Zusammenfassung
Nach dem Scheitern sowohl der Universitätsausdehnungsbewegung als auch der Initiativen zur institutionellen Verankerung des Volkshochschulgedankens an den Universitäten in der Weimarer Republik brach der Kontakt zwischen Hochschule und Volkshochschule im Anschluß an die Heidelberger Konferenz von 1929 (vgl. Kapitel 2.2) ab. Die Bemühungen um eine intensivere Beziehung der beiden Bildungssektoren zueinander hatten ein vorläufiges Ende gefunden noch bevor die freie Erwachsenenbildung gleichgeschaltet und die Hochschulen durch nationalsozialistisches Gedankengut ideologisch korrumpiert wurden.
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Schäfer, E. (1988). Die Anfänge universitärer Erwachsenenbildung in der Bundesrepublik Deutschland. In: Historische Vorläufer der wissenschaftlichen Weiterbildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10307-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10307-3_4
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