Zusammenfassung
Industrielle Forschung und Entwicklung wird auch in Zukunft eine wichtige Quelle von firmenspezifischen Wettbewerbsvorteilen darstellen. Zugleich ist davon auszugehen, dass sich der Trend einer zunehmenden Internationalisierung von FuE auch in Zukunft fortsetzen wird. Unternehmen stehen deshalb zusehends vor dem Problem, ein Netz an weltweit verteilten FuE Einheiten zu managen. Die einzelnen ausländischen FuE Einheiten sind dabei recht unterschiedlichen Handlungszwängen ausgesetzt. Das Anliegen dieser Arbeit bestand darin zu untersuchen, inwieweit diese unterschiedlichen Rollen seitens des MNU den Einsatz unterschiedlicher Koordinationsinstrumente erfordern. Die Ergebnisse diesbezüglich sind eindeutig: Eine differenzierte Betrachtung der Rollen und der Koordinationsmechanismen kann Organisationen helfen, ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen. MNU sind daher gut beraten, ihre Koordinationsinstrumente auf die Rolle der FuE Einheit abzustimmen.
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Ambos, B. (2002). Fazit. In: Internationales Forschungs- und Entwicklungsmanagement. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10394-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10394-3_7
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