, Prognosen, Nr. 74/75, Aug./Sept. 1992.
Schulz, Siegfried; Volz, Joachim; Weise, Christian, Die Außenwirtschftsförderungchr..., a.a.O., S. 34. (Anm. 17)
Vgl. hierzu Bellers, Jürgen, Die Außenwirtschaftspolitik Japanschr..., a.a.O., S. 297 (Anm. 4).
Vgl. Korte, Karl-Rudolf, Barrieren statt Wettbewerb, Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Europäischen Gemeinschaft und Japan, in: Japan und Europachr…, a.a.O., S. 248 (Anm. 5).
Vgl. Korte, Karl-Rudolf, Nippons neue Vasallen? Die Japanpolitik der Europäischen Gemeinschaft, (Mainzer Beiträge zur Europäischen Einigung, 3), Bonn 1984, S. 47.
Vgl. ebd.
Vgl. Bulletin der EG, Nr. 6, 1973, Ziff. 2324.
So z.B. Mitte 1980 in einer Mitteilung der EG-Kommission an den Europäischen Rat (vgl. Die Handelspolitik der Gemeinschaft und Japan: Eine erneute Überprüfung, in: KOM (80) 444 endg.) und 1986 (vgl. The European Commission‘s Analysis and Guidelines concerning Relations between the Community and Japan, abgedruckt, in: Europe Documents, No. 1393, 25. 2. 1986 ).
Vgl. Korte, Karl-Rudolf, Barrieren statt Wettbewerbchr…a.a.O., S. 252 (Anm. 5).
Zu der starken Kompetenzaufsplitterung vgl. Nuttall, Simon J., Foreign Policy Making in European-Japanese Relations: EC Approches, Conference on European-Japanese Relations: The next Phase, Eben-hausen, November 26–28, 1989.
Vgl. Steinert, Marlis G., Japan and the European Community: An Uneasy Relationship, in: Ozaki, Robert S. u.a. (Hrsg.), Japan‘s Foreign Relations — A Global Search for Economic Security, Boulder/Colo. 1985, S. 37f.
So hob der EG-Botschafter in Japan, Jean-Pierre Leng, im Januar 1991 hervor, daß die Zeit reif sei für einen politischen Dialog zwischen Japan und dem neuen Europa, der über die Diskussion von Handelsproblemen hinausgeht und eine engere Kooperation der Außen-und Sicherheitspolitik beider Partner miteinbezieht (vgl. Handelsblatt, 16.1. 1991, S. 9 ).
So resümieren William Wallace und John Roper noch im November 1987 auf der Europa-Japan-Konferenz zwischen Planungsstabsmitgliedem der Außenministerien, daß sie keine signifikante politische Dimension in den Beziehungen zwischen Westeuropa und Japan während der zurückliegenden 30 Jahre erkennen können (vgl. Wallace, William; Roper, John, Western Europe and Japan: The Political Dimension, in: Mault, Hanns W.(Hrsg.), Japan and Europe in an Interdependent World (The JCIE Papers, The Proceedings of the Ninth Europe-Japan Conference), West Berlin, November 1987, S. 3). Die seit 1983 durchgeführten EPZ-Konsultationen mit Japan über außen-und sicherheitspolitische Themen waren ebenfalls nicht sehr substanziell und sind eher in die Kategorie von außenpolitischen goodwill-Bekundungen einzuordnen (vgl. Kevenhörster, Paul, Die außenpolitischen Beziehungen zwischen Japan und Europa, in: Japan und Europachr…, a.a.O., S. 273 (Anm. 5).
Vgl. Beziehungen der Gemeinschaft und ihrer Mitgliedstaaten zu Japan, in: Bulletin der Europäischen Gemeinschaften, Nr. 7/8, 1991, Ziff. 1. 4. 8.
Anfänglich bestanden große Schwierigkeiten in den Verhandlungen, da die japanische Regierung nur Hauptprinzipien der politischen Kooperation in eine gemeinsame Erklärung hineinschreiben, während die Gemeinschaft darüber hinaus auch die Ziele und Modalitäten der Wirtschaftskooperation festlegen wollte (vgl. Joint Declaration on Relations between the European Community and its Member States and Japan, in: Europe, No. 1729, 2 August 1991 ).
Vgl. Die Beziehungen der Gemeinschaft zu Japan (Mitteilung der Kommission an den Rat), in: Kom(92) 219 endg., Brüssel, 21.5. 1992. Zur Analyse der wirtschaftlichen Teile vgl. Hilpert, Hanns Günther, Ein durchgängiges und umfassendes Konzept, Die Beziehungen der Gemeinschaft zu Japan, in: Japan Analysen, Prognosen, Nr. 72, Juni 1992, S. 37–47.
Vgl. Relations with Japan: Council Conclusions, in: Europe, No. 1792, 10 July 1992.
Vgl. Handelsblatt, 24.7. 1992, Nr. 119, S. 11.
Vgl. Joint Press Statement, in: Europe, No. 1792, 10 July 1992.
Vgl. u.a. Rodger, Ian, Evidence of growing goodwill, in: Financial Times, 13.11. 1992, S. 3.
So wird erneut zwischen Europa und Japan über die Verteilung von Autoquoten auf die einzelnen Mitgliedstaaten verhandelt und versucht, die in Europa produzierten japanischen Autos auf die Gesamtquote anrechnen zu lassen (vgl. SZ, 3. 3. 1993, S. 32 ).
Im Rahmen der SII werden die Ursachen der Asymmetrien in den bilateralen Außenwirtschaftsbeziehungen beraten und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung beschlossen, die nationale umgesetzt werden müssen.
Vgl. Die Beziehungen der Gemeinschaft zu Japan (Mitteilung der Kommission an den Rat), in: Kom (92) 219 endg., Brüssel, 21. 5. 1992.
Das Abkommen sichert den USA in Japan nach einer Übergangszeit von fünf Jahren einen Marktanteil bei Halbleiterchips von 20% zu. Dieser Anteil wurde Ende 1992 erreicht und verhinderte einen sektoralen Handelskonflikt (vgl. Schaffer, Jon, in: USIS Europe, Nr.52, 19.3. 1993, Item 513, S. 43 ).
Das MITI lehnte jedoch bisher ein europäisch-japanisches SII nach amerikanischen Vorbild mit dem Hinweis auf die seiner Meinung nach in ausreichendem Maße bestehenden Konsultationsebenen ab (vgl. Handelsblatt, 5.8. 1992, S. 7.)
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Bauermeister, M. (1994). Die Japanpolitik der EG vor dem Hintergrund asymmetrischer Wirtschaftsbeziehungen. In: von Bredow, W., Jäger, T. (eds) Japan. Europa. USA.. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10426-1_7
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