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Bildungsprozesse in Lebensläufen von Frauen. Ein biographietheoretisches Bildungskonzept

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Zusammenfassung

Das Thema des vorliegenden Artikels wird durch drei Grundbegriffe markiert, Bildung, Geschlecht und Biographie, die jeweils komplexe Gegenstandsbereiche bezeichnen und je nach Perspektive und Theorietradition unterschiedlich konzipiert werden können. Alle drei Kategorien haben im Prozeß der Herausbildung und Weiterentwicklung der bürgerlichen Gesellschaft ihre Bedeutung gewonnen und verändert. Sie sind in der gegenwärtigen historischen Situation einer „zweiten“ oder „reflexiven Moderne“ (Beck/Giddens/Lash 1996) von spezifischer Brisanz, denn alle drei Bereiche machen gesellschaftliche Wandlungsprozesse besonders sichtbar und treiben sie ihrerseits voran: der Wandel der Geschlechterverhältnisse; die veränderte Bedeutung von Bildung in einer Gesellschaft, die zunehmend den Charakter einer Lern- und Wissensgesellschaft annimmt; schließlich die Individualisierung, Institutionalisierung und erneute De-Institutionalisierung des Lebenslaufs als Vergesellschaftungsmodus der modernen Arbeits- und Bildungsgesellschaft. Biographie ist in diesem Zusammenhang zu einer hochsignifikanten, aber durchaus widersprüchlichen sozialen Organisations- und Orientierungsform für individuelles Handeln und individuelle Lernprozesse geworden (vgl. Kohli 1985, Hahn 1988).

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Dausien, B. (2001). Bildungsprozesse in Lebensläufen von Frauen. Ein biographietheoretisches Bildungskonzept. In: Gieseke, W. (eds) Handbuch zur Frauenbildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10277-9_9

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