Zusammenfassung
Wer sich wie der Verfasser dieses Beitrags von Amts wegen jahrzehntelang mit der Praxis internationaler Technologiekontrolle beschäftigt hat, darunter fast zwanzig Jahre als deutscher Gouverneur bei der Internationalen AtomenergieOrganisation (IAEO), ist nicht unbefangen, wenn er die Kontrollinstrumente bewerten soll, für deren Gestaltung er teilweise mitverantwortlich war. Aber die Frage nach ihrer „Akzeptanz, Effektivität und Effizienz“ beantwortet sich nicht ohne weiteres. Wie sind diese Begriffe zu definieren? Noch schwieriger: Wie kann man sie messen oder wenigstens einigermaßen objektiv beurteilen?
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Literatur
In der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) ist mit dem Austritt dieses Landes aus dem NVV im Herbst 2002 auch das entsprechende FSS-Abkommen hinfällig geworden.
Vgl. dazu Reinhard Loosch, From Programme „93+2“ to Model Protocol INFCIRC/540: Negotiating for a Multilateral Agreement in the International Atomic Energy Agency, in: Erwin Häckel/Gotthard Stein (Hrsg.), Tightening the Reins: Towards a Strengthened International Nuclear Safeguards System, Berlin/Heidelberg/New York 2000, S. 23–66.
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Loosch, R. (2003). Akzeptanz, Effektivität und Effizienz internationaler Kontrollinstrumente. In: Häckel, E., Stein, G. (eds) Internationale Kontrolle sensitiver Technologien. Berliner Schriften zur Internationalen Politik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10390-5_16
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