Zusammenfassung
Die Messung der theoretischen Konstrukte, die im theoretischen Teil der Arbeit diskutiert und zu einem Modell zusammengefaßt wurden, ist im folgenden Kapitel dokumentiert.
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Literatur
Vgl. zur Unterscheidung zwischen Methoden der ersten und zweiten Generation Homburg (1995, S. 67) sowie Homburg & Giering (1996, S. 8).
Vgl. zu Cronbachs Alpha Cronbach (1951) sowie die Ausführungen bei Homburg & Giering (1996, S. 8).
Einzelne Indikatoren, die dieser Forderung nicht genügten, wurden von der Analyse ausgeschlossen und sind bei den Operationalisierungen nicht mit aufgeführt.
Das Kaiser-Kriterium legt die Anzahl der Faktoren anhand der Eigenwerte fest, indem genau so viele Faktoren extrahiert werden, wie Faktoren mit Eigenwert größer als 1 vorhanden sind. Vgl. hierzu Backhaus, Erichson, Plinke & Weiber (1996, S. 226).
Vgl. Homburg (1995, S. 86) sowie Homburg & Giering (1996, S. 12).
Dieser Indikator wurde im Fragebogen differenziert nach Unternehmensberatern, der IHK, Verbänden und Organisationen sowie Technologietransferstellen erhoben. Als Indikator in die Analyse ging der Maximalwert dieser Indikatoren ein, da der Autor die externen Einrichtungen als gleichberechtigt ansieht und im Rahmen der vorliegenden Arbeit sich lediglich für der generelle Ausmaß der Nutzung externer Einrichtungen interessiert.
Vgl. Helfert (1998, S. 119–121) sowie Walter (1998, S. 230–231).
Im Fragebogen wurde differenziert nach guten persönlichen Beziehungen zu Kunden, Zulieferern, Wettbewerbern, Forschungsinstituten, potentiellen Technologiepartnern und Industrieverbänden gefragt. Der Indikator wurde als arithmetisches Mittel der Einzelindikatoren gebildet.
Diese Messung lehnt sich an Operationalisierungen der technologischen Verflechtung von Gemünden, Heydebreck, Ritter & Stockmeyer (1995, S. 76–91) und Heydebreck (1996, S. 148–158) an und wurde vom Autor weiter differenziert.
Das Konstrukt technologische Verflechtung läßt sich anhand der Dimension Partnertyp aufspalten (vgl. zur Begründung Heydebreck (1996, S. 103) sowie zur empirischen Überprüfung z.B. Gemünden, Heydebreck, Ritter & Stockmeyer (1995, S. 76–91) und Heydebreck (1996, S. 148–158)).
König, Licht & Staat (1994, S. 19) unter Bezug auf Smith (1992) und OECD (1992). Vgl. zum Umsatzanteil mit innovativen Produkten als Indikator des Innovationserfolgs auch Cooper (1984, 1985) sowie Schock (1974).
Vgl. Brockhoff (1985, insbesondere S. 452). Hauschildt (1991, S.465) bezweifelt die Härte quantitativer Techniken der Messung des Innovationserfolgs: “Die Tatsache, daß diese Daten in Kardinalskalen vorliegen, besagt indessen nicht, daß es sich um ‘harte’ Fakten handelt.”
Vgl. zu einem Überblick über verschiedene Konzepte der Messung des Innovationserfolgs Hauschildt (1991, 1997, S. 384–399). Vgl. auch Smith (1992) und Wicher (1986, 1996).
Die Berücksichtigung verschiedener Indikatoren entspricht auch der Forderung von Hauschildt (1991, S. 473), bei der Messung des Innovationserfolgs (dort bezogen auf Innovationsprozesse) Batterien von Meßwerten zu benutzen.
Dieser Indikator wurde invertiert.
Die Respondenten wurden getrennt nach dem Umsatzanteil mit neuartigen Produkten, die innerhalb der vergangen drei Jahre in den Markt eingeführt wurden, und nach dem Umsatzanteil mit neuen Produktionsanlagen, die innerhalb der vergangen drei Jahre in Betrieb genommen wurden, befragt.
Die Typisierung wurde vonQuinn1988, Quinn & Kimberly (1984) und Quinn & McGrath (1985) entwickelt und bereits von Deshpandé, Farley & Webster (1993) und von Homburg (1995) in empirischen Studien im Marketingbereich angewendet. Vgl. zu einer ausführlichen Beschreibung der Entwicklungsstufen dieser Operationalisierung der Organisationskultur Homburg (1995, S. 191–195).
Vgl. hierzu z.B. die Ausführungen bei Helfert (1998, S. 134–136).
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Ritter, T. (1998). Operationalisierung der Konstrukte. In: Innovationserfolg durch Netzwerk-Kompetenz. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 203. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10358-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10358-5_6
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-11411-0
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