Skip to main content

Theorie der Unternehmensführung

  • Chapter
  • 66 Accesses

Zusammenfassung

Etymologische Deutungen des englischen Verbes „to manage“ sind kontrovers und reflektieren das Gesellschaftsbild des jeweiligen Autors. Während die Annahme, „to manage“ sei auf das lateinische „manu agere“ („Mit der Hand arbeiten“) zurückzuführen, wenig plausibel erscheint, gewinnt Bravermanns Interpretation, „managere“ bedeute „ein Pferd in allen Gangarten zu üben“ schon eher an Plausibilität.142

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. dazu Braverman, H.: Die Arbeit im modernen Produktionsprozeß, 2. Aufl., Frankfurt a. M. 1985, S. 61 und Staehle, W. H.: Management. Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, 7. Aufl., München 1994, S. 69.

    Google Scholar 

  2. Vgl. dazu ausführlich: Koffer, J. P.: The General Managers, New York 1982 oder Mintzberg, H.: The Nature of Managerial work, New York 1973.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Schreybgg, G.; Steinmann, H.: Unternehmensführung. Kurseinheit 1, Führungsfunktionen im Managementprozeß, Studienbrief an der FernUniversität Hagen, Hagen 1981, S. 14.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Brech, E. F. L.: The principals and practice of management, 3. Aufl., London 1975, S. 2.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Wren, D. A.: The evolution of management thought, 2. Aufl., New York 1979, S. 3.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Hayne, W: Management. Analysis, concepts and cases, 3. Aufl., London 1975, S. 11.

    Google Scholar 

  7. Vgl. dazu ausführlich z.B. Beyer, H. T.: Die Lehre der Untemehmensführung, Berlin 1970, S. 51–53.

    Google Scholar 

  8. Vgl. dazu ausführlich Staehle, W. H.: Funktionen des Managements, 3. Aufl., Bem 1992, S. 6685.

    Google Scholar 

  9. Im folgenden werden die Begriffe Unternehmensführung und Management synonym verwendet. Vgl. zur Begriffsabgrenzung ausführlich Staehle, W. H.: Management, S. 68–71.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Welge, M. K.: Unternehmungsführung. Band 1, Planung, Stuttgart 1985, S. 4.

    Google Scholar 

  11. Dazu waren ungleich höhere Integrationsbemühungen notwendig, da sich die Betriebswirtschaftslehre im Gegensatz zur amerikanischen Managementlehre nur sehr zögernd verhaltenswissenschaftlichen Forschungsansätzen und -ergebnissen öffnete.

    Google Scholar 

  12. Entnommen aus Ossadnik, W: Planung und Entscheidung, in: Betriebswirtschaftslehre, hrsg. v. H. Corsten u. M. Reiß, München 1994, S. 141–232, hier S. 146.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Wild, J.: Grundlagen der Unternehmensplanung, 4. Aufl., Opladen 1982, S. 13.

    Google Scholar 

  14. Szyperski, N.; Winand, U.: Grundbegriffe der Unternehmensplanung, Stuttgart 1983, S. 34.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Szyperski, N.; Winand, U.: Grundbegriffe der Unternehmensplanung, S. 34.

    Google Scholar 

  16. Vgl. We/ge, M. K.: Planung, S. 14.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Hentze, J.; Brose, P.: Bausteine der Unternehmensplanung, in: WISU, 14. Jg. (1985), Heft 8/9, S. 413–419, hier S. 413.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Aurich, W; Schrtider, H.-U.: Untemehmensplanung im Konjunkturverlauf, München 1977, S. 208.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Nieschlag, R.; Dichtl, E.; HÖrschgen, H.: Marketing, S. 881.

    Google Scholar 

  20. Bei der Pims-Studie handelt es sich um die bisher umfassendste systematische Untersuchung zwischen strategischen Erfolgsfaktoren einer Unternehmung und der Realisierung von Unternehmenszielen. Im Rahmen der Studie steht die Frage nach den für Unterschiede in der Rentabilität ganzer Unternehmen oder Teilbereiche verantwortlichen strategischen Variablen im Vordergrund. Insbesondere wird untersucht, wie die Rentabilität auf Strategienänderungen und /oder Änderungen der Marktbedingungen reagiert. Vgl. dazu z.B. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: Planung. Prozesse, Strategien, Maßnahmen, Wiesbaden 1992, S. 57–72.

    Google Scholar 

  21. Das zentrale Ergebnis der Kostenerfahrungskurve besagt, daß die inflationsbereinigten, also realen Stückkosten einer Produktion um 20 bis 30 Prozent zurückgehen, sobald die kumulierte Produktionsmenge verdoppelt wird. Vgl. dazu z.B. Dunst, K.-H.: Portfolio Management. Konzeption für die strategische Untemehmensplanung, 2. Aufl., Berlin 1983, S. 68–79 oder Welge

    Google Scholar 

  22. M. K.; Al-Laham, A.: Planung, S. 72–82.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Wild, J.: Grundlagen der Untemehmensplanung, S. 164.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Dunst, K.-H.: Portfolio Management, S. 16.

    Google Scholar 

  25. Entnommen und leicht modifiziert aus Kreikebaum, H.: Strategische Untemehmensplanung, 5. Aufl., Stuttgart 1993, S. 52.

    Google Scholar 

  26. Entnommen aus Welge, M. K.; AI-Laham, A.: Planung, S. 181.

    Google Scholar 

  27. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Welge, M. K.; AI-Laham, A.: Planung, S. 178f.

    Google Scholar 

  28. Hannsmann, F.: Quantitative Betriebswirtschaftslehre. Lehrbuch der modellgestützten Unternehmensplanung, 3. Aufl., München 1990, S. 257.

    Google Scholar 

  29. Entnommen aus Welge, M. K.; Al-Laham, A.: Planung, S. 180.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Ansoff H. I.: Corporate Strategy, New York 1965.

    Google Scholar 

  31. Hierunter fällt auch die Kooperationsstrategie, die neben der Akquisition eine Form der Diversifikation darstellt. Kooperationen unterscheiden sich vom Unternehmenskauf dadurch, daß die Unternehmungen in der Regel selbständig bleiben. Erscheinungsformen und Verbindungen, die als Kooperationen bezeichnet werden, weisen eine fast unübersehbare Vielfalt auf. Das Spektrum reicht von Kooperationsformen wie z.B. Partnerschaften, Strategischen Allianzen, Netzwerken und Koalitionen bis hin zu rechtlichen Ausprägungsformen wie Joint Ventures oder Arbeitsgemeinschaften. Vgl. dazu Welge, M. K.; Al-Laham, A.: Planung, S. 313.

    Google Scholar 

  32. In Anlehnung an Koschnik, W. J.: Standardlexikon für Marketing, Marktkommunikation, Markt-und Mediaforschung, München 1987, S. 45.

    Google Scholar 

  33. Vgl. dazu ausführlich z.B. Hammer, R. M.: Strategische Planung und Frühaufklärung, München 1985 oder auch Kap. 3.5. 5. 2.

    Google Scholar 

  34. In Anlehnung an Porter, M.: Wettbewerbsstrategie, 7. Aufl., Frankfurt a. M. 1992, S. 67.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Otte, M.: Marketing, 2. Aufl., Köln 1992, S. 31.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Welge, M. K.: Planung, S. 258–267.

    Google Scholar 

  37. B4 Vgl. Picot, A.: Strukturwandel und Unternehmensstrategie, in: WiSt, 10. Jg. (1981), Heft 11, S. 527–532, hier S. 530.

    Google Scholar 

  38. Entnommen aus Roventa, P.: Portfolio-Analyse und strategisches Management. Ein Konzept zur strategischen Chancen-und Risikohandhabung, München 1979, S. 78.

    Google Scholar 

  39. Die Diversifikationslücke kann durch vertikale, horizontale oder laterale Diversifikation geschlossen werden. Vgl. dazu auch Meffert, H.: Marketing. Grundlagen der Absatzpolitik, 7. Aufl., Wiesbaden 1989, S. 91f.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Ossadnik, W: Planung und Entscheidung, S. 168.

    Google Scholar 

  41. Entnommen aus Hinterhuber, H. H.: Strategische Unternehmensführung, 5. Aufl., Berlin 1992

    Google Scholar 

  42. S. 37.

    Google Scholar 

  43. Vgl. dazu ausführlich Dean, J.: Managerial Economics. Englewood Cliffs, New York 1951, S. 411f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Pfeiffer, W; Bischoff, D.: Produktlebenszyklus. Instrument jeder strategischen Untemehmensplanung, in: Planung und Kontrolle, hrsg. v. H. Steinmann, München 1981, S. 133–164, hier S. 135.

    Google Scholar 

  45. Entnommen aus Ossadnik, W.: Planung und Entscheidung, S. 169.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Ossadnik, W.: Planung und Entscheidung, S. 170.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Lange, B.: Portfolio-Methoden in der strategischen Unternehmensplanung ( Diss. ), Hannover 1991, S. 57.

    Google Scholar 

  48. Vgl. zur BCG-Matrix ausführlich z.B. Dunst, K.-H.: Portfolio Management. Konzeption für die strategische Unternehmensplanung, S. 108f. oder Becker, J.: Marketing-Konzeption. Grundlagen des strategischen Marketing-Managements, 5. Aufl., München 1993, S. 360–362.

    Google Scholar 

  49. Entnommen und leicht modifiziert aus Wittek, B. F.: Strategische Unternehmensführung, Berlin 1989, S. 139.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Hussey, D. E.: Corporate planning. Theory and practice, 2. Aufl., Oxford 1982, S. 270.

    Google Scholar 

  51. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Mellerowicz, K.: Planung und Plankostenrechnung, Band 1, Betriebliche Planung, 3. Aufl., Freiburg 1972, S. 491.

    Google Scholar 

  52. Vgl. zu den Bereichen der Personalplanung Korndörfer, W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Aufbau, Ablauf, Führung, Leitung, 10. Aufl., Wiesbaden 1992, S. 172–180.

    Google Scholar 

  53. Vgl. dazu ausführlich Welge, M. K.: Planung, S. 278–288.

    Google Scholar 

  54. Vgl. zu den Bereichen der Betriebsmittelplanung i.e.S. ausführlich Welge, M. K.: Planung, S. 294–304.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten. Grundlagen einer systemgestützten Controlling-Konzeption, 4. Aufl., München 1995, S. 332f.

    Google Scholar 

  56. Vgl. zur optimalen Bestellmenge ausführlich Jehle, E.; Müller, K.; Michael, H.: Produktionswirtschaft, 4. Aufl., Heidelberg 1994, S. 35–46.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Streitferdt, L.: Grundlagen der Budgetierung, in: WISU, 17. Jg. (1988), Heft 4, S. 210–215, hier S. 210.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Streitferdt, L.: Grundlagen der Budgetierung, S. 212.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Töpfer, A.: Planungs-und Kontrollsysteme industrieller Unternehmungen, Berlin 1976, S. 167.

    Google Scholar 

  60. Entnommen und leicht modifiziert aus Töpfer, A.: Planungs-und Kontrollsysteme, S. 170.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 179.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Welge, M. K.: Unternehmungsführung. Band 2, Organisation, Stuttgart 1987, S. 2.

    Google Scholar 

  63. Entnommen aus Kieser, A.; Kubicek, H.: Organisation, 3. Aufl., Berlin 1992, S. 34.

    Google Scholar 

  64. Vgl. zu Zielen als Voraussetzungen für Strategien und Maßnahmen Kap. 3.2.3.1.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Grochla, E.: Einführung in die Organisation, Stuttgart 1978, S. 30.

    Google Scholar 

  66. Welge bspw. hält diese drei Dimensionen für ausreichend um die wichtigsten Organisationsstrukturen zu erfassen und zu beschreiben. Vgl. Welge, M. K.: Organisation, S. 393.

    Google Scholar 

  67. Smith stellte fest, daß ein einzelner Arbeiter allein nur wenige Stecknadeln herstellt. Eine Gruppe von Arbeitem aber produziert - bedingt durch die Trennung in unterschiedliche Arbeitsgänge - mehrere tausend Nadeln.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Weber, J.: Einführung in das Controlling, 5. Aufl., Stuttgart 1994, S. 228.

    Google Scholar 

  69. Unter einer Stelle wird ein vom Personalwechsel unabhängiger personenbezogener Aufgabenkomplex verstanden.

    Google Scholar 

  70. Vgl. zu den folgenden Ausführungen z.B. Weber, J.: Einführung in das Controlling, S. 228 und Welge, M. K.: Organsation, S. 400.

    Google Scholar 

  71. Vgl. zu diesen und weiteren Nachteilen der Spezialisierung Kieser, A.; Kubicek, H.: Organisation, S. 78f. und Welge, M. K.: Organisation, S. 401.

    Google Scholar 

  72. Entnommen aus Welge, M. K.: Organisation, S. 414.

    Google Scholar 

  73. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Welge, M. K.: Organisation, S. 416–425.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Wbhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 138.

    Google Scholar 

  75. Vgl. dazu ausführlich Welge, M. K.: Organisation, S. 426–432. Daneben soll an dieser Stelle auf die in Kap. 3.2.3.3 und 3.5.5.3 näher erläuterten Instrumente Budget und Kennzahleninstrumente verwiesen werden.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Pugh, D. S.: Dimensions of Organisation Structure, in: ASQ, 13. Jg. (1968), Heft 1, S. 65105, hier S. 75.

    Google Scholar 

  77. In diesem Zusammenhang wird eine Stelle folgendermaßen definiert: Eine Stelle ist die Vereinigung analytisch gewonnener Teilaufgaben und ihre Übertragung auf einen Aufgabenträger. Zahl, Art und Umfang der Elementaraufgaben, die zu einer Stelle vereinigt werden können, hängen vom Leistungsvermögen des Aufgabenträgers ab. Grundlage hierbei soll das normale Leistungsvermögen und eine gedachte, nicht bestimmte Person sein. Vgl. hierzu Weidner, W: Organisation der Unternehmung. Aufbau-und Ablauforganisation, Methoden und Techniken praktischer Organisationsarbeit, 3. Aufl., München 1990, S. 41.

    Google Scholar 

  78. Vgl. dazu Liken, R.: New Patterns of Management, New York 1961.

    Google Scholar 

  79. Entnommen aus Grochla, E.: Unternehmungsorganisation, Reinbek bei Hamburg 1972, S. 216.

    Google Scholar 

  80. Auch die Matrixorganisation kann ein strukturelles Koordinationsinstrument darstellen. Vgl. zur Matrixorganisation ausführlich Kap. 3.3.5.3.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Breitmann, U.: Dimensionen der Organisationsstruktur, in: ZfO, 64. Jg. (1995), Heft 3, S. 159–164, hier S. 162.

    Google Scholar 

  82. Instanzen sind dabei als spezifische Stellen definiert, die zur Durchführung von Koordinationsaufgaben mit Entscheidungs-und Weisungsbefugnissen ausgestattet sind. Vgl. dazu z.B. Kieser, A.; Kubicek, H.: Organisation, S. 82f.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Weber, J.: Einführung in das Controlling, S. 230.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Fayol, H.: Allgemeine und industrielle Verwaltung, München 1929.

    Google Scholar 

  85. Das Verhältnis von Über-zu Untergeordneten kann durch die Leitungsspanne ausgedrückt werden. Als Leitungsspanne wird dann die Anzahl der einer Instanz direkt unterstellten Stellen verstanden.

    Google Scholar 

  86. Entnommen aus Krüger, W.: Organisation der Unternehmung, Stuttgart 1984, S. 81.

    Google Scholar 

  87. Nach Taylor’s Funktionsmeistersystem konnte jeder Arbeiter bis zu acht vorgesetzten Meistern, davon vier im Werkstattbereich sowie vier im Verwaltungsbereich unterstellt werden.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Taylor, F. W: Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung, Berlin 1917.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Weidner, W: Organisation in der Unternehmung, S. 73.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Weber, J.: Einführung in das Controlling, S. 227.

    Google Scholar 

  91. Entnommen aus Krüger, W: Organisation der Unternehmung, S. 81.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Frese, E.: Unternehmensführung, Landsberg a. Lech 1986, S. 238.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Staehle, W. H.: Management, S. 709.

    Google Scholar 

  94. Entnommen aus Welge, M. K.: Organisation, S. 495.

    Google Scholar 

  95. Entnommen aus Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, Stuttgart 1982, S. 134.

    Google Scholar 

  96. Entnommen aus Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, S. 134.

    Google Scholar 

  97. Entnommen aus Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, S. 135.

    Google Scholar 

  98. Entnomen aus Weidner, W.: Organisation in der Unternehmung, S. 108.

    Google Scholar 

  99. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Welge, M. K.: Organisation, S. 507–514.

    Google Scholar 

  100. Entnommen aus Wehe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 195.

    Google Scholar 

  101. Entnommen und leicht modifiziert aus Weidner, W: Organisation in der Unternehmung, S. 111.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Baumgarten, R.: Führungsstile und Führungstechniken, 1. Aufl., Berlin 1977, S. 9.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Staehle, W. H.: Organisation und Führung soziotechnischer Systeme. Grundlagen einer Situationstheorie, Stuttgart 1973, S. 15.

    Google Scholar 

  104. Baumgarten, R.: Führungsstile und Führungstechniken, S. 11.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Staehle, W. H.; Sydow, J.: Führungsstiltheorie, in: Handwörterbuch Führung, hrsg. v. A. Kieser, G. Reber u. R. Wunderer, Stuttgart 1987, Sp. 661–671, hier Sp. 662.

    Google Scholar 

  106. Baumgarten, R.: Führungsstile und Führungstechniken, S. 16.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Staehle, W. H.: Management, S. 314.

    Google Scholar 

  108. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Staehle, W. H.: Management, S. 314f.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Staehle, W. H.: Management, S. 308.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Lewin, K.; Lypitt, R.; White, R. K.: Patterns of aggressive behaviour in experimentally created ‘social climates’, in: JSP, 10. Jg. (1939), Heft 10, S. 271–299.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Staehle, W. H.: Management, S. 318f.

    Google Scholar 

  112. Vgl. dazu ausführlich Seemann, M.: A Comparison of General and Specific Leader Behavior Description, in: Leader behavior. Its description and measurement, hrsg. v. R. M. Stogdill u. A. E. Coons, Columbia 1957, S. 86–103.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Katz, D.; Macoly, N.; Morse, N.C.: Productivity, supervisions and moral in office situation, Detroit 1950, S. 16–37.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Baumgarten, R.: Führungsstile und Führungstechniken, S. 17.

    Google Scholar 

  115. Vgl. zu weiteren Führungstechniken z.B. Scharfenkamp, N.: Management-by-Konzepte. Eine kritische Bestandsaufnahme. Arbeitspapier der Abteilung für Wirtschaftswissenschaften, Ruhr-Universität Bochum 1983.

    Google Scholar 

  116. Entnommen aus Baumgarten, R.: Führungsstile und Führungstechniken, S. 17.

    Google Scholar 

  117. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Baumgarten, R.: Führungsstile und Führungstechniken, S.191.

    Google Scholar 

  118. Entnommen aus Siemens (Hrsg): Organisationsplanung. Planung durch Kooperation, Berlin 1974, S. 289.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Schlicksupp, H.: Kreativitätstechniken, in: HWPIan, hrsg. v. N. Szyperski, Stuttgart 1989, Sp. 930–943, hier Sp. 933.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Baumgarten, R.: Führungsstile und Führungstechniken, S. 206.

    Google Scholar 

  121. Vgl. dazu ausführlich: Fuchs-Wegner, G.: Management-by-Konzepte, in: Handwörterbuch Führung, hrsg. v. A. Kieser, G. Reberu. R. Wunderer, Stuttgart 1987, Sp. 1366–1372.

    Google Scholar 

  122. Entnommen aus Blake, R. R.; Mouton, J. S.: Verhaltenspsychologie im Betrieb, Düsseldorf 1986, S. 28.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Reddin, W. J.: Managerial effectiveness, New York 1970.

    Google Scholar 

  124. Entnommen aus Reddin, W. J.: Das 3-D-Programm zur Leistungssteigerung des Managements, München 1977, S. 28.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Fiedler, F. E.: A theory of leadership-effectiveness, New York 1967 und Fiedler, F. E.; Main-Dalton, R.: Führungstraining mit Hilfe des Kontigenz-Modells, in: DBW, 40. Jg. (1980), Heft 1, S. 45–51.

    Google Scholar 

  126. Vgl. dazu ausführlich Graen, G. B.: Role-making process within complex organisations, hrsg. v. Dunette, Chicago 1976, S. 1201–1245.

    Google Scholar 

  127. Vgl. dazu Vroom, V. H.; Yetton, P. W.: Leadership and decision-making, Pittsburgh 1973.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Dietel, B.; Müller-Bader, P.: Elemente einer Theorie der Führung, in: Betriebswirtschaftliche Führungslehre, hrsg v. E. Heinen, Wiesbaden 1978, S. 49–92, hier S. 68.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 134.

    Google Scholar 

  130. Vgl. dazu Gaugler, E.: Information als Führungsaufgabe, in: Handwörterbuch Führung, hrsg. v. A. Kieser, G. Reber u. R. Wunderer, Stuttgart 1987, Sp. 1127–1138, hier Sp. 1130.

    Google Scholar 

  131. Entnommen und modifiziert aus Reiß, M.: Führung, in: Betriebswirtschaftslehre, hrsg. v. H. Corsten u. M. Reiß, München 1994, S. 233–343, hier S. 266.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Dietel, B.; Müller-Bader, P.: Elemente einer Theorie der Führung, S. 71.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Maslow, A. H.: Motivation und Persönlichkeit, Olten bei Freiburg 1977.

    Google Scholar 

  134. Entnommen aus Staehle, W. H.: Management, S. 156.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Herzberg, F.; Mauner, B.; Snyckerman, B. B.: The motivation to work, 2. Aufl., New York 1967 und Herzberg, F.: One more time: How do you motivate employees, in: HBR, 46. Jg. (1968), Heft 1, S. 53–62.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Dieter, B.; Müller-Bader,P.: Elemente einer Theorie der Führung, S. 78.

    Google Scholar 

  137. Staehle, W. H.: Management, S. 377.

    Google Scholar 

  138. Vgl. dazu z.B. Dieter, B.; Müller-Bader, P.: Elemente einer Theorie der Führung, S. 78–81 und Staehle, W. H.: Management, S. 371–375.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Bozetsky, H.: Zur Erzeugung von Eigenkomplexität in Großorganisationen, in: ZfO, 45. Jg. (1976), Heft 5, S. 279–289, hier S. 282f.

    Google Scholar 

  140. Vgl. dazu ausführlich: Staehle, W. H.: Management, S. 371f. oder Dietel, B.; Müller-Bader, P.: Elemente einer Theorie der Führung, S. 82.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Reiß, M.: Führung, S. 307f. oder ausführlich Mentzel, W.: Unternehmenssicherung durch Personalentwicklung. Mitarbeiter motivieren, fördern und weiterbilden, 4. Aufl. Freiburg 1989, S. 178–201.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Hahn, D.: Integrierte und flexible Unternehmensführung durch computergestütztes Controlling, in: ZfB, 59. Jg. (1989), Heft 11, S. 1135–1158, hier S. 1135.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Küpper, H.-U.; Weber, J.; Zünd, A.: Zum Verständnis und Selbstverständnis des Controlling, in: ZfB, 60. Jg. (1990), Heft 3, S. 281–293, hier S. 287.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 1.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Horvâth, P.: Controlling, 5. Auflage, München 1994, S. 25.

    Google Scholar 

  146. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Hahn, D.: Integrierte und flexible Unternehmensführung durch computergestütztes Controlling, S. 1135 und Lachnit, L.: Controlling als Instrument der Unternehmensführung, in: Controllingsysteme für ein PC-gestütztes Erfolgs-und Finanzmanagement, hrsg. v. L. Lachnit, München 1992, S. 1–18, hier S. 3.

    Google Scholar 

  147. Vgl. dazu Lachnit, L.: Controlling als Instrument der Unternehmensführung, S. 1 und Scholz, H.-G.: Controlling für die Kommunalverwaltung, in: Verwaltungsrundschau, 40. Jg. (1994), Heft 5/6, S. 160–167, hier S. 161.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Reinermann, H.: Controlling in mittleren und kleineren Kommunalverwaltungen, in: DBW, 44. Jg (1984), Heft 1, S. 85–97, hier S. 85.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Preißler, P.: Controlling. Lehrbuch und Intensivkurs, 6. Aufl., München 1995, S. 19. 339 Entnommen aus Preißler, P.: Controlling, S. 20.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 3.

    Google Scholar 

  151. Vgl. dazu We/ge, M. K.: Untemehmungsführung. Band 3, Controlling, Stuttgart 1988, S. 32–44.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Reichmann, Th.; Voßschulte, A.: Kennzahlengestütztes Controlling für national und international tätige Unternehmen, in: Controlling State of the Art und Entwicklungstendenzen, Rolf Eschenbach zum 60. Geburtstag, hrsg. v. J. Risak u. A. Deyhle, 2. Aufl., Wiesbaden 1992, S. 69–92, hier S. 73.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Horvath, P.: Controllinginstrumente, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, hrsg. v. W. Wittmann, Band 1, 5. Aufl., Stuttgart 1993, S. 670–680, hier S. 670.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Welge, M. K.: Controlling, S. 96–106.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Reichmann, Th.: Controlling-Konzeptionen in den 90er Jahren, in: Controllingkonzeptionen für die Zukunft. Trends und Visionen, hrsg. v. P. Horvath, H. Gassert u. D. Solaro, Stuttgart 1991, S. 47–70, hier S. 50.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Lachnit, L.: Controlling als Instrument der Unternehmensführung, S. 5.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Lachnit, L.: Controlling als Instrument der Unternehmensführung, S.10.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Ziener, M.: Controlling in multinationalen Unternehmen, Landsberg a. Lech 1985, S. 40f.

    Google Scholar 

  159. Entnommen und leicht modifiziert aus Welge, M. K.: Controlling, S. 101. Vgl. daneben zu diesen beschriebenen Aufgabenfeldern Haufs, D.: DV-Controlling, Heidelberg 1989, S. 11.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Horväth, P.: Controlling. Entwicklung und Stand einer Konzeption zur Losung der Adaptions-und Koordinationsprobleme der Führung, in: ZfB, 48. Jg. (1978), Heft 3, S. 194–208, hier S. 202.

    Google Scholar 

  161. Entnommen und leicht modifiziert aus Köpper, H.-U.: Controlling, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, hrsg. v. W. Wittmann, 5. Aufl., Stuttgart 1993, Band 1, S. 647–660, hier S. 652.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Lachnit, L.: Controlling als Instrument der Untemehmensführung, S. 12.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Reichmann, Th.; Fritz, B.; (Olken, D.: EIS-gestütztes Controlling: Schnittstelle zwischen Controlling und Informationsmanagement, in: Handbuch Informationsmanagement, Aufgaben - Konzepte - Praxislösungen, hrsg. v. A.-W. Scheer, Wiesbaden 1993, S. 464–489, hier S. 488.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Lix, B.: Controlling und Informationsmanagement als Kernsysteme der Führungsteilsysteme im Unternehmen, in: Management-Informationssysteme: praktische Anwendungen, hrsg. v. R. Hichert u. M. Moritz, Berlin Heidelberg 1992, S. 135–153, hier S. 139f.

    Google Scholar 

  165. Entnommen aus Becker, W: Funktionen und Aufgaben des Controlling, in: krp, o.Jg. (1988), Heft 6, S. 273–275, hier S. 273.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Back-Hock, A.: Unterstützung von Controlling-Aufgaben mit Executive Information System-Generatoren und -Anwendungen, in: 12. Saarbrücker Arbeitstagung Rechnungswesen und EDV, hrsg. v. A.-W. Scheer, Heidelberg 1991, S. 36–59, hier S. 37.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Schmidthäusler, F. J.: EIS - Executive Information System. Zur Computerunterstützung des Top-Managements, in: ZfO, 59. Jg. (1990), Heft 2, S. 118–127, hier S. 120.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Schmidthausler, F. J.: EIS - Executive Information System. Zur Computerunterstützung des Top-Managements, S. 120.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Horvath, P.: Controllingfunktion, in: Vahlens Großes Controlling-Lexikon, hrsg. v. P. Horvath u. Th. Reichmann, München 1993, S. 130, hier S. 130.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Solaro, D.: Controlling, in: Lexikon des Rechnungswesens, hrsg. v. W. Busse v. Colbe, 3. Aufl., München 1994, S. 146–150, hier S. 148.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Stark, H.: Beschaffungsplanung und Budgetierung, hrsg. v. Bundesverband Materialwirtschaft und Einkauf e. V., BME, Frankfurt a. M. o.Jg., S. 13.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 260f.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 343.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 344.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Potthoff, E.: Controlling in der Personalwirtschaft, Berlin 1986, S. 25.

    Google Scholar 

  176. Vgl. dazu ausführlich z.B. Alderer, C. P.: Existence, relatedness, and growth. Human needs in organisational settings, New York 1972, S.30–53 oder auch Kap. 3.4. 5. 2.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Floss, G.: Personalcontrolling im industriellen Unternehmen. Controlling auf der operativen und taktischen Problemebene des Personalsystems, Krefeld 1989, S. 25.

    Google Scholar 

  178. Vgl. zur umfangreichen Darstellung von Verfahren und Modellen innerhalb des Controllinginstrumentariums ausführlich Horvath, P.: Controllinginstrumente, S. 675–680.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Kleinschnittger, U.: Controllinginstrumente, in: Vahlens Großes Controlling-Lexikon, hrsg. v. P. Horvath u. Th. Reichmann, München 1993, S. 131, hier S. 131.

    Google Scholar 

  180. Vgl. zu anderen Instrumenten wie z.B. der Portfolio-Methode, der Budgetierung oder der Brainstorming-Methode die Kap. 3.2.3.2.4, 3.2.3.3. und 3.4.3.2.

    Google Scholar 

  181. Vgl. dazu ausführlich Weber, J.: Controlling, S. 196–209.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Weber, J.: Einführung in das Controlling, S. 200. 379 Vgl. Weber, J.: Controlling, S. 201.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Westermann, H.: Kosten als Beurteilungsmaßstab bei Portfolio-Analysen, in: Handbuch Kostenrechnung, hrsg v. W. Mannet, Wiesbaden 1992, S. 1447–1456, hier S. 1453f.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Hahn, D.: Frühwarnsysteme, Krisenmanagement und Unternehmensplanung, in: ZfB, 49. Jg. (1979), Ergänzungsheft 2, S. 25–46, hier S. 25.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Welge, M. K.: Planung, S. 72.

    Google Scholar 

  186. Vgl. dazu ausführlich Krystek, U.: Früherkennungssysteme als Instrumente des Controlling, in: Handbuch Controlling, hrsg. v. E. Mayer u. J. Weber, Stuttgart 1990, S. 419–442.

    Google Scholar 

  187. Vgl.dazu ausführlich Kirsch, W; Trux, W.: Strategische Frühaufklärung und Portfolio Analyse, in: ZfB, 49. Jg. (1979), Ergänzungsheft 2, S. 47–49.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Geiß, W: Betriebswirtschaftliche Kennzahlen. Theoretische Grundlagen einer problemorientierten Kennzahlenanwendung, Frankfurt a. M 1986, S. 48.

    Google Scholar 

  189. Vgl. dazu Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 19.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 19f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Reichmann, Th.: Kennzahlensysteme, in: Vahlens Großes Controlling-Lexikon, hrsg. v. P. Horväth u. Th. Reichmann, München 1993, S. 346–347, hier S. 346.

    Google Scholar 

  192. Vgl. dazu z. B. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 25.

    Google Scholar 

  193. Die Kennzahl ROI erweitert die quotiale Verknüpfung von Gewinn und Kapital durch Einbeziehung des Umsatzes. Der ROI ergibt sich aus dem Quotienten zwischen Gewinn und Umsatz, multipliziert mit dem Quotienten aus Umsatz und Kapital und einer Mulitplikation mit Hundert.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Weige, M. K.: Planung, S. 215.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Zentralverbandes der Elektrotechnischen Industrie e. V.(Hrsg.): ZVEI- Kennzahlensystem, 3. Aufl., Frankfurt a. M. 1976.

    Google Scholar 

  196. Entnommen aus Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Zentralverbandes der Elektrotechnischen Industrie e. V.(Hrsg.): ZVEI- Kennzahlensystem, S. 118.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten. S. 30.

    Google Scholar 

  198. Vgl. zur Problematik von redundanten Informationen Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 32.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Reichmann, Th.: Entwicklungen im Bereich kennzahlengestützter Controlling-Konzeptionen, in: DBW, 48. Jg. (1988), Heft 1, S. 79–95, hier S. 82.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Reichmann, Th.; Lachnit, L.: Planung, Steuerung und Kontrolle mit Hilfe von Kennzahlen, in: ZfbF, 28. Jg. (1976), S. 705–723, hier S. 707f.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 53–55.

    Google Scholar 

  202. Entnommen aus Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 56.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 58 sowie ausführlich S. 369–467.

    Google Scholar 

  204. Vgl. dazu ausführlich Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 32–38 und hier insbesondere die graphischen Darstellungen auf den Seiten 34f.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Hahn, D.: Aufbauorganisation des Controlling, in: Vahlens Großes Controlling-Lexikon, hrsg. v. P. Horvâth u. Th. Reichmann, München 1993, S.39–40, hier S. 39f.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Hahn, D.: Organisation des Controlling, in: Vahlens Großes Controlling-Lexikon, hrsg. v. P. Horvâth u. Th. Reichmann, München 1993, S. 467–467, hier S. 467.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Hahn, D.: Planungs-und Kontrollrechnung–PuK, 4. Aufl., Wiesbaden 1994, S. 782–785.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Hahn, D.: Ablauforganisation des Controlling in: Vahlens Großes Controlling-Lexikon, hrsg. v. P, Horvâth u. Th. Reichmann, München 1993, S. 2–4, hier S. 2.

    Google Scholar 

  209. Entnommen aus Hahn, D.: Planungs- und Kontrollrechnung - PuK, 3. Aufl., Wiesbaden 1985, S. 642.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Hahn, D.: Stand und Entwicklungstendenzen des Controlling in der Industrie, in: Zukunftsaspekte der anwendungsorientierten Betriebswirtschaftslehre, hrsg. v. E. Gaugler, H. G. Meissner u. N. Thome, Stuttgart 1986, S. 267–287, hier S. 276.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Hahn, D.: Zentral-Controlling, in: Vahlens Großes Controlling-Lexikon, hrsg. v. P. Horvath u. Th. Reichmann, München 1993, S. 674–674, hier S. 674.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Allmann, U. (1997). Theorie der Unternehmensführung. In: Innovatives Theatermanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10365-3_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10365-3_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-0343-1

  • Online ISBN: 978-3-663-10365-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics