Zusammenfassung
Ein Hauptziel des Supply Chain Managements (SCM) ist die Schaffung von Informationstransparenz über die betrachtete Lieferkette hinweg. Beispielsweise soll damit der Bullwhip-Effekt (Forrester 1958, Lee/Padmanabhan/Whang 1997a), also ein Aufschaukeln von Planungs- bzw. Bestandskurven, verhindert werden. Aus dieser Erkenntnis heraus wurden Konzepte und Informationssysteme entwickelt, die sowohl Transparenz bezüglich der aktuellen Planungs- und Bestandssituation sicherstellen als auch eine gemeinsame Planung von Terminen und Mengen zu bearbeitender Produkte über die beteiligten Unternehmen der Lieferkette hinweg ermöglichen. Dieser gemeinsamen Planung und anschließenden Optimierung der Güterflüsse geht im Allgemeinen die Modellierung der Lieferketten- bzw. Netzwerkstruktur voran (Heinrich 2001, S. 5).
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Scheer, AW., Angeli, R. (2004). Management dynamischer Unternehmensnetzwerke. In: Busch, A., Dangelmaier, W. (eds) Integriertes Supply Chain Management. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10381-3_19
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