Zusammenfassung
Dem folgenden Kapitel kommt zentrale Bedeutung hinsichtlich der Lösung des eingangs angesprochenen problematischen Verhältnisses zwischen (radikal konstruktivistisch argumentierender) Kommunikationswissenschaft auf der einen und (Unternehmens-)Praxis auf der anderen Seite zu.136 Zunächst einmal wird anhand der bisherigen Ausführungen überprüft, ob die Einbindung der Investor Relations in ein Konzept integrierter Unternehmenskommunikation eine Erfolg versprechende Handlung hinsichtlich der Erreichung der substanziellen Ziele beider Akteure darstellt. Wie sich herausstellt, kann diese Frage an dieser Stelle der Untersuchung (noch) nicht befriedigend beantwortet werden, was in erster Linie auf die ‚unpraktischen ‘Erkenntnisse der radikal konstruktivistisch fundierten Kommunikationswissenschaft zurückzuführen ist. Im Anschluss an eine kurze Diskussion der hier auftretenden Probleme,137 erfolgt die Darstellung einer Möglichkeit, wie dieselben zu lösen sind.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Janik, A. (2002). Integriert zum Optimum? — Eine Zwischenbilanz. In: Investor Relations in der Unternehmenskommunikation. Organisationskommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10407-0_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10407-0_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-13827-5
Online ISBN: 978-3-663-10407-0
eBook Packages: Springer Book Archive